NEWS aus dem Ausland !

Piloten dachten sich nichts dabei: Startendes Flugzeug überrollt Mann in Moskau !

Moskau - Tragödie auf dem Flughafen Scheremetjewo in Moskau: Ein startendes Flugzeug hat dort einen Mann überrollt und getötet.

Der Unfall ereignete sich am Dienstagabend, wie die Agentur TASS berichtete.
Die Piloten meldeten zwar noch den Zusammenstoß mit einem unbekannten Objekt auf der Startbahn.
Weil die Bordsysteme aber keine Beschädigung des Flugzeugs anzeigten, setzte die Maschine den geplanten Flug nach Athen fort.

Mitarbeiter des Flughafens fanden dann den Toten.
Wie der Mann zuvor auf die Bahn gelangen konnte, war unklar.

Den Angaben nach stammte der Mann aus Armenien.
Er war aus Spanien abgeschoben worden und hatte mit Umsteigen in Moskau in seine Heimat fliegen sollen.


 
Bandidos-Unterstützer: Ex-Bandenchef veröffentlicht Buch und wird erschossen !

Kopenhagen - Der ehemalige Bandenchef Nedim Yasar ist unmittelbar nach der Vorstellung seines Buchs über die kriminelle Szene in Dänemark erschossen worden.

Yasar überlebte die Schüsse am Montag in Kopenhagen zunächst, war aber in einem kritischen Zustand.
Am Dienstag bestätigte die Polizei, dass der Ex-Chef der Bande Los Guerreros an seinen Verletzungen erlegen war.

Zehn Jahre Mitglied der Los Guerreros
Der 31-Jährige war zehn Jahre Mitglied der Los Guerreros, die die Bandidos unterstützen.

2012 stieg er mit Hilfe eines Exitprogramms der Polizei aus und lebte unter einer geheimen Adresse.
Er fürchte um sein Leben, erzählte er der dänischen Zeitung „Ekstra Bladet“ in einem Interview, das am Wochenende erschien.

Yasar arbeitete als Moderator bei dem Sender Radio24syv, der am Dienstag als erster seinen Tod meldete.
Außerdem nahm er in den Medien an Diskussionen über Bandenkriminalität teil.

Nedim Yasar hinterlässt einen Sohn
In einem Programm des Dänischen Rundfunks sagte Yasar: „Das Problem ist, wenn man abtaucht: Wer soll dann über diese Dinge sprechen?“
Er habe selbst einen Sohn, und wenn er sehe, wie die ganz Jungen rekrutiert werden, fühle er sich genötigt, etwas zu sagen.

Vor den tödlichen Schüssen am Montagabend war Yasar bei der Präsentation seines Buches „Rødder“ (Wurzeln).
Als er die Veranstaltung verließ, feuerte ein Unbekannter zwei Schüsse auf ihn.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Vorfalls.


 
Terrorismus Großbritannien: Selbstgebaute Bomben in Londoner Wohnung entdeckt !

London - Zwei selbstgebaute Sprengsätze sind in einer leer stehenden Wohnung im Norden Londons entdeckt worden.
Das teilte Scotland Yard am Abend mit.

Die Bomben seien entschärft worden und würden nun untersucht.
Festnahmen gab es bislang nicht.

Die Anti-Terror-Einheit übernahm die Ermittlungen.
Die britische Hauptstadt war in der jüngsten Vergangenheit mehrfach Ziel terroristischer Anschläge geworden, zumeist mit islamistischem Hintergrund.


 
Drogen nach Israel transportiert: Ex-Agent soll Kokain geschmuggelt haben !

Israelische Flughäfen müssen hohe Sicherheitsstandards erfüllen.
Doch nun gibt es schwere Vorwürfe: Ein Airline-Mitarbeiter soll seine Position missbraucht haben, um Drogen ins Land zu schmuggeln.
Hilfe bekam er wohl von einem ehemaligen Geheimdienstler.

Ein Mitarbeiter der israelischen Fluglinie El Al und ein ehemaliges Mitglied des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet werden nach Medienberichten verdächtigt, mit Komplizen Kokain geschmuggelt zu haben.
Die Gruppe soll fast 15 Kilogramm Drogen von Südafrika nach Israel gebracht haben, schrieb die Nachrichtenseite "ynet".

El Al sprach von einem "schwerwiegenden" Vorfall.
Man warte auf die Ergebnisse der Polizeiuntersuchung, sagte ein Sprecher der Airline.
Der verdächtige El-Al-Mitarbeiter soll als Verbindungsmann zwischen der Fluggesellschaft und dem Schin Bet tätig gewesen sein.
Er soll eine der höchsten Sicherheitsfreigaben und entsprechend Zugang zu Sicherheitsbereichen gehabt haben, wie "ynet" schrieb.
Er soll seinen Komplizen bei den Sicherheitskontrollen am Flughafen geholfen haben.

Die Schmuggelroute sei vermutlich von Johannesburg nach Tel Aviv verlaufen.
Neben dem El-Al-Mitarbeiter und dem Ex-Geheimdienstmitarbeiter seien zwei weitere Männer verhaftet worden.
Die Polizei äußerte sich auf Nachfrage zunächst nicht.
Die Verdächtigen weisen die Vorwürfe laut "ynet" zurück.


 
15 Jahre wegen Urkundenfälschung: Lange Haftstrafe für Putzfrau empört Griechen

In Griechenland ist eine Putzfrau wegen Urkundenfälschung zu 15 Jahren Haft verurteilt worden - sie hatte vor vielen Jahren ihr Grundschulzeugnis gefälscht, um bei einem staatlichen Kindergarten eine Stelle als Reinigungskraft zu erhalten.

Nachdem der Fall in der Bevölkerung für große Empörung gesorgt hat, kam die 53 Jahre alte Frau nun am Mittwoch vorerst auf freien Fuß.
Der oberste griechische Gerichtshof (Areopag) wolle sich die Akten erneut vornehmen, berichteten griechische Medien.

Die 53 Jahre alte Frau hatte demnach nur fünf anstatt der sechs Pflichtjahre Grundschule absolviert.
Sechs Jahre wären Voraussetzung für die Stelle als Putzfrau gewesen.
Vor Gericht gab sie an, sich in einer verzweifelten Lage befunden zu haben, weil sie zwei Kinder und ihren behinderten Mann zu versorgen gehabt habe.
Sie arbeitete in der Folge fast 20 Jahre unbeanstandet für den Kindergarten.

Kritik hagelte es nicht nur wegen der überaus hohen Haftstrafe, sondern auch deshalb, weil erst vor kurzem auf Kreta eine Frau wegen eines gefälschten Hochschuldiploms angeklagt war, die anschließend nicht nur auf freien Fuß kam, sondern sogar wieder auf ihre staatliche Stelle zurückkehren durfte.


 
Hacker stehlen Daten von 500 Millionen Hotelgästen !

Bethesda - Der Hotelkette Marriott sind Daten von bis zu einer halben Milliarde Gäste der Tochtermarke Starwood gestohlen worden.
Im Fall von 327 Millionen Hotelgästen gehe es um Informationen wie Namen, E-Mail-Adressen, Anschriften, Passnummern, Geburtsdatum sowie den Aufenthaltszeitraum.

Bei einigen Gästen seien auch verschlüsselte Kreditkarten-Daten erbeutet worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Dabei könne Marriott bisher nicht ausschließen, dass auch die zur Entschlüsselung nötigen Dateien gestohlen worden seien.

Unerlaubten Zugang zur Starwood-Datenbank gab es bereits seit 2014, wie Marriott weiter mitteilte.
Zu den Starwood-Häusern gehören unter anderem Westin, Sheraton, Le Méridien, St. Regis und W Hotels.
Marriott hatte Starwood 2016 für 13,6 Milliarden Dollar gekauft - und damit offensichtlich auch die Sicherheitslücke gleich mit.
Die IT-Systeme von Starwood sollen nun bereits zum Jahresende ausgemustert werden, sagte eine Sprecherin dem "Wall Street Journal".

Erste Hinweise auf einen Angriff auf die Starwood-Datenbank seien Anfang September von einem internen Sicherheitssystem gekommen, erklärte Marriott.
Bei der Untersuchung sei festgestellt worden, dass "eine nicht autorisierte Partei Informationen kopiert und verschlüsselt hatte", hieß es weiter.
"Am 19. November 2018 konnte Marriott die Informationen entschlüsseln und stellte fest, dass sie aus der Starwood-Datenbank für Gästereservierungen stammen."
Die Datenbank habe Daten von Gästen enthalten, die bis inklusive 10. September gebucht hätten.

Die Behörden seien eingeschaltet worden und Regulierer würden unterrichtet, hieß es weiter.
Seit Freitag würden auch die Betroffenen informiert.
Marriott könne die finanziellen Folgen des Hacks noch nicht einschätzen.
Die Aktie der Konzernmutter ging im frühen New Yorker Handel um 5,3 Prozent zurück.

In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder Hacker-Attacken mit hunderten Millionen Betroffenen gegeben.
Den Rekord hält der Internet-Konzern Yahoo, bei dem sich unbekannte Angreifer 2013 Zugang zu Daten von allen drei Milliarden Nutzer-Accounts verschafften.
Dabei ging es um Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern sowie unkenntlich gemachte Passwörter.

Bei Ebay gelangten Hacker bei einer im Mai 2014 bekanntgewordenen Attacke an Daten von rund 145 Millionen Kunden, darunter E-Mail- und Wohnadressen sowie Login-Informationen.
Ein Hack der Kassensysteme des US-Supermarkt-Betreibers Target machte Kreditkarten-Daten von 110 Millionen Kunden zur Beute.
Die Angreifer konnten sich zudem einige Zeit unbemerkt im Netz bewegen.
Die Verkäufe von Target sackten nach der Bekanntgabe des Zwischenfalls im Dezember 2013 ab, weil Kunden die Läden mieden.


 
Zwei Morde aufgeklärt: Spanien hebt schwedische Killerbande aus !

Spanischen Behörden gelingt ein Schlag gegen eine schwedische Gruppe von Auftragsmördern.
Dadurch können zudem zwei Mordfälle auf die Bande zurückgeführt werden.
Hinter den Morden sollen Drogenbanden stehen.

Eine vor allem von Schweden gebildete Bande von Auftragsmördern ist an der spanischen Costa del Sol ausgehoben worden.
In der Provinz Málaga im Süden Spaniens und im schwedischen Malmö seien in Zusammenarbeit mit den Behörden des nordeuropäischen Landes insgesamt neun mutmaßliche Bandenmitglieder festgenommen worden, teilte die spanische Polizei mit.
Von den fünf in Málaga festgenommenen Personen seien unterdessen zwei unter Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Der Schlag gegen die Bande, die "Los Suecos", zu Deutsch "die Schweden", genannt wurde, habe bereits zur Aufklärung von zwei Mordfällen geführt, heißt es in der Polizeimitteilung.
Im ersten Fall sei ein 37-Jähriger im Mai vor einer Kirche in Málaga nach der ersten Kommunion seiner Tochter in seinem Wagen erschossen worden.
Als aufgeklärt gelte auch der Mord an einem Mann, der im August vor seinem Haus im Estepona im Kugelhagel eines auf einem Fahrrad fahrenden maskierten Angreifers ums Leben gekommen war.
Für beide Taten seien "Die Schweden" verantwortlich gewesen, hieß es.

Wie die Zeitung "El País" unter Berufung auf die in dieser Sache seit März ermittelnden Beamten berichtete, handelte es sich um die "schlimmste Bande von Auftragsmördern, die jemals an der Costa del Sol aktiv war".
Es seien vorwiegend Schweden arabischer Herkunft gewesen.
"Wir hatten hier noch nie eine so brutale Gruppe", zitierte das Blatt einen Beamten.

Die nun ausgehobene Gruppe wurde den Erkenntnissen zufolge von zwei Brüderpaaren angeführt, die im Auftrag von Drogenbanden Morde beging.
Bei den festgenommenen mutmaßlichen Bandenmitgliedern handele es sich um sieben Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 24 und 64 Jahren, hieß es.
Bei verschiedenen Hausdurchsuchungen seien neben Waffen, Handys und Bargeld auch drei Luxusarmbanduhren im Wert von jeweils bis zu 250.000 Euro sichergestellt worden.


 
Tödliche Verwechslung in Texas: Ex-Polizistin wegen Mordes angeklagt !


Im US-Bundesstaat Texas erschießt eine weiße Polizistin einen schwarzen Mann in seiner eigenen Wohnung - angeblich wegen einer Verwechslung.
Der Fall löst eine erneute Debatte über Rassismus bei der Polizei aus.
Nun muss die Frau vor Gericht.


Eine weiße Ex-Polizistin, die einen unbewaffneten schwarzen Mann in dessen Wohnung im US-Bundesstaat Texas erschossen hatte, ist wegen Mordes angeklagt worden.
Die 30-jährige Amber G. war zunächst wegen Totschlags festgenommen und später aus dem Polizeidienst entlassen worden.
Die Anklage wurde mittlerweile durch ein Geschworenengremium (Grand Jury) in Dallas verschärft.
G. droht nun eine lebenslange Haftstrafe.

Die Polizistin hatte sich nach eigenen Angaben Anfang September in der Tür geirrt und die einen Stock höher gelegene Wohnung des Mannes mit ihrer eigenen verwechselt, als sie nach der Arbeit nach Hause kam.

Noch in Uniform betrat sie das Apartment von Botham Shem Jean in einer gehobenen Wohnanlage nahe dem Zentrum von Dallas.
Als sie einen menschlichen Umriss in der Dunkelheit erspäht und niemand auf ihre Rufe geantwortet habe, habe sie ihre Waffe gezogen und geschossen, schilderte sie den Ermittlern.

Mindestens ein Jahr bis zum Prozessbeginn
Wenige Tage nach der Tat wurde die 30-Jährige festgenommen.
Da sie sich bei ihrer Festnahme unangemessen verhalten habe, wurde sie später nach einer internen Untersuchung aus dem Polizeidienst entlassen.
Der Vorfall hatte in den USA eine neue Debatte über Rassismus bei der Polizei ausgelöst.

Der Anwalt von Jeans Familie begrüßte die Mordanklage.
Allerdings sei dies nur "der Anfang", sagte Lee Merritt vor Journalisten.
Noch liege ein langer Weg vor der Familie.
Nach Angaben der Staatsanwältin von Dallas, Faith Johnson, wird es noch mindestens ein Jahr bis zum Prozessbeginn dauern.

Der 26-jährige Jean war aus dem kleinen karibischen Inselstaat St. Lucia in die USA eingewandert.
Er war Absolvent einer privaten christlichen Hochschule im US-Bundesstaat Arkansas und arbeitete für den Wirtschaftsprüfungs-Giganten PricewaterhouseCoopers in Dallas.


 
Illegale Transfers ins Ausland: Athener Polizei beschlagnahmt Gold !

In der griechischen Hauptstadt gelingt Ermittlern ein spektakulärer Schlag gegen kriminelle Pfandleiher: Eine bewaffnete Bande soll im großen Stil versucht haben, Edelmetalle aus Privatbeständen am Fiskus vorbei ins Ausland zu schmuggeln.

Die griechische Justiz hat Anklage wegen illegalen Gold- und Schmuckhandels sowie Hehlerei gegen elf Verdächtige erhoben, die als Pfandleiher große Mengen von Gold unerlaubt ins Ausland verschafft haben sollen.
Dies berichtete der staatliche Rundfunk ERT unter Berufung auf die Athener Staatsanwaltschaft.

Bei der Athener Polizei war von illegalem Gold- und Schmuckhandel "in großem Stil" die Rede.
Die Summe der insgesamt hinterzogenen Steuern geht den Ermittlern zufolge in die Millionen.
Die Angeklagten wiesen die Vorwürfe zurück.

In einer Wohnung im Zentrum Athens wurde ein Schmelzofen entdeckt, in dem nach Ansicht der Polizei Hunderte Kilogramm Gold und Silber geschmolzen wurden.
Zudem soll dort Gold und Silber umgeschlagen worden sein, das aus Diebstählen stamme.
In den kommenden Tagen werde mit weiteren Anklagen gerechnet, hieß es.

In der griechischen Öffentlichkeit schlägt der Fall hohe Wellen: Unter dem Eindruck der Finanzkrise und Sparpolitik sahen sich viele Griechen dazu gezwungen, Schmuck und Tafelsilber zu verkaufen, um ihre Rechnungen, dringend notwendige Medikamente oder Steuerforderungen zu bezahlen.
In Athen und anderen größeren Städten blühte das Geschäft der Pfandhäuser.

Die Athener Polizei beschlagnahmte bei den Verdächtigen große Mengen an Schmuck, vergoldete Kunstgegenstände, Silberbesteck und Bargeld sicher.
Daneben stellten die Beamten auch mehrere Schusswaffen, darunter Gewehre und Pistolen, sowie größere Mengen an Munition fest.
Bei einer Pressekonferenz präsentierten die Ermittler ihre Funde der Öffentlichkeit.


Hellenic Police !



 
Mafia Italien: Neuer Anführer der Cosa Nostra auf Sizilien festgenommen !

Palermo - Die italienische Polizei hat Dutzende Mafiosi festgenommen - darunter auch den neuen Chef der Cosa Nostra auf Sizilien.
Insgesamt habe es in der Provinz Palermo 46 Festnahmen gegeben, teilte die Polizei mit.

Ihnen werden unter anderem illegaler Waffenbesitz, Erpressungen und gewaltsame Übergriffe vorgeworfen.
In der Cosa Nostra sind die führenden Köpfe der Mafia organisiert.

Gefasst wurde bei der Aktion der Chef Settimo Mineo.
Vorgänger Salvatore Toto Riina war im vergangenen Jahr gestorben.


 
Nach Mord an Polizisten: Texas richtet viertes Mitglied von Häftlingsbande hin !

Sie brachen aus dem Gefängnis aus, verübten mehrere Raubüberfälle und töteten einen Polizisten: Die Bande "Texas Seven" sorgte vor 18 Jahren für Aufsehen.
Nun ist ein weiteres Mitglied hingerichtet worden.

Der US-Bundesstaat Texas hat ein Todesurteil gegen ein weiteres Mitglied der Häftlingsbande "Texas Seven" vollstreckt.
Der 47-jährige Joseph Garcia starb im Gefängnis von Huntsville nach der Injektion einer Giftspritze.
Er wurde um 18.43 (Ortszeit) für tot erklärt.

Vor 18 Jahren brach er mit sechs Mitgefangenen aus dem Hochsicherheitsgefängnis John B. Conally in Texas aus.
Wochenlag war die Häftlingsbande auf der Flucht und verübte mehrere Raubüberfälle.
Bei einem davon - an Heiligabend - wurde die Räuber von einem Polizisten überrascht.
Der 29-Jährige Aubrey Hawkins wurde von der Bande erschossen.

Garcias Anwälte hatten zuvor versucht, die Hinrichtung zu verhindern.
Sie erklärten, dass Garcia nicht auf den Polizisten geschossen hätte.
Zudem hätten die Ermittler keine Informationen darüber, dass es sich bei dem 47-Jährigen um einen der Schützen gehandelt habe.

Garcia ist nach Donald Newbury das vierte Bandenmitglied, das wegen Mordes an dem Polizisten hingerichtet wurde.
Newbury starb im Februar 2015 ebenfalls durch eine Giftspritze in Huntsville.
Zwei weitere Männer sitzen noch in Haft, das siebte Mitglied nahm sich vor Jahren das Leben.


The Texas Seven Mörderischer Gefängnisausbruch(Dokumenation) !



 
Bluttat an Uni in Frankreich !

Entsetzen nach Bluttat - Lehrer an französischer Hochschule erstochen.

Auf dem Campus einer Hochschule bei Paris ist ein Lehrer getötet worden – tatverdächtig ist ein ehemaliger Student. Er wurde festgenommen.

Ein Hochschullehrer ist in der französischen Gemeinde Courbevoie im Ballungsraum von Paris erstochen worden.
Das berichten mehrere französische Medien übereinstimmend.
Es habe eine Festnahme gegeben.

Student soll von Hochschule geflogen sein
Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Hochschule um einen Ex-Studenten.
Der 1981 in Pakistan geborene Verdächtige soll 2017 von der Hochschule geflogen sein.
Der getötete 66 Jahre alte Lehrer habe Englisch unterrichtet.

Frankreichs Hochschulministerin Frédérique Vidal sprach den Mitarbeitern der Hochschule, den Studenten und den Angehörigen des Opfers ihr Beileid aus.
Sie sicherte ihnen Unterstützung zu.
An der privaten Hochschule Léonard-de-Vinci werden unter anderem Wirtschafts- und Managementkurse angeboten.


 
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