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AVM: Neue Fritzboxen, Powerline-Adapter, Repeater & FritzOS 6.35

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Der bekannte deutsche Netzwerktechnik-Hersteller AVM gibt aktuell einen Ausblick auf die Hardware-Highlights der kommenden IFA 2015. Neben zwei bekannten Fritzboxen, zwei neuen Powerline-Adaptern und einem WLAN Repeater darf auch das FritzOS 6.35 ins Rampenlicht.

Jeden Monat neue Hardware
Schon wieder neue Hardware-Nachrichten von AVM: Erst vor einem Monat konnten wir darüber berichten, dass der Hersteller zwei neue Fritzbox-Modelle für den Breitband- und Kabelanschluss in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt bringen will. Jetzt hat AVM in einer Pressemittelung viele weitere Geräte vorgestellt, die auf der IFA 2015 vom 4. - 9. September zu sehen sein werden.

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Die beiden Fritzbox-Modelle 7430 und 6820 LTE hatte der Hersteller schon im Rahmen der diesjährigen Cebit erstmals vorgestellt. Jetzt konkretisiert AVM seine Angaben und verrät wann Kunden zu welchem Preis zuschlagen können. Die für IP-basierte DSL-Anschlüsse ausgelegte Fritzbox 7430 unterstützt VDSL Vectoring bis 100 MBit/s und bietet WLAN N und eine integrierte DECT-Basis. Nutzern stehen außerdem 4 x Fast Ethernet LAN, USB 2.0 und ein Anschluss für ein analoges Telefon oder Fax (a/b-Port) zur Verfügung. Die Fritzbox 7430 wird in den kommenden Tagen mit einer Preisempfehlung von 129 Euro in den Handel gehen.

Mit der Fritzbox 6820 LTE will AVM ein Modell bieten, das sowohl zu Hause als auch unterwegs genutzt werden kann und Internet mit Datenraten von bis zu 150 MBit/s ermöglicht. Der Router funkt in sechs LTE- und drei UMTS-Frequenzen und bringt auch eine Unterstützung von Roaming mit sich. Zur weiteren Ausrüstung gehören WLAN N und ein Gigabit-LAN-Anschluss. Der Marktstart der Fritzbox 6820 LTE wurde für das vierte Quartal angekündigt.

Powerline- und Repeater-Neuerungen
Auf dem IFA-Messestand wird AVM außerdem zwei neue Powerline-Adapter der Gigabit-Klasse und einen neuen WLAN Repeater mit Dual-WLAN ins Rampenlicht stellen. Das Modell FritzPowerline 1240E stellt die Daten neben der Stromleitung auch per WLAN und Gigabit LAN zur Verfügung. Wer zur Powerline-Version 1220E greift bekommt neben einer integrierten Steckdose auch zwei Gigabit-LAN-Ports geboten. Die neuen Powerline-Ableger werden ab dem vierten Quartal verkauft.

Will man WLAN-Signale verstärken und weiterleiten, kann man ab dem dritten Quartal zum FritzWLAN Repeater 1160 greifen, der Dual-WLAN AC + N mitbringt. Eine intelligente Bandwahl soll dabei für alle Netzwerkgeräte deutlich schnellere Übertragungsraten ermöglichen, als bei "herkömmlichen WLAN-Repeatern".

FritzOS 6.35 kommt im Herbst
Auch das AVM-Betriebssystem FritzOS wird natürlich weiterentwickelt. Die Version 6.35 soll unter anderem alle verbundenen Geräte in einer neuen Heimnetzübersicht anzeigen und es möglich machen, von einer zentralen Stelle DECT-Telefone und Repeater mit Updates zu versorgen. Die in der Kindersicherung festgelegte Surfzeit kann per Ticket verlängert werden, der Datenumsatz im WLAN Netz soll noch besser überwacht und analysiert werden können. Ab Herbst 2015 wird sich die Benutzeroberfläche fritz.box dank neuem Responsive Design automatisch an Displays von Notebooks, Tablets und Smartphones anpassen. Das für Herbst geplante Update kann von Besitzern der Fritzbox 7490 schon jetzt in einer Labor-Version getestet werden.
 
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Googles Chromecast: Stabile Netzanbindung jetzt durch Ethernet-Port

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Der Suchmaschinenkonzern Google bietet nun endlich auch eine Lösung für all jene an, die sich für den Streaming-Stick Chromecast interessierten, aber wegen schlechter oder fehlender WLAN-Verbindungen vor einem Kauf zurückschreckten. Es wird nun auch möglich, das Gerät per Ethernet-Kabel ans Netz zu bringen.
Chromecast stellt eine recht preiswerte Möglichkeit dar, Video-Streams und verschiedene andere Inhalte aus dem Netz auf einen Fernseher zu bringen. Dafür ist allerdings eine ausreichend gute WLAN-Anbindung nötig. Diese ist nicht immer vorhanden - etwa weil der Access Point in einem Haus zu weit entfernt und kein Repeater vorhanden ist oder es schlicht zu viele Störquellen gibt. Insbesondere hochausflösende Videostreams können so schon einmal ins Stocken geraten.

Es gibt daher durchaus viele Nutzer, die ihre Internet-Geräte gern möglichst mit einer stabilen Netzwerk-Verbindung über ein Ethernet-Kabel ausstatten. Das wird nun auch beim Chromecast möglich. Der Stick selbst wird allerdings nicht in einer speziellen Variante mit Netzwerk-Anschluss angeboten. Der Ethernet-Port ist stattdessen in einem umgerüsteten Netzteil enthalten, das ohnehin für die Versorgung des Chromecast benötigt wird.

Die Lösung in dieser Art ist im Grunde sinnvoll. Denn in Häusern, in denen ein kabelgebundenes Netzwerk fest integriert ist, findet sich die nächste Netzwerk-Buchse ohnehin meist in der Nähe einer Steckdose. Aber auch ohne dies lässt sich das Kabel so besser in die bereits vorhandene Installation integrieren und muss nicht als zusätzliche Leitung bis zum Fernseher gelegt werden, die vor allem bei Geräten, die an die Wand montiert sind, störend wäre.


Bei den verbauten Komponenten griff Google allerdings nicht auf die neueste Top-Technik zurück. Der Anschluss arbeitet lediglich mit einer Bandbreite von maximal 100 Megabit pro Sekunde. Das ist an dieser Stelle ein hinnehmbarer Kompromiss, da selbst für die höchstauflösenden Streams eine Gigabit-Schnittstelle völlig unnötig wäre und die benötigten Komponenten so billiger zu haben sind. Der Preis für den Strom-Adapter mit integriertem Ethernet-Port liegt so bei 15 Dollar. Derzeit gibt es noch keine Angaben dazu, wann dieser auch hierzulande zu haben sein wird.
 
Test: Acer H9505BD (Beamer) Acer H9505BD: Strahlender Spitzen-Beamer

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Fazit: Seine maximale Bilddiagonale von 7,60 Metern füllt der Acer H9505BD im Test mit gestochen scharfen und hellen Bildern. Auch die Ausstattung mit vielen Anschlüssen kann überzeugen. Einzig der relativ hohe Stromverbrauch verhindert eine bessere Gesamtwertung. Nur wer sich an den durch die DLP-Technik auftretenden Regenbogeneffekten stört, sollte hier nicht zugreifen.

Acer H9505BD: Alternative
Dank der LCD-Technik bleiben Sie beim Epson EH-TW6600 von störenden Regenbogeneffekten verschont. Für rund 250 Euro mehr bietet er zudem eine noch bessere Bildqualität, mehr Ausstattung und eine höhere Ergonomie als das Acer-Modell. Der Stromverbrauch fällt aber ähnlich hoch aus.



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Microsoft Designer Bluetooth Desktop jetzt in Deutschland verfügbar

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Microsoft verkauft ab heute in Deutschland das "Microsoft Designer Bluetooth Desktop" genannte Set, dabei handelt es sich um eine Kombination aus Tastatur und Maus. Das Redmonder Unternehmen streicht dabei vor allem das "moderne und minimalistische Design" hervor. Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) für das Set beträgt 99,99 Euro, im Handel ist es aber deutlich darunter zu bekommen.

Vorgestellt wurde das Microsoft Designer Bluetooth Desktop-Set bereits im Frühjahr, die Kombination aus Tastatur und Maus kann jetzt auch im Handel erworben werden. Microsoft betont dabei, dass das Keyboard trotz des schlanken Designs über ein komplettes Tastaturlayout inklusive Nummernblock sowie Medien- und Funktionstasten verfügt.

Laut Pressemitteilung ist es die bisher dünnste Tastatur im Produkt-Portfolio des Redmonder Unternehmens, sie bietet laut Hersteller ein "angenehmes und stabiles Schreibgefühl durch Tasten im Chiclet-Stil".

DesktopDas Set ist im Handel bereits ab rund 75 Euro zu haben

Designer Bluetooth Mouse
Die dazugehörige Maus kann bereits seit einer Weile, genauer gesagt seit April dieses Jahres, einzeln gekauft werden. Hierzu schreibt Microsoft, dass die Designer Bluetooth Mouse "durch die Fokussierung auf wesentliche Funktionen in kompaktem Design sowohl für die Anwendung am Schreibtisch als auch für den mobilen Einsatz geeignet" sei.

Die Maus kann von Links- sowie Rechtshändern verwendet werden und lässt sich durch BlueTrac-Technologie, welche die Leistung optischer Technologien mit der Präzision von Lasern vereint, auf nahezu jeder Oberfläche (Ausnahme sind klare Glasflächen oder spiegelnde Oberflächen) einsetzen, so der Hersteller weiter.

Bei der Kompatibilität werden Windows 8/8.1, Windows RT 8/8.1, Mac OS 10.1 sowie Android ab Version 4.4 angegeben. Die Verbindung erfolgt via Bluetooth 4.0 und das kabellos und stromsparend mit Desktop-PCs, Laptops und Tablets.

 
Fernseher online kaufen: Amazon-Bestseller KW28 im Check TV-Kauf beim Online-Riesen

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Ihren Fernseher online zu kaufen hat viele Vorteile. Die Auswahl bei Amazon ist zum Beispiel riesig, die Preise oft super günstig und der Versand kostenlos. Wir sagen Ihnen, ob Amazons zehn TV-Bestseller aus unserer Sicht auch Kaufempfehlungen sind.


Von ganz klein bis riesig groß: Amazon hat eine überwältigende Auswahl an Fernsehgeräten im Shop. Dabei offeriert der Online-Händler Geräte mit HD-ready- (1.366 x 768 Pixel), Full-HD- (1.920 x 1.080 Pixel) und natürlich auch UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel). Und auch sonst gibt es massig Unterschiede: mit oder ohne 3D, inklusive SmartTV und WLAN. Alternativ dient der Fernseher auch ganz einfach nur zum TV gucken mittels einer Anzahl TV-Empfangsteile oder über HDMI-Schnittstellen und USB-Buchsen.

Fernseher bei Amazon kaufen
Wir nehmen für Sie immer aktuell die Top 10 der beliebtesten Fernseher bei Amazon unter die Lupe und sagen Ihnen ob Sie bei diesen "Bestellern" zuschlagen oder vielleicht doch besser die Finger davon lassen sollten. In der folgenden Tabelle finden Sie die Amazon-TV-Bestseller (Stand: 10.07.2015) inklusive unserer Einschätzung:
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So lesen Sie die Tabelle
Grüner Pfeil: guter Preis für ein gutes Produkt – klare Kaufempfehlung!
Gelber Pfeil: gutes Produkt zum erhöhten Preis oder durchwachsenes Produkt zum sehr günstigen Preis – checken Sie am besten erst unseren auf Alternativen.
Roter Pfeil: weder Produkt noch Preis sind gut – Finger weg!

 
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Navigationsgerät kaufen: Amazon-Bestseller KW28 im Schnell-Test Navi-Topseller bei Amazon geprüft

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Navigationsgeräte sind trotz Handy-Konkurrenz weiterhin begehrt. Der Einkauf erfolgt häufig über Amazon, Kunden-meinungen und Bestsellerliste sind oft entscheidend beim Kaufen. Aber taugen die aktuellen Navi-Verkaufsschlager? Wir haben die Antwort.


Auto-Navis gibt es mittlerweile zu Spottpreisen – sei es mit 4,3- oder 5-Zoll-Display, mit Zentraleuropa- oder Europakarte. Das macht die elektronischen Wegweiser so begehrt. Generell sollten Sie bei der Kaufentscheidung darauf achten, dass kostenlose Karten-Updates für die gesamte Betriebsdauer des Lotsen im Kaufpreis inbegriffen sind. Nichts ist teurer, als die Daten per Nachkauf auf dem aktuellsten Stand zu halten.

Navi bei Amazon kaufen: TomTom vs. Garmin
Die Navis der renommierten Hersteller TomTom und Garmin stehen ganz hoch in der Käufergunst bei Amazon – mit mindestens 5 Zoll großem Touchscreen. Da werden für manches Extra wie Stauinfos in Echtzeit auch mal ein paar Euro mehr ausgegeben. Die Preisspanne der zehn Topseller liegt zwischen 99 und knapp über 200 Euro. In der folgenden Tabelle prüfen wir die derzeitigen Navi-Verkaufsschlager bei Amazon auf Preis-Leistung und sagen so, bei welchem Modell Sie getrost zugreifen können und von welchem Sie lieber die Finger lassen sollen. (Stand: 10.07.2015)
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So lesen Sie die Tabelle
Grüner Pfeil: guter Preis für ein gutes Produkt – klare Kaufempfehlung!
Gelber Pfeil: gutes Produkt zum erhöhten Preis oder durchwachsenes Produkt zum sehr günstigen Preis – checken Sie am besten erst unseren auf Alternativen.
Roter Pfeil: weder Produkt noch Preis sind gut – Finger weg!




 
Kopfhörer kaufen: Amazon-Bestseller KW28 im Schnell-Test Klangstarke Schnäppchen bei Amazon

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Ein schicker Kopfhörer ist Technik und Accessoire zugleich. Für unterwegs und auch zuhause sind die leichten Klangwunder unersetzlich. Wir checken die 10 Amazon-Bestseller und verraten, ob sich das Reinhören auch lohnt.


Smartphone, Notebook oder Handheld-Konsole - mit einem guten Kopfhörer genießen Sie Musik, Filme und Games unterwegs oder zuhause. Amazons Top 10 zeigt: Guter Klang muss nicht teuer sein.

Kopfhörer bei Amazon kaufen: Günstige Modelle dominieren
Wir checken die jeweils aktuellen Bestseller der aktuellen Kalenderwoche in der Kategorie "Hifi-Kopfhörer", die den klassischen Headphones für MP3-Player und Smartphones am Nächsten kommt. Dabei zeichnet sich ein klarer Trend ab: Der Großteil der Amazon-Käufer hat einen ganz klaren Blick auf Marke und Preis - idealerweise in Kombination. So verwundert es nicht, dass allerlei günstige On-Ear-Headphones von Sony und einige Over-Ear-Modelle von Sennheiser ganz oben stehen. Die meisten Kopfhörer im Ranking kosten zwischen 15 und 20 Euro. Nur selten verirrt sich ein teureres Modell in diese Liste.
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So lesen Sie die Tabelle
Grüner Pfeil: guter Preis für ein gutes Produkt – klare Kaufempfehlung!
Gelber Pfeil: gutes Produkt zum erhöhten Preis oder durchwachsenes Produkt zum sehr günstigen Preis – checken Sie am besten erst unseren auf Alternativen.
Roter Pfeil: Das Produkt ist entweder nicht gut oder veraltet. Zudem ist der Preis nicht angemessen – Finger weg!
 
SSD kaufen: Amazon-Bestseller KW28 im Schnell-Test Schneller Booten mit Amazon

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Einmal SSD, immer SSD: Eine Solid State Disk verpasst jedem Rechner einen mächtigen Geschwindigkeitsschub. Auch beim Online-Shop-Riesen Amazon gibt es allerlei SSD-Modelle zu kaufen wir checken die aktuellen Topseller für Sie.


Von 120 Gigabyte bis 1 TByte Speicherplatz: Im Bestseller-Ranking der Solid State Disks bei Amazon finden Sie günstige Einsteiger-Modelle und mächtige Laufwerke, die selbst Festplatten ersetzen können. Aber welche SSD kaufen Sie am besten für Ihren Rechner? Wir schätzen die 10 meist verkauften SSDs bei Amazon für Sie ein.

SSD bei Amazon kaufen: Wie groß soll sie sein?
Grundsätzlich gibt es zwei Einsatzszenarien: Wenn Sie Ihre SSD als einzelnes Laufwerk betreiben wollen, raten wir Ihnen zu einem Modell mit mindestens 240 GByte Speicher. Abzüglich des Betriebssystems bleiben noch etwa 180 bis 200 GByte Speicherplatz für Programme, Tools und Spiele. Wenn Sie das Drive parallel zu einer großen Festplatte nutzen wollen, reicht im Zweifelsfall auch eine 120-GByte-Variante.
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So lesen Sie die Tabelle
Grüner Pfeil: guter Preis für ein gutes Produkt – klare Kaufempfehlung!
Gelber Pfeil: gutes Produkt zum erhöhten Preis oder durchwachsenes Produkt zum sehr günstigen Preis – checken Sie am besten erst unseren auf Alternativen.
Roter Pfeil: Das Produkt ist entweder nicht gut oder veraltet. Zudem ist der Preis sind angemessen – Finger weg!



 
Desktop-PC kaufen: Amazon-Bestseller KW28 im Schnell-Test Rechner vom Versandriesen

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Starke Rechner versandkostenfrei kaufen und bestellen: Amazon macht es möglich und bietet eine Vielzahl an Desktop-PCs an. Vom schmalen Mini-PC zum riesigen Tower-Rechner mit Gaming-Anspruch – wir checken die beliebtesten Angebote bei Amazon.


Als Verkäufer qualitativer Rechner ist Amazon bislang nur am Rande bekannt. Dabei ist die Produktauswahl an Rechnern, die Sie kaufen können, riesig. Allein in der Top 10 der beliebtesten Desktop-PCs tummeln sich sehr günstige Office-Rechner, wohlkonfigurierte Gaming-Boliden und sehr schicke Mini-PCs. Wir präsentieren die aktuellen Rechner-Bestseller.

Desktop-PCs bei Amazon kaufen: Einsatzzweck beachten
Innerhalb der Amazon-Top-10 tummeln sich Rechner von 65 bis zu knapp 700 Euro. Dabei eignen sich die einzelnen Modelle für verschiedene Arbeiten. Die besonders günstigen Entwicklerboards oder Mini-PCs reichen für einfache Office-Aufgaben, zum Surfen im Web und für Musik, Video und Multimedia. Große Desktop-PCs bieten dagegen Platz für starke Grafikkarten und eignen sich in vielen Fällen auch für Zocker.

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So lesen Sie die Tabelle
Grüner Pfeil: guter Preis für ein gutes Produkt – klare Kaufempfehlung!
Gelber Pfeil: gutes Produkt zum erhöhten Preis oder durchwachsenes Produkt zum sehr günstigen Preis – checken Sie am besten erst unseren auf Alternativen.
Roter Pfeil: Das Produkt ist entweder nicht gut oder veraltet. Zudem ist der Preis nicht angemessen – Finger weg!

 
Bis zu 43 Prozent billiger: Preise für Smart-TVs sind im Keller

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Sportliche Großevents bleiben in diesem Sommer aus, die Menschen haben Besseres zu tun, als vor dem Fernseher zu sitzen. Das macht sich am Preis für die Technik bemerkbar: Viele Modelle kosten jetzt schon ein Drittel weniger als vor wenigen Monaten.

Grillen, im Biergarten sitzen, Urlaub machen – es gibt eine ganze Menge Dinge, die im Sommer spannender sind, als vor dem Fernseher zu sitzen. Trotzdem ist jetzt ein guter Zeitpunkt, sich ein neues Gerät anzuschaffen, wenn man dies in der nächsten Zeit ohnehin tun möchte. Denn während die Temperaturen klettern, sinken die Preise für Smart-TVs. Das Vergleichsportal guenstiger.de hat sich den Preisverlauf der 50 beliebtesten Fernseher mit Wifi-Funktion angesehen. Im Schnitt sind die Geräte seit Anfang Februar beziehungsweise März um 14 Prozent billiger geworden.

Im Einzelfall sind aber sogar weit größere Ersparnisse möglich. Den krassesten Preissturz hat der hingelegt. Er kostet momentan 659 Euro, das sind fast 43 Prozent weniger als vor vier Monaten. Damals riefen die Händler für den Curved-TV noch mindestens 1149 Euro auf. 40 Zoll misst die Bildschirmdiagonale des UHD-Modells. Die Bildqualität ist für die Preisklasse Testern zufolge sehr passabel. Die Bildwiederholungsrate liegt bei 1100 Hertz. Der plastische Effekt, den der gekrümmte Bildschirm hinterlassen soll, kann man allerdings nur auskosten, wenn man direkt vor dem Bildschirm sitzt.

Deutlich nach unten ging es preismäßig auch für den . 660 Euro kostete der 40-Zoll-Fernseher im Februar, aktuell ist er für 429 Euro zu haben, also 35 Prozent weniger. Der Preis war zwischenzeitlich aber auch schon bei 405 Euro angekommen. Womöglich lohnt es sich, noch ein paar Tage zu warten. UHD-Technik ist in der Preisklasse noch nicht drin, doch wer sich mit Full-HD zufrieden gibt, bekommt ein intuitiv zu bedienendes Gerät mit edler Optik und sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis.

Um 34 Prozent bergab ging es für den . Statt 1300 Euro zahlt man für den smarten Android-Fernseher jetzt nur noch 860 Euro. Optisch fällt beim schlanken 48-Zoll-Modell auf, dass es von zwei seitlichen Füßen gehalten wird statt von einem in der Mitte. Das Gerät ist 3D-fähig und löst in Full-HD auf. Testern gefällt neben dem scharfen, rauscharmen Bild vor allem das vierseitige Ambilight, das die Umgebung passend zum Bild ausleuchtet. Die Lautstärke lässt sich nicht nur per Fernbedienung, sondern auch per Gestensteuerung regeln.

Ein weiteres attraktives Schnäppchen: der , dessen Preis seit März um ein Drittel in den Keller gerutscht ist. Rund 900 Euro kostete das Gerät neulich noch, jetzt können Käufer für 600 Euro zuschlagen. Für den Preis gibt es ein Full-HD-Gerät mit einer Bildschirmdiagonalen von 47 Zoll, also 117 Zentimetern. Eine Besonderheit ist das Pro LED 700-Display, das deutlich heller ist als das anderer LED-Fernseher. Davon profitiert man beim Fernsehen in heller Umgebung. Tester-Lob gibt es für den druckvollen Sound, das Menü ist aber offenbar etwas gewöhnungsbedürftig.

Auch viele andere Modelle sind heute um fast ein Drittel günstiger als zu Jahresbeginn. Der Umsatz mit TV-Geräten war zuletzt rückläufig. "Im Hochsommer steht ein neuer Fernseher nicht unbedingt ganz oben auf der Einkaufsliste", erklärt Nicole Berg von guenstiger.de. "Händler versuchen daher mit Schnäppchen-Angeboten zu locken". In den nächsten Tagen soll das Wetter ja wieder etwas kühler werden. Da lohnt es sich vielleicht, sich mal nach neuer Technik umzusehen.

 
Ende des Glücks: Seagate bekommt jetzt doch noch Schwierigkeiten

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Der Hunger nach immer mehr Speicherplatz scheint bei immer mehr Nutzern langsam aber sicher zu verfliegen. Trotz der rückläufigen PC-Verkäufe konnte der Festplatten-Hersteller Seagate darauf vertrauen, dass das Geschäft gut läuft - doch nun sieht es plötzlich nicht mehr so gut aus.
Der Speicherbedarf bei den Nutzer stieg über viele Jahre hinweg durch immer neue Medien-Technologien stetig an - erst wurden MP3-Sammlungen angelegt, später dann ganze Kollektionen von Filmen und Serien und bald zuletzt stiegen deren Auflösungen immer weiter an. Entsprechend mussten immer neue Festplatten nachgekauft werden und auch die PC-Krise ließ das Geschäft für die Festplatten-Hersteller recht stabil verlaufen.

Doch inzwischen zeigt sich auch hier ein Trend zur Auflösung der alten Gewohnheiten. Auf der einen Seite steht dabei der Boom der Streaming-Anbieter für Musik und Video. Da riesige Angebote an Inhalten so jederzeit verfügbar sind, werden eigene Sammlungen für viele Nutzer überflüssig. Und bei neuen Geräten orientieren sich immer mehr Anwender außerdem an kompakten mobilen Systemen, die gleich noch den Vorteil schneller SSDs mitbringen.

Für Seagates letztes Quartal bedeutete dies einen klaren Einschnitt. Das Unternehmen hatte eigentlich einen Umsatz in Höhe von 3,2 Milliarden bis 3,3 Milliarden Dollar erwartet. Nach den vorläufigen Zahlen, die der Hersteller im Rahmen einer Umsatzwarnung veröffentlichte und die noch nicht von den vorgeschriebenen unabhängigen Stellen überprüft wurden, wurden nun aber nur Einnahmen in Höhe von 2,9 Milliarden Dollar erreicht.

Damit dürfte auch die Zeit einer profitablen Geschäftstätigkeit erst einmal vorbei sein. Bei allen Problemen, die es in den letzten Jahren immer wieder gab, konnte Seagate doch stets schwarze Zahlen schreiben. Damit ist für das jetzt abgeschlossene Quartal allerdings nicht zu rechnen. Nach absoluten Zahlen lieferte man in den letzten drei Monaten übrigens rund 45 Millionen Festplatten aus, die es zusammen auf eine Speicherkapazität von 52 Exabyte brachten.
 
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