Sammelthread: Diese Schauspieler sind von uns gegangen !

Er spielte den Bergdoktor
Publikumsliebling Klaus Wildbolz (†79) ist tot

Der Schweizer Fernsehschauspieler Klaus Wildbolz ist tot. Der gebürtige Wiener verstarb im Alter von 79 Jahren in seiner Heimatstadt, berichtet Radio Wien unter Berufung auf das Management des Publikumslieblings.

Nachdem Wildbolz seine Karriere zunächst am Theater begonnen hatte, wurde er vor allem mit Fernsehserien wie «Schlosshotel Orth» oder «Der Bergdoktor» einem breiten Publikum bekannt.

Geboren wurde Wildbolz, der dem Berner Patriziat entstammte, am 25. August in Wien als Sohn eines Fabrikdirektors. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Jost, der heute als renommierter Fotograf in der Schweiz lebt, wuchs er in Zürich sowie in Internaten in Bern und St. Moritz auf.

Nach dem Studium am Reinhardt-Seminar in Wien, dem Wehrdienst in der Schweizer Armee und ersten Engagements kam er 1965 an das Theater in der Josefstadt in Wien.*
Relativ bald wandte er sich jedoch dem Fernsehen zu, wo er als Moderator der ARD-Show «Schnick-Schnack» erste Bekanntheit erlangte. Später spielte er in der Mehrzahl der grossen TV-Gassenhauer wie «Schwarzwaldklinik» über «Derrick» bis zum «Traumschiff» in Gastrollen.

In seinen letzten Lebensjahren machte sich Wildbolz allerdings auf dem Bildschirm rar, besonders nach dem Krebstod seiner dritten Ehefrau Barbara 2008. Damals sprach er in Interviews gelegentlich davon, an Suizid gedacht zu haben. Dank seiner 41 Jahre jüngeren Partnerin lernte er nach eigenen Angaben das Leben wieder zu lieben.

Mit seinem Zwillingsbruder Jost teilte Klaus Wildbolz die Leidenschaft für Oldtimerrennen. (SDA)

QUELLE:
 
Bollywood-Star Om Puri gestorben !

Bollywood-Star Om Puri hat seinen nächtlichen Herzinfarkt nicht überlebt.
Der international bekannte indische Schauspieler ist im Alter von 66 Jahren gestorben.

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Er erlag in der Nacht zu Freitag in seiner Wohnung in Mumbai (früher Bombay) einem Herzinfarkt, wie seine von ihm getrennt lebende Frau Nandita dem Medienhaus „News 18“ sagte.
Puri war fast 40 Jahre lang im indischen Kino präsent und neben britischen und pakistanischen Produktionen auch in Hollywood-Filmen zu sehen.

Er spielte in Filmen wie „Stadt der Freude“, „Wolf“ oder zuletzt „Madame Mallory und der Duft von Curry“ im Jahr 2014.
Dabei stand er mit Schauspielern wie Tom Hanks, Jack Nicholson, Patrick Swayze und Helen Mirren vor der Kamera.


Er erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit.
Darunter auch den Padma Shri, einen der höchsten zivilen Orden Indiens.
Großbritannien ehrte ihn 2004 mit einem „Order oft he British Empire“, der unter anderem für besondere künstlerische Leistungen vergeben wird.

Zahlreiche Schauspielkollegen trauerte um Puri.
Das Büro des indischen Premierministers Narendra Modi kondolierte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter und erinnerte an die lange Karriere des Schauspielers.


 
"Tatort"-Kommissar Dietz-Werner Steck ist tot: Er wurde 80 Jahre alt !

Der Schauspieler und frühere "Tatort"-Kommissar Dietz-Werner Steck ist tot.
Er starb am 31. Dezember im Alter von 80 Jahren in Stuttgart, wie seine Ehefrau Hanna Steck der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.

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Einem breiten Publikum bekannt war Steck vor allem bekannt als Stuttgarter Kriminalhauptkommissar Ernst Bienzle, den er 1991 bis 2007 in der ARD-Krimi-Reihe verkörperte.
Mit Hut, Trenchcoat und schwäbischem Dialekt, mürrisch aber liebenswert repräsentierte er für viele dem Inbegriff des Schwaben-Ermittlers.
In 25 Episoden schlüpfte Steck in die Rolle des Bienzle, seinerzeit war der Schwabe einer der beliebtesten Kommissare der Reihe.

Die letzten zweieinhalb Jahre seines Lebens verbrachte Steck in einem Pflegeheim.
Nach einem Schlaganfall und zwei Oberschenkelhalsbrüchen sollte der Darsteller dort eigentlich nur vorübergehend gepflegt werden, verließ die Einrichtung allerdings nie mehr.

Mit ihrem Mann habe sie viel Glück gehabt und viele schöne Dinge erlebt, sagte Ehefrau Hanna Steck zu seinem 80. Geburtstag im vergangenen Jahr.
Solche Erinnerungen könnten stark machen.
"Sie lassen einen besser ertragen, was man heute durchleiden muss."
Über den Gesundheitszustand ihres Mannes redete sie zuletzt nicht.

Schwäbischer Columbo
Steck war immer gerne Bienzle.
Er kokettierte fast ein bisschen damit, ein südwestdeutscher Brummbär zu sein.
Seine Serien-Nachfolger "Lannert und Bootz" (Richy Müller/Felix Klare) hätten "keinen Lokalkolorit" mehr, kritisierte Steck einmal.
Viele "Tatort"-Fans hätten den Abschied des charakterstarken Kommissars bedauert, der wegen seiner Art und seines Trenchcoats häufig mit dem amerikanischen Kult-Ermittler "Columbo" verglichen wurde.

Steck wurde in Waiblingen geboren, seine Schauspielausbildung machte er an der Staatlichen Hochschule in Stuttgart.
Von 1962 bis 1996 war Steck Ensemblemitglied beim Staatstheater Stuttgart, 2002 erhielt er die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg.


 
"Dittsche": Schildkröte ist tot !

Der deutsche Musiker und Schauspieler Franz Jarnach ist tot.
Bundesweit bekannt wurde er seit er 2004 in Olli Dittrichs Improvisations-Comedyserie „Dittsche“ die Rolle des „Schildkröte“ übernahm.
Ein wortkarger Imbiss-Stammgast, der sein Feierabendbier trank – vornehmlich mit dem Gesicht zur Wand.

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Jarnach verstarb in der Nacht zum heutigen Montag nach einem Krankenhaus-Aufenthalt im Alter von 72 Jahren, berichtete die Hamburger ‚Morgenpost‘.
Sein Management erklärte laut Bild-Zeitung: „Er hatte eine Operation, die er gut überstanden hat.
Aber er erlag in der Nacht zu heute einem Herzinfarkt.“

Sein einziger Satz in der Imbiss-TV-Show aus der Eppendorfer Grillstation war zumeist nur der – und wurde Kult: „Halt die Klappe, ich hab Feierabend“.

Unter dem Künstlernamen „Mr. Piggy“ (andee Quellen schreiben „Piggi“) spielte er seit über 50 Jahren als Pianist in diversen Hamburger Bands.
In einem Interview 2010 erklärte er im Interview mit SHZ.de wie sich sein Leben seit Dittsche“ verändert hat: „Ich kann kaum noch einkaufen gehen, ohne dass Leute mich ansprechen oder mich angucken, wenn sie sich nicht sicher sind.“

Msikerkollege Uli Salm von „Rudolf Rock & die Schocker“ postete bei Facebook: „Ganz, ganz traurig – wir sind geschockt!!!!
Unser alter Kumpel Piggy, auch bekannt als „Schildkröte“ aus Olli Dittrich TV-Format Dittsche, ist in der Nacht vom 15.01. auf den 16.01.2017 viel zu früh verstorben.
Piggy hat noch auf unserer 40 Jahre Rudolf Rock Jubiläums Party mit uns gerockt und wir wollten in natürlich auch bei unserer Onkel Pö Nacht dabei haben.
Piggy ist leider nur 72 Jahre alt geworden.
R.I.P. lieber PIGGY!!!!!“
Am 26. März startet im WDR die 26. Staffel von „Dittsche“.



 
US-Schauspieler Miguel Ferrer (61) ist tot !

Cousin von George Clooney .....

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Der US-Schauspieler Miguel Ferrer, unter anderem bekannt durch eine Rolle in der TV-Krimiserie "Navy CIS: L.A.", ist im Alter von 61 Jahren gestorben.
Er sei am Donnerstag in seinem Haus in Los Angeles einem Krebsleiden erlegen, teilte der Sender CBS mit, der die Serie produzierte und ausstrahlte.

Ferrer ist der Sohn von Oscarpreisträger José Ferrer und Popsängerin Rosemary Clooney.
Hollywoodstar George Clooney ist sein Cousin.

Der Schauspieler war auch aus Filmen wie "Robocop", "Alf - Der Film" und "Traffic - Macht des Kartells" bekannt

Er spielte zudem in zahlreichen weiteren TV-Serien mit, darunter "Crossing Jordan - Pathologin mit Profil" und David Lynchs Kultserie "Twin Peaks"
George Clooney: Familie schwer getroffen

Ferrer habe die Welt "heller und lustiger" gemacht, sagte George Clooney über seinen Cousin.
Sein Tod habe die Familie schwer getroffen, zitierte der "Hollywood Reporter" aus Clooneys Mitteilung.
"Twin Peaks"-Co-Star Kyle MacLachlan drückte auf Twitter seine Trauer aus: "Schreckliche Nachricht...Miguel Ferrer ist tot.
Agent Rosenfield, Ich liebe dich".
In der Mystery-Serie spielte Ferrer den Forensik-Experten Albert Rosenfield.


 
Mary Tyler Moore stirbt im Alter von 80 Jahren !

Die amerikanische Schauspielerin Mary Tyler Moore galt als erstes feministisches Vorbild der amerikanischen Filmindustrie.
Nun ist die mehrfache Emmy-Preisträgerin gestorben.

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Die amerikanische Schauspielerin und Produzentin Mary Tyler Moore ist am Mittwoch im Alter von 80 Jahren gestorben.
Das verkündete ihre Sprecherin Mara Buxbaum.
Weitere Details zu den Todesumständen wollte sie jedoch nicht nennen.
Bekannt ist allerdings, dass Moore zu größten Teilen ihres Lebens gegen die Zuckerkrankheit Diabetes kämpfte.
Zudem unterzog sich die Schauspielerin 2011 einer Tumorresektion am Hirn.

Das erste Mal im amerikanischen Fernsehen zu sehen, war Moore bereits 1957 in der Serie „Richard Diamond. Private Detective“.
Bekannt wurde sie allerdings erst in den 1960er Jahren, als sie die Hausfrau in „The Dick van Dyke Show“ spielte.

Besondere Aufmerksamkeit bekam die mehrfache Emmy-Preisträgerin durch ihre von 1970 bis 1977 ausgestrahlte Fernsehsendung „Mary Tyler Moore“, in der sie eine allein lebende und arbeitende Frau spielte.
Damit gehörte die Sendung zu den ersten Sitcoms, die ein feministisches Frauenbild verkörperten.
Außerdem gewann sie einen Golden Globe für ihre Rolle als Hausfrau in dem Familiendrama „Eine ganz normale Familie“ (1980) an der Seite von Robert Redford.
Auch für einen Oscar war sie damals nominiert gewesen.


 
"Mannix" Mike Connors ist gestorben !

US-Schauspieler Mike Connors ist tot.
Er starb am Donnerstag (26. Januar) in einem Krankenhaus in Los Angeles im Alter von 91 Jahren.
Das teilte sein Schwiegersohn Mike Condon dem Sender CBS mit.
Connors erlag den Folgen einer Leukämie-Erkrankung, die eine Woche zuvor bei ihm diagnostiziert wurde.

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Bekannt wurde Connors vor allem durch die Krimi-Serie "Mannix", von der zwischen 1967 und 1975 insgesamt 194 Folgen in acht Staffeln entstanden.
Hier verkörperte Connors den Privatdetektiv Joe Mannix.
1970 wurde der Schauspieler für diese Rolle mit einem Golden Globe geehrt.
In Deutschland debütierte die TV-Serie 1969 in der ARD.


Im Anschluss hatte Connors vor allem Gastrollen in diversen anderen TV-Serien, unter anderem in "Love Boat", "Mord ist ihr Hobby", "Hercules" und "Walker, Texas Ranger".
In der kurzlebigen Krimi-Serie "Today's F.B.I." spielte er noch einmal eine Hauptrolle.

Zu seinen bekannteren Kinofilmen zählen "Lawinenexpress" (1979), "Unser Mann in Rio" (1966), "Lage hoffnungslos - aber nicht ernst" (1965) sowie der Monumentalfilm "Die zehn Gebote" (1956), in dem Connors zu Beginn seiner Karriere in einer kleinen Nebenrolle zu sehen ist.


 
Star aus "Alien" und "Harry Potter" *
Der britische Schauspieler John Hurt ist tot

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John Hurt

Er war "Der Elefantenmensch", Winston Smith in der Verfilmung von George Orwells "1984", und er erhielt für seine Rolle als Max in Alan Parkers Filmdrama "12 Uhr nachts - Midnight Express" einen Golden Globe. Legendär ist seine "Chestbuster-Szene" in Ridley Scotts "Alien". Jetzt ist der britische Schauspieler John Hurt kurz nach seinem 77. Geburtstag gestorben.

Wie britische Medien am Samstag unter Berufung auf seinen Manager berichteten, erlag der Charakterdarsteller einem Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Ollivander in den "Harry Potter"-Filmen

Jüngeren Kinofans ist Hurt als der Zauberstab-Verkäufer Garrick Ollivander in den "Harry Potter"-Filmen bekannt. Berühmt wurde er aber vor allem durch David Lynchs Film "Der Elefantenmensch" aus dem Jahr 1980. Die tragische Rolle des von einer Krankheit entstellten sensiblen John Merrick brachte ihm eine Nominierung für einen Oscar für die beste Hauptrolle sowie den britischen Filmpreis Bafta ein. Die Dreharbeiten waren für Hurt allerdings eine Tortur - allein für die Maske benötigte er zwölf Stunden.

John Hurt wurde am 22. Januar 1940 im Herzen Englands, nahe Chesterfield, als Sohn eines Pastors und einer Amateur-Schauspielerin geboren. Er studierte zunächst Kunst, begann aber 1960 eine Schauspielausbildung an der Royal Academy of Dramatic Art. Neben Bühnenstücken übernahm er auch kleinere Rollen im Fernsehen, sein großes Vorbild war dabei Alec Guinness und dessen Fähigkeit, die Schauspielkunst aus dem Theater auf den Bildschirm zu übertragen.

1978 brachte ihm seine Nebenrolle in "Midnight Express" seine erste Oscar-Nominierung sowie einen Bafta-Filmpreis und einen Golden Globe ein. Ein Jahr später übernahm er die Rolle des Alien-Opfers Kane. Die blutige Szene, in der ein Alien aus seinem Brustkorb schlüpft, ist in die Kino-Annalen eingegangen. In Mel Brooks' "Spaceballs" parodierte er später selbst die Szene.

QUELLE:
 
Französische Schauspielerin Emmanuelle Riva gestorben !

Ihre Rolle in „Hiroshima mon Amour“ hatte sie weltberühmt gemacht, ihre Rolle in Michael Hanekes „Liebe“ zuletzt den französischen Filmpreis eingebracht: Im Alter von 89 Jahren ist die Schauspielerin Emmanuelle Riva in Paris gestorben.

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Die französische Schauspielerin Emmanuelle Riva ist tot.
Die Filmdiva starb am Freitagnachmittag im Alter von 89 Jahren „nach langer Krankheit“ in Paris, wie ihre Agentin Anne Alvares Correa an diesem Samstag mitteilte.

Die Schauspielerin sei aber bis zuletzt „aktiv“ gewesen.
Sie habe kürzlich noch vor der Kamera gestanden und sei im Herbst noch für eine Lesung nach Rom gereist.

Riva war 1959 mit „Hiroshima mon Amour“ des Regisseurs Alain Resnais weltberühmt geworden.
Ihren letzten großen Erfolg hatte sie 2012 mit „Liebe“ des österreichischen Filmemachers Michael Haneke.
Die Geschichte über die Liebe eines alten Ehepaares brachte ihr den französischen Filmpreis César und eine Oscar-Nominierung ein.
Ihr letzter Film „Paris Pieds nus“ kommt im März in die französischen Kinos.


 
"Sopranos"-Star Frank Pellegrino ist tot !

Der US-Schauspieler Frank Pellegrino ist tot.
Der "Sopranos"-Star starb am 31. Januar an den Folgen seiner Lungenkrebserkrankung.
Er wurde 72 Jahre alt.
Dies gab Charles Gasparino, ein Journalist und Freund Pellegrinos, auf seiner Facebook-Seite bekannt.

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Dort schrieb er gestern: "Trauriger Tag für mich: Mein enger Freund Frank Pellegrino starb heute Nachmittag an seiner Lungenkrebs-Erkrankung.
Frank war so old school - harte Schale, aber ein Herz aus Gold, und er kämpfte gegen den Krebs wie du es von einem Straßenkid aus East Harlem erwarten würdest - bis er schließlich nicht mehr kämpfen konnte."

Schauspieler und Gastronom
Pellegrino ist vor allem für seine Rolle als FBI-Chef Frank Cubitoso in der amerikanischen Serie "Die Sopranos" bekannt.
Die Mafia-Kultreihe war von 1999 bis 2004 in den USA sehr erfolgreich.

Außerdem spielte er an der Seite von Robert De Niro (73) in dem Kinohit "Goodfellas" und mit Hugh Grant in der Komödie "Mickey Blue Eyes".

Abgesehen von seiner Schauspielkarriere war Pellegrino auch ein erfolgreicher Gastronom.
Er führte in dritter Generation die beliebte italienische Restaurantkette "Rao's", die sein Großonkel Charles Rao 1896 ins Leben gerufen hatte.


 
"Sturm der Liebe": Kerstin Gähte ist tot !

Man kennt sie aus „Bianca – Wege zum Glück“ und „Sturm der Liebe“ – jetzt ist Kerstin Gähte im Alter von 58 Jahren gestorben.

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Die Schauspielerin sei am Mittwoch im Alter von 58 Jahren gestorben, teilte eine Sprecherin der Bavaria Fernsehproduktion auf Anfrage mit.
Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet.
Sie erlag nach längerer Krankheit ihrem Krebsleiden.

Die gebürtige Düsseldorferin hatte zunächst in ihrer Heimatstadt und in Hannover Theater gespielt.
Von 1997 bis 2004 war sie in der WDR-Produktion „Die Anrheiner“ zu sehen.
Von 2004 bis 2005 spielte sie in der ZDF-Telenovela „Bianca – Wege zum Glück“.
2012 war Kerstin Gähte in einer längeren Gastrolle als Nicola Westphal in „Sturm der Liebe“ zu sehen, 2013 kehrte die beliebte Schauspielern für einige Monate als Franziska Appelt, die Nicola Westphal zum Verwechseln ähnlich sah, in die Serie zurück.



 
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