Seltene Arten bisher nicht bedroht: Vulkan auf den Galápagos-Inseln bricht aus

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Seltene Arten bisher nicht bedroht: Vulkan auf den Galápagos-Inseln bricht aus

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Der Vulkan Wolf auf dem Galápagos-Archipel ist ausgebrochen. Der 1707 Meter hohe Vulkan auf der Insel Isabela hat Lava gespuckt, wie die Behörden des Nationalparks Galápagos mitteilten. Der Lavafluss laufe auf dem südöstlichen Hang.

Auf dem Nordwesthang lebt die weltweit einzige Kolonie der Rosada Drusenköpfe (Conolophus marthae), der rosa Landleguane der Galápagosinseln. Auch gelbe Leguane und Riesenschildkröten (Chelonoidis becky) leben auf dem nördlichen Vulkanhang. Sie seien zurzeit von der Eruption nicht gefährdet.

Die touristischen Ausflüge auf der Insel Isabela gingen vorerst weiter. Die nächste Ortschaft Puerto Villamil mit ihren 2200 Einwohnern liegt 115 Kilometer südlich des Kraters.

Die Galápagos-Inseln, die etwa 1000 Kilometer vor der Küste Ecuadors liegen, wurden 1978 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt. Viele Tier- und Pflanzenarten kommen weltweit nur dort vor. Der Vulkan, die größte Anhöhe des Archipels, war zuletzt 1982 ausgebrochen.

 
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