[Sammelthread] Rückrufaktionen !

Mögliche Erstickungsgefahr: Dieses Netto-Tiefkühlgericht wird zurückgerufen !

Produktrückruf wegen Erstickungsgefahr!

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Die Firma Copack Tiefkühlkost hat Packungen seines Produkts „Nasi Goreng“ mit der Bezeichnung „Satori“ (750g-Tiefkühlbeutel) zurückgerufen.
Offenbar wurden Plastikteile in Packungen des Produkts gefunden.

Betroffen sind Packungen mit dem aufgedruckten Mindest-Haltbarkeitsdatum 06.2018 und der Losnummer L7163N12.
Das Tiefkühlgericht wird in Filialen des Discounters Netto angeboten.

Kunden, die das Produkt gekauft haben, können die „Nasi Goreng”-Beutel gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Filialen zurückgeben.

Schon im Juli hatte das Unternehmen „Nasi Goreng“-Tiefkühlgerichte mit der Bezeichnung „Gut & Günstig“ zurückgerufen.
Auch damals waren mögliche Kunststoffteilchen der Grund für den Rückruf.


 
Weitere Chargen mit Fipronil belasteten Eiern in NRW !

Düsseldorf - Von dem Rückruf mit Fipronil belasteter Eier sind in Nordrhein-Westfalen mehr Chargen als bisher bekannt betroffen.
Bei einer weiteren Eier-Packstation im Kreis Borken wurden Eier von zwei niederländischen Betrieben ermittelt, die mit dem Insektizid belastet und in den Handel gelangt sind, wie das NRW-Umweltministerium mitteilte.
Die niederländischen Behörden haben Millionen mit dem Insektizid verseuchte Eier aus Supermärkten zurückrufen lassen.


 
Skandal um verseuchte Eier weitet sich aus !

Der Erklat um belastete Eier aus den Niederlanden weitet sich aus.
Millionen von Eiern müssen vernichtet werden, da sie mit einem Insektenvernichtungsmittel belastet worden sind.
Auch deutsche Betriebe nutzen das schädliche Fipronil.

Das giftige Insektizid Fipronil war auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt worden, machte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium bekannt.

In einem Betrieb waren Spuren des Stoffes in den Eiern gefunden worden.
In den Niederlanden wurde Fipronil in den Eiern von weiteren 17 Geflügelbetrieben nachgewiesen.
Damit gelten nun Eier mit 27 Prüfnummern als gesundheitsschädlich.

NVWA prüft nun auch Lebensmittel, die Eier enthalten
Experten erwarten, dass die Zahl noch steigen werde, da noch nicht alle Testergebnisse der 180 gesperrten Betriebe vorlagen.
Millionen mit dem Insektenvernichtungsmittel belastete Eier waren auch nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelangt und wurden inzwischen aus dem Handel genommen.

Die niederländische Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA untersucht nun auch Nahrungsmittel, die Eier enthalten wie Mayonnaise, Pasta oder Eis auf Spuren von Fipronil.

Die NVWA warnte vor dem Verzehr von belasteten Eiern.
In zu hoher Dosis könne das Mittel Leber, Nieren und Schilddrüse schädigen.
Die Behörde schränkte aber eine allgemeine Warnung ein, nachdem der Verband der Geflügelzüchter protestiert hatte.
Durch die Affäre erlitten die betroffenen Betriebe bereits Verluste in Millionenhöhe, teilte der Verband mit.

Untersuchungen halten an – Kein Statement des Unternehmens
Als Ursache gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen.
Die 180 Betriebe sowie auch mindestens fünf niedersächsische Höfe hatten das Mittel von einem niederländischen Unternehmen in Barneveld bei Amersfoort bezogen.

Das auf ätherischen Ölen basierende Mittel war mit dem für Nahrungsmittel verbotenen Insektizid Fipronil vermischt worden.
Es darf nicht in der Geflügelzucht verwendet werden.
Die belgische Staatsanwaltschaft vermutet, dass ein belgischer Händler Fipronil beigemischt hatte, wie die niederländische Agentur ANP berichtete.
Unklar ist, ob der niederländische Reinigungsbetrieb davon wusste.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an.
Das Unternehmen in Barneveld reagierte bislang nicht.

Bei einem Betrieb in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim mit 40 000 Freilandlegehennen waren nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Rückstände von Fipronil gefunden worden.
Vier weitere Betriebe, die Dega-16 erhalten hatten, wurden gesperrt.
Den Legehennenhaltern ist absolut kein Vorwurf zu machen.
Hier war an anderer Stelle kriminelle Energie im Spiel", sagte der Präsident der Deutschen Geflügelwirtschaft, Friedrich-Otto Ripke, der "Neuen Osnabrücker Zeitung"


 
Skandal um niederländische Gift-Eier - Rewe trifft Vorsorge !

Utrecht - Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus.
Das giftige Insektizid Fipronil wurde auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt, wie das niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte.
In einem Betrieb wurden Spuren des Stoffes in den Eiern gefunden.

In den Niederlanden gelten nun Eier mit 27 Prüfnummern als gesundheitsschädlich.
Experten erwarten, dass die Zahl noch steigt.

Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf.


 
Skandal um Gift-Eier weitet sich aus: Bundesamt warnt in elf Bundesländern !

Der Eklat um belastete Eier aus den Niederlanden weitet sich aus.
Vor mit dem Insektizid Fipronil belasteten Eiern wird inzwischen in elf Bundesländern gewarnt.
Mindestens drei Millionen kontaminierte Eier sind nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums aus den Niederlanden nach Deutschland geliefert worden.

Das vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit betriebene Portal listete am Donnerstag die Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Sachsen und Schleswig-Holstein auf.
Die betroffenen Eier wurden inzwischen aus dem Handel genommen.

Fipronil wurde auch in deutschen Betrieben benutzt
Zudem ist das giftige Insektizid Fipronil auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt worden, heißt es aus dem niedersächsischen Landwirtschaftsministerium.
In einem Betrieb waren Spuren des Stoffes in den Eiern gefunden worden.
In den Niederlanden wurde Fipronil in den Eiern von weiteren 17 Geflügelbetrieben nachgewiesen.
Demnach gelten nun Eier mit 27 Prüfnummern als gesundheitsschädlich.

Experten erwarten, dass die Zahl noch steigen werde, da noch nicht alle Testergebnisse der 180 gesperrten Betriebe vorlagen.

Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf.
"Sollten Kunden bereits Eier mit der Kennzeichnung NL bei uns gekauft haben, so können sie diese zurückgeben und bekommen den Verkaufspreis erstattet", erklärte der Leiter des Qualitätsmanagements, Klaus Mayer.
Die Rewe-Gruppe kündigte an, Eier aus den Niederlanden erst wieder zu verkaufen, wenn diese nachweislich frei von Fipronil seien.

Allgemeine Gesundheitswarnung
Die niederländische Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA untersucht nun auch Nahrungsmittel, die Eier enthalten wie Mayonnaise, Pasta oder Eis auf Spuren von Fipronil.
Die NVWA warnte vor dem Verzehr von belasteten Eiern.
In zu hoher Dosis könne das Mittel Leber, Nieren und Schilddrüse schädigen.
Die Behörde schränkte aber eine allgemeine Warnung ein, nachdem der Verband der Geflügelzüchter protestiert hatte.
Durch die Affäre erlitten die betroffenen Betriebe bereits Verluste in Millionenhöhe, teilte der Verband mit.

Als Ursache gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen.
Die 180 Betriebe sowie auch mindestens fünf niedersächsische Höfe hatten das Mittel von einem niederländischen Unternehmen in Barneveld bei Amersfoort bezogen.

Das auf ätherischen Ölen basierende Mittel war mit dem für Nahrungsmittel verbotenen Insektizid Fipronil vermischt worden.
Es darf nicht in der Geflügelzucht verwendet werden.
Die belgische Staatsanwaltschaft vermutet, dass ein belgischer Händler Fipronil beigemischt hatte, wie die niederländische Agentur ANP berichtete.
Unklar ist, ob der niederländische Reinigungsbetrieb davon wusste.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an.
Das Unternehmen in Barneveld reagierte bislang nicht.

"Kriminelle Energie im Spiel"
Bei einem Betrieb in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim mit 40.000 Freilandlegehennen waren nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Rückstände von Fipronil gefunden worden.
Vier weitere Betriebe, die Dega-16 erhalten hatten, wurden gesperrt.

Während die niederländische Behörde NVWA 27 Prüfnummern nannte, warnte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium vor weiteren belasteten Eiern aus den Niederlanden.
Bei folgenden Chargen seien überhöhte Fipronil-Rückstände festgestellt worden: 0-NL-4310001, 1-NL-4167902, 1-NL-4385701, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 2-NL- 4385702, 1-NL-4331901, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602 und 1-NL-4359801.

Die Nummern sind auf den Eierschalen aufgedruckt.

"Den Legehennenhaltern ist absolut kein Vorwurf zu machen.
Hier war an anderer Stelle kriminelle Energie im Spiel", sagte der Präsident der Deutschen Geflügelwirtschaft, Friedrich-Otto Ripke, der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Landesbauernverbands Baden-Württemberg, Horst Wenk, sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Die Landwirte sind wieder mal die Leidtragenden von kriminellen Handlungen anderer."


 
Hersteller ruft bei Lidl verkaufte Schnullerketten zurück !

Die Firma „Roman Habermann Bijoux – Modische Accessoires“ ruft ihre „Schnullerbänder im Doppelpack“ der Marke „Lupilu“ mit der Artikelnummer 281251 (Verpackungsrückseite) zurück.

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„Roman Habermann Bijoux – Modische Accessoires“ bittet alle Kunden dringend, den Rückruf zu beachten

Verschluckbare Kleinteile
Bei dem betroffenen Artikel können sich unter ungünstigen Umständen verschluckbare Kleinteile lösen.
Sollten Kleinkinder diese Kleinteile verschlucken, besteht Erstickungsgefahr, so der Hersteller.
Darüber hinaus kann durch die Länge der Schnullerbänder eine Strangulationsgefahr nicht ausgeschlossen werden.

„Roman Habermann Bijoux – Modische Accessoires“ bittet daher alle Kunden dringend, den Rückruf zu beachten und den betroffenen Artikel nicht weiter zu verwenden.

Produkt kann in Lidl-Filialen zurückgegeben werden
Die Schnullerbänder wurden in verschiedenen Varianten als Doppelpack bei Lidl Deutschland seit dem 16.02.2017 verkauft.
Der Artikel kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden.
Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Von dem Warenrückruf ist ausschließlich der Artikel „Schnullerbänder im Doppelpack“ der Marke „Lupilu“ mit der Artikelnummer 281251 betroffen.

Andere Artikel sind von dem Rückruf nicht betroffen.


 
Gift-Eier-Skandal: Jetzt sind auch Eiersalate betroffen !

Der Skandal um belastete Eier aus den Niederlanden zieht immer weitere Kreise.
Nun hat der Hersteller Neue Mayo Feinkost GmbH sechs Salatprodukte zurückgerufen – aus "vorbeugendem Verbraucherschutz", wie es hieß.

Bei der Herstellung der betroffenen Salate seien mit Fipronil belastete Eier verwendet worden, heißt es auf der Seite lebensmittelwarnung.de der Länder und des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Konkret handelt es sich demnach um "Porreesalat Toscana", "Oma's Pellkartoffelsalat" (Mindesthaltbarkeitsdatum 16. August), "Gosch Sonntagsfrühstück", "Eiersalat klassisch" (Mindesthaltbarkeitsdatum 18. August), "Hofgut Eiersalat" (Mindesthaltbarkeitsdatum 16. August) sowie "Hofgut Thunfischsalat" (Mindesthaltbarkeitsdatum 16. August).

Die Produkte wurden laut Warnung in Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein vertrieben.
Der Hersteller habe "als Maßnahme des vorbeugenden Verbraucherschutzes die Rücknahme der aufgelisteten Produkte eingeleitet", heißt es auf der Seite.

Bis zu zehn Millionen belastete Eier in Supermärkten verkauft
Nach Angaben des niedersächsischen Landwirtschaftsministers Christian Meyer (Grüne) wurden möglicherweise über zehn Millionen belastete Eier aus den Niederlanden in deutschen Supermärkten verkauft.
Von den belasteten Eiern gehe eine Gesundheitsgefahr aus und Verbraucher sollten die Nummern auf ihren Produkten unter lebensmittelwarnung.de prüfen, sagte Meyer im ZDF.

Aldi zog als "reine Vorsichtsmaßnahme" am Freitag zunächst alle Eier aus dem Verkauf.
Der Lebensmittelhändler Edeka sah für einen derart drastischen Schritt keinen Grund.
Die Eier seiner Eigenmarken stammten ausschließlich aus Deutschland, teilte die Edeka-Zentrale mit.
Rewe, das bereits am Mittwoch aus den Niederlanden stammende Eier aus allen Rewe- und Penny-Märkten genommen hatte, sah zunächst auch "keine Veranlassung, sämtliche Eier aus dem Verkauf zu nehmen".

Die SPD kritisierte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU): Dieser müsse seiner "Pflicht als Minister für den gesundheitlichen Verbraucherschutz nachkommen" und dürfe die Information der Verbraucher nicht Ländern und nachgeordneten Behörden überlassen, erklärten Fraktionsvize Ute Vogt und die Ernährungsexpertin Elvira Drobinski-Weiß.
Grünen-Spitzenkandidatin Kathrin Göring-Eckardt warf Schmidt vor, das Problem "auf dem Rücken der Konsumenten herunterzuspielen".


 
Eier wegen Salmonellen-Verdachts zurückgerufen !

Wegen des Verdachts auf Salmonellen hat das Regensburger Unternehmen Axvitalis in vier Bundesländern Eier aus Bodenhaltung zurückgerufen.
Betroffen sind Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen und Hessen, wie es am Freitag auf der Seite lebensmittelwarnung.de der Länder und des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hieß.

Bei einer Untersuchung sei das Bakterium Salmonella Enteritidis nachgewiesen worden.

Es seien bereits alle Eier mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum vom 4. August bis zum 16. August und der Printnummer 2-DE-0358851 auf Eiern aus den Verkaufsregalen genommen worden.

Verbraucher, die Eier mit dieser Nummer gekauft haben, wurden gebeten, sie bei ihren Verkaufsstellen abzugeben.
Der Verzehr könne unter anderem zu Übelgkeit, Erbrechen und Durchfall führen.


 
Shield TV und Shield Tablet: NVIDIA ruft Netzadapter zurück !

Wer nach Mitte 2014 ein Shield Tablet, die Set-Top-Box Shield TV oder ein Shield-Universal-Ladegerät gekauft hat, sollte den mitgelieferten Netzadapter überprüfen.
Denn wie NVIDIA mitteilt, kann dieser unter Umständen auseinanderbrechen, was zu Stromschlägen führen kann.
In Folge dessen ruft man die betroffenen Adapter zurück - freiwillig, wie man betont.

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Auf einer eigens eingerichteten Website erklärt das Unternehmen, woran betroffene Netzadapter zu erkennen sind und wie Nutzer vorgehen sollen.


Aufschluss gibt dabei die Rückseite des Netzadapters, der einfach entfernt werden kann.
Fehlen dort gestanzte Markierungen in der mit 16 gekennzeichneten Zeile oder wurde in keine der äußeren Ecken ein B gestanzt, soll der Adapter getauscht werden.
Generell wird darauf verwiesen, dass nur zweipolige Eurostecker betroffen sind, die zwischen Juli 2014 und Mai 2017 ausgeliefert worden sind.

Für den Austausch reicht es aus, das ebenfalls aus der Seite vorhandene Formular auszufüllen und per Klick zu bestätigen, dass der Netzadapter nicht mehr genutzt wird.
Anschließend will NVIDIA einen neuen, fehlerfreien Adapter verschicken - Kosten sollen den Betroffenen nicht entstehen.

Wer sich unsicher ist, kann sich an den gebührenfrei telefonischen Kundendienst wenden, der in Deutschland unter der Nummer +49 (0) 3030806888 zu erreichen ist.

Ob es in der Vergangenheit Vorfälle aufgrund des Fehlers gegeben hat, teil NVIDIA nicht mit.
Man sei aber in Kontakt mit den zuständigen staatlichen Stellen, dass der Rückruf entsprechend der jeweiligen Vorgaben durchgeführt wird.


 
Vorbeugende Maßnahme: Produktrückruf von "Penny Cola" !

Der Hersteller Hansa-Heemann AG ruft sein Produkt "PENNY Cola" in der 1,5-Liter-Version zurück.
Es handele sich um eine vorbeugende Maßnahme im Sinne des Verbraucherschutzes heißt es laut Hersteller.

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Die Firma Hansa-Heemann AG aus Rellingen ruft vorsorglich sein Erfrischungsgetränk "Penny Cola 1,5 Liter mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 06.12.17 und der Losnummer L157" zurück.
Die betroffenen Getränke zeigten eine sensorische Qualitätsabweichung und wurden bereits vorsorglich aus dem Verkauf gezogen.
Die Produkte wurden an die Penny-Filialen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen geliefert.

Verbraucher können die betroffenen Produkte an dem "essigartigen Geruch und dem stark säuerlichen Geschmack" erkennen, teilte der Hersteller mit.
Von einem Verzehr rät die Hansa-Heemann AG zwingend ab.

Das können Verbraucher tun
Sollten Sie eines der zurückgerufenen Produkte gekauft haben, können Sie dieses in einem der Penny -Märkte zurückgeben.
Der Kaufpreis wird Ihnen in diesem Fall erstattet.


 
Bayerische Brauerei ruft Bier zurück !

Gefahr für die Gesundheit - Wolfshöher Privatbrauerei ruft Bier und Wasser zurück .

Die Wolfshöher Privatbrauerei ruft zahlreiche Biere zurück, die in 0,5-Liter-Flaschen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum bis 10.02.2018 und 28.04.2018 abgefüllt wurden.
Auch zwei Wassersorten sind betroffen.
Dabei handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, da eine mögliche Gefahr für die Gesundheit nicht ausgeschlossen werden kann.

Diese Biere sind betroffen
Laut der Brauerei aus dem Nürnberger Land könne nicht ausgeschlossen werden, dass es bei der Abfüllung zu einer Verunreinigung gekommen ist.
Zu den betroffenen Produkten gehört das komplette Sortiment der Biere in 0,5-Liter-Flaschen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten bis zum 10.02.2018. Dazu gehören:

Die Frankenhalbe Helles Vollbier
Die Frankenhalbe Pilsner
Maxtepeckoe Bier
Xnrynebckoe nzbo

Folgende Sorten mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum bis 28.04.2018 werden zurückgerufen:
Wolfshöher Weißbier Dunkel
Wolfshöher Weißbier Hell
Wolfshöher Weißbier Alkoholfrei
Wolfshöher Weißbier leicht
Wolfshöher Leicht
Wolfshöher Radler
Wolfshöher Rammler-Bier
Wolfshöher Alkoholfrei

Diese Biere sind nicht vom Rückruf betroffen
Vom Rückruf ausdrücklich ausgenommen sind abgefüllte Flaschenbiere mit Bügelverschluss,
Flaschenbiere in 0,33 Liter-Flaschen sowie Fassware und alle Produkte, die ein
Mindesthaltbarkeitsdatum nach den oben genannten Stichtagen haben.

Auch Wasser wird zurückgerufen
Rein vorsorglich ruft die Privatbrauerei auch Quellwasser zurück.
Dazu gehören die Produkte "Wolfshöher Quellwasser sanft" und "Wolfshöher Quellwasser sparkling" mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum bis zum 28.07.2018, die ebenfalls in 0,5- Liter-Flaschen in den Verkehr gebracht wurden.

Das können Verbraucher tun
Die zurückgerufenen, oben benannten Produkte werden gegen einwandfreie Ware ersetzt, erklärt die Brauerei.
Die Produkte können beim jeweiligen Getränkehändler/Getränkemarkt oder bei der Brauerei Wolfshöhe umgetauscht werden.


 
Verdacht auf Escherichia coli: EHEC-Gefahr? Hersteller ruft Käse "Morbier" zurück !

Aufgrund einer möglichen Kontamination mit Kolibakterien ruft der französische Hersteller "Coopérative des Monts de Joux" zwei Käse der Sorte "Morbier" zurück.
In den Produkten wurden EHEC-Erreger gefunden.
Das sind bestimmte krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums Escherichia coli.

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Die beiden Käseprodukte sollen mit Kolibakterien belastet sein.
Sie sind auf dem Markt seit dem 24. Juli 2017.

Produkt: Morbier Portion Monts de Joux AOP
Gewicht: 250g
Charge: LOT 150
Mindesthaltbarkeitsdatum: 27.08.2017

Produkt: Morbier Rietmann Monts de Joux AOP
Charge: LOT 150
Mindesthaltbarkeitsdatum: 28.08.2017
Andere Produkte sind unbedenklich

Betroffen sind nur die Produkte mit der angegebenen Charge LOT 150, andere Chargen und Produkte von Coopérative des Monts de Joux sind nicht betroffen und können bedenkenlos konsumiert werden.

Kontakt zum Verbraucherservice
Coopérative des Monts de Joux
Frau Fabienne Binetruy
Rue Troutet 36
F-25560 Bannans
Tel: 00 33381898100
E-Mail: [email protected]

Kontakt zu den zuständigen Behörden
Baden-Württemberg: [email protected]
Berlin: [email protected]
Hessen: [email protected]

Kolibakterien können Krankheiten auslösen
Verbraucher, die eines oder mehrere dieser Produkte erworben haben, sollten unbedingt auf den Konsum verzichten.
Bakterien des Typs Escherichia coli können je nach Typus innerhalb von zwei bis sieben Tage nach dem Verzehr von kontaminierten Produkten zu teils fieberhaften Magen-Darmstörungen, möglicherweise mit Blutungen, führen.
Schwere Nierenkomplikationen insbesondere bei Kindern sind möglich.
Menschen, die das obenstehende Produkt verzehrt haben und an den beschriebenen Symptomen leiden, sollten umgehend ihren Arzt konsultieren und darauf hinweisen, dass sie den möglicherweise belasteten Käse gegessen haben.
 
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