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STREIK BEI DER BAHN: Regio, Flixtrain etc. !
Wegen eines Streiks der Lokführer und weiterer Bahn-Beschäftigter fallen an diesem Mittwoch bundesweit viele Züge aus.
Die Deutsche Bahn hat 75 Prozent ihrer Fernzüge gestrichen und rechnet auch im Regionalverkehr mit zahlreichen Ausfällen und Verspätungen.
Am Dienstag hatte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) angekündigt, den Fern- und Regionalverkehr ab Mittwoch, 2.00 Uhr, für 48 Stunden bundesweit zu bestreiken.
Ob auch die Züge anderer Bahn-Unternehmen von dem Streik betroffen sein werden, ist noch unklar.
Die Gewerkschaft hat beispielsweise auch Fahrdienstleiter aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.
Ohne sie darf kein Zug auf der Schiene unterwegs sein.
Die Deutsche Bahn hat ihren Ersatzfahrplan bereits über ihre elektronischen Medien verbreitet.
Auch am Donnerstag sollen drei von vier Fernzügen ausfallen.
Der Streik sollte bereits am Dienstagabend bei den Güterzügen beginnen und am Freitag, dem 13. August, um 2.00 Uhr morgens enden.
Die Bahn rechnet dann wieder mit einem weitgehend ungestörten Verkehr zum Wochenende.
Die GDL-Mitglieder streiken offiziell für höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen.
Unter anderem verlangen sie eine Corona-Prämie von 600 Euro und 3,2 Prozent mehr Geld in zwei Stufen.
Die Bahn will die Erhöhung nach den Corona-Verlusten über eine längere Zeit strecken.
Dahinter schwelt in der Belegschaft ein Streit zwischen GDL und der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG darum, wer letztlich die Tarifverträge mit dem Unternehmen maßgeblich aushandelt.
Quelle: Welt Nachrichtensender
Wegen eines Streiks der Lokführer und weiterer Bahn-Beschäftigter fallen an diesem Mittwoch bundesweit viele Züge aus.
Die Deutsche Bahn hat 75 Prozent ihrer Fernzüge gestrichen und rechnet auch im Regionalverkehr mit zahlreichen Ausfällen und Verspätungen.
Am Dienstag hatte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) angekündigt, den Fern- und Regionalverkehr ab Mittwoch, 2.00 Uhr, für 48 Stunden bundesweit zu bestreiken.
Ob auch die Züge anderer Bahn-Unternehmen von dem Streik betroffen sein werden, ist noch unklar.
Die Gewerkschaft hat beispielsweise auch Fahrdienstleiter aufgerufen, die Arbeit niederzulegen.
Ohne sie darf kein Zug auf der Schiene unterwegs sein.
Die Deutsche Bahn hat ihren Ersatzfahrplan bereits über ihre elektronischen Medien verbreitet.
Auch am Donnerstag sollen drei von vier Fernzügen ausfallen.
Der Streik sollte bereits am Dienstagabend bei den Güterzügen beginnen und am Freitag, dem 13. August, um 2.00 Uhr morgens enden.
Die Bahn rechnet dann wieder mit einem weitgehend ungestörten Verkehr zum Wochenende.
Die GDL-Mitglieder streiken offiziell für höhere Gehälter und bessere Arbeitsbedingungen.
Unter anderem verlangen sie eine Corona-Prämie von 600 Euro und 3,2 Prozent mehr Geld in zwei Stufen.
Die Bahn will die Erhöhung nach den Corona-Verlusten über eine längere Zeit strecken.
Dahinter schwelt in der Belegschaft ein Streit zwischen GDL und der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG darum, wer letztlich die Tarifverträge mit dem Unternehmen maßgeblich aushandelt.
Quelle: Welt Nachrichtensender