Meine Lieblingssportler

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geb. 1949 in Inning am Ammersee. Er ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer und fünffacher Motorrad-Weltmeister sowie ein früherer Kinderschauspieler.

250-cm³-Weltmeister: 1980, 1981 (auf Kawasaki); 1987 (auf Honda)
350-cm³-Weltmeister: 1981, 1982 (auf Kawasaki)
Deutscher 250-cm³-Meister: 1979 (auf Kawasaki)
Deutscher 350-cm³-Meister: 1977 (auf Yamaha); 1978, 1979 (auf Kawasaki)
42 Grand-Prix-Siege
Aufnahme in die MotoGP Hall of Fame


Das Rennjahr 1988 begann zwar mit einem Sieg, aber nach einem schweren Sturz beim Großen Preis von Jugoslawien in Rijeka beendete Toni Mang seine Karriere nach insgesamt 154 Starts in der Motorrad-WM, 42 Siegen, 84 Podiumsplätzen, 34 Pole-Positions sowie 26 Schnellsten Rennrunden.
 
Eddy the Eagel :RpS_lol:

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Michael Edwards (* 5. Dezember 1963 in Cheltenham), besser bekannt als Eddie the Eagle, ist ein ehemaliger britischer Skispringer. Er war der erste Springer, der für Großbritannien bei Olympischen Winterspielen an den Start ging.
Der Wunsch, an Olympischen Spielen teilzunehmen, bestand bei Edwards nach eigenem Bekunden schon seit der Kindheit:

„Als ich acht, neun Jahre alt war, habe ich erstmals bewusst die Olympischen Spiele im Fernsehen gesehen und dachte: Wow! Es muss großartig sein, für sein Land an so etwas teilzunehmen. Das wollte ich auch. Egal wie.“[1]

 
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geb. 1972 in Datteln, Nordrhein-Westfalen. Sie ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin. Ihr Skiclub war der SC Halblech im Ostallgäu. Sie ist eine der erfolgreichsten deutschen alpinen Skisportlerinnen und eine der erfolgreichsten Skirennläuferinnen aller Zeiten. Insgesamt gewann Seizinger 36 Weltcuprennen. Zweimal gewann sie den Gesamtweltcup, sie ist dreifache Olympiasiegerin und gewann einen Weltmeistertitel. Seizinger wurde dreimal zur deutschen Sportlerin des Jahres gewählt (1994, 1996, 1998).
 
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geb. 1957 in München ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer.

1978 gewann Martin Wimmer den neu eingeführten Yamaha-XS-400-Cup. Zwischen 1980 und 1991 nahm er an der Motorrad-Weltmeisterschaft teil und startete vor allem in der 250-cm³-Klasse auf Yamaha. Wimmer konnte insgesamt drei Grand-Prix-Siege erringen. Sein sportlich erfolgreichstes Jahr war dabei 1985, in welchem er den Großen Preis von Deutschland gewann und zwei zweite Plätze (Großer Preis von Spanien und Dutch TT) belegte. Seine beste Platzierung in der Weltmeisterschaft waren vierte Gesamtplätze 1982 und 1985. Außerdem wurde Wimmer auf Yamaha insgesamt viermal Deutscher Meister, dreimal in der 250-cm³-Klasse und einmal bei dem 350ern.

Im Jahr 1987 gewann Martin Wimmer auf Yamaha gemeinsam mit dem Australier Kevin Magee das 8-Stunden-Rennen von Suzuka.
 
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Geboren 1984 als Muamer Hukić in Ugao, Gemeinde Sjenica, Jugoslawien, heute Serbien. Er ist ein deutscher Profiboxer und amtierender WBO-Weltmeister im Cruisergewicht. Für einen Kampf gegen Alexander Powetkin um die reguläre WBA-Weltmeisterschaft, die durch die Ernennung von Wladimir Klitschko zum Superchampion neu vergeben wurde, wechselte Huck im Februar 2012 ins Schwergewicht. Nach einer Punktniederlage in diesem Schwergewichtskampf entschied er sich, zunächst wieder im Cruisergewicht zu boxen.

Huck war vor seiner Boxkarriere Kickboxer und trainierte bei Ulf Schmidt im Sportpalast Bielefeld. Im Alter von 16 Jahren wurde er dann Europameister im Kickboxen, und mit 18 wurde er 2003 in Paris bei der WAKO-Weltmeisterschaft der bislang jüngste Kickbox-Weltmeister einer deutschen Mannschaft. Anschließend wechselte er zum Boxsport, wo er beim BC Vorwärts Bielefeld trainierte und jeden seiner 15 Amateurkämpfe gewinnen konnte.

Hucks Boxstil ist sehr offensiv, explosiv und aggressiv, hieraus resultieren immer wieder Situationen, in denen er völlig offen für Gegenangriffe ist. Huck lässt sich leicht reizen und verfällt dann in überstürzte, unsaubere Aktionen. Aber auch die psychologische Komponente spielt bei Huck nicht zuletzt eine große Rolle. Als sportliche Vorbilder nennt er Muhammad Ali und Mike Tyson.

Am 25. Februar 2012 boxte Marco Huck in der Stuttgarter Porsche Arena um den regulären WBA Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Alexander Povetkin (23-0), der nach der Ernennung von Wladimir Klitschko zum WBA-Superchampion den vakanten Titel gewonnen hatte. Durch eine knappe Niederlage nach Punkten verpasste Huck die Möglichkeit, der zweite deutsche Schwergewichtsweltmeister nach Max Schmeling zu werden. Das Urteil war umstritten, denn Huck hatte seinen Gegner mehrmals am Rand einer K.O.-Niederlage, und nach Kampfende musste dieser orientierungslos in seine Ecke geführt werden. (siehe Video)

Nach dem Kampf musste sich Huck innerhalb von zehn Tagen entscheiden, ob er seinen WBO-Weltmeistertitel im Cruisergewicht behalten will oder weiter in der höchsten Gewichtsklasse boxen wolle. Er entschied sich für die Rückkehr in das Cruisergewicht. Die WBO-Titelverteidigung gegen Ola Afolabi am 5. Mai 2012 in Erfurt ging über zwölf Runden und endete unentschieden; somit blieb Marco Huck Weltmeister.

Am 3. November 2012 verteidigte Huck seinen Titel in Halle gegen den ehemaligen WBA-Weltmeister im Cruisergewicht Firat Arslan. Er gewann diesen Kampf durch ein umstrittenes Urteil, denn Firat Arslan war über 12 Runden klar besser und führte den Kampf an. Huck gewann den Kampf einstimmig nach Punkten (115:113 - 115:113 - 117:111).

Am 8. Juni 2013 bestritt er ein drittes Duell gegen Ola Afolabi, welches er durch Mehrheitsentscheidung nach Punkten gewann.

Der WM-Kampf im Cruisergewicht zwischen Weltmeister Marco Huck und seinem Herausforderer Firat Arslan am 14. September 2013 in Stuttgart wurde von Huck aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig abgesagt. Der Kampf fand schließlich am 25. Januar 2014 statt. In der sechsten Runde brach der Ringrichter den Kampf ab, nachdem Firat Aslan zweimal am Boden gewesen war.

Seine Erfolge:

Amateurbilanz: 15 Siege - 0 Niederlagen
Profibilanz: 38 Siege - 2 Niederlagen - 1 Unentschieden
20. September 2008: Europameister der EBU im Cruisergewicht (3 Titelverteidigungen)
seit 29. August 2009: Weltmeister der WBO im Cruisergewicht (bisher 13 Titelverteidigungen)


WM-Schwergewichtskampf Marco Huck vs. Alexander Povetkin 25.02.2012 (Highlights)

 
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Geboren 1964 in Kiel, Schleswig-Holstein; ist eine ehemalige deutsche Hochspringerin. Zu Beginn der 1990er Jahre gewann sie sechs internationale Titel; sie ist die bislang einzige Hochspringerin, die in drei aufeinanderfolgenden Jahren Europameisterin, Weltmeisterin und Olympiasiegerin werden konnte.
Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften 1992 stellte Heike Henkel mit 2,07 m einen neuen Hallenweltrekord auf


Heike Henkel High Jump World Championships Tokyo 1991

 
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Spielerinformationen
Geburtstag 27. Dezember 1949
Geburtsort Kreuzstraßl, Deutschland
Größe 178 cm
Position Sturm
Vereine in der Jugend
1958–1961
1961–1968 SC Kreuzstraßl
SC Zwiesel
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1968–1970
1970–1981
1981–1984
1984–1988 TSV 1860 München
FC Schalke 04
1. FC Köln
VfL Bochum 60 (28)
295 (182)
96 (31)
84 (27)
Nationalmannschaft
1971
1977–1982 Deutschland Junioren
Deutschland 2 (2)
45 (32)
Stationen als Trainer
1988–1989
1989–1992
1990
1992
1992–1995 VfL Bochum (Co-Trainer)
FC Schalke 04 (Co-Trainer)
→ FC Schalke 04 (interim)
→ FC Schalke 04 (interim)
FC Schalke 04 II
 
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Geboren 1978 in Gdynia, Polen ist eine deutsche Turnerin polnischer Herkunft. Sie ist 26-malige Deutsche Meisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik.

Brzeska begann 1990 mit dem Training beim TSV Schmiden (bei Stuttgart). Dort blieb sie sechs Jahre, holte alle ihre Meistertitel und nahm auch an Europa- und Weltmeisterschaften teil. 1992 wäre sie für die Olympischen Spiele qualifiziert gewesen, konnte aber nicht teilnehmen, da sie keinen deutschen Pass hatte. Ihr sportlicher Höhepunkt war die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta/USA. Danach trat sie in den TV Wattenscheid 01 ein, bei dem sie noch weitere zwei Jahre trainierte. Bis 1996 wurde sie von Kristina Georgiew trainiert, ab 1996 war Livia Medilanski ihre Trainerin in Wattenscheid. Am 21. Februar 1998 erklärte sie in der ZDF-Sendung „das aktuelle sportstudio“ das Ende ihrer sportlichen Karriere.

Im Europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs 2008 engagierte sich Magdalena Brzeska als Botschafterin in Deutschland. Ziel der Kampagne der Europäischen Kommission war es, die Menschen in allen 27 EU-Ländern über die Vorteile von Vielfalt zu informieren und sie zu einem interkulturellen Austausch anzuregen.

Seit März 2009 hat sie einen Werbevertrag mit dem Göppinger Modeunternehmen Wissmach.

Im Juli 2010 nahm Brzeska an der Reality-Show Solitary teil. Nach 40 Stunden verließ sie allerdings die Sendung freiwillig.

In der Playboy-Ausgabe 9/2011 wurden Aktfotos von ihr veröffentlicht.

Magdalena Brzeska nahm 2012 an der fünften Staffel der RTL-Tanzshow Let’s Dance teil. Mit ihrem Profi-Tanzpartner Erich Klann schied sie mangels ausreichender Zuschauer-Anrufe zunächst in der vierten Runde aus, stieg aber wegen des Verzichts einer anderen Kandidatin in der fünften Runde wieder ein und wurde Siegerin vor Rebecca Mir.

Im Juli 2013 nahm Brzeska an der RTL Live-Eventshow Die Pool Champions - Promis unter Wasser teil, in welcher sie sich im Finale gegen Massimo Sinató durchsetzen konnte und den Sieg einfuhr.

Seit September 2013 ist sie bei der TSG Söflingen Leiterin eines Stützpunkts für Rhythmische Sportgymnastik, die sie als Cheftrainerin Kindern unterrichtet.
 
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Geboren am 19. April 1987 in Njagan ist eine russische Tennisspielerin und ein Fotomodell.
Scharapowas Eltern Juri und Jelena verließen wegen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 Gomel in Weißrussland und ließen sich im westsibirischen Njagan nieder. 1989 zog die Familie weiter nach Sotschi, wo Juri den Vater von Jewgeni Kafelnikow, Aleksandr, kennenlernte. Von diesem bekam Marija Scharapowa im Alter von vier Jahren ihren ersten Tennisschläger. Sie übte zunächst mit ihrem Vater in einem Park, später lernte sie bei Juri Jutkin. Martina Navrátilová entdeckte sie bei einem Sichtungsturnier in Moskau im Alter von sechs Jahren und empfahl den Eltern, ihre Tochter im Tenniscamp von Nick Bollettieri in Florida ausbilden zu lassen. Vater Juri und seine siebenjährige Tochter siedelten 1994 nach Bradenton über, die Mutter kam zwei Jahre später nach. 1995 unterzeichnete der Vater einen Ausbildungsvertrag mit IMG. Marija Scharapowa trat im Alter von neun Jahren in die Tennisakademie ein.

Erster Grand-Slam-Erfolg und Sieg bei den WTA-Tour-Championships (2000−2004)

Marija Scharapowa gewann im November 2000 im Alter von 13 Jahren das Eddie Herr International Junior Tennis in der Altersklasse bis 16 Jahren. Sie bestritt 2001 in Sarasota, Florida, ihr erstes ITF-Jugendturnier. Im März 2002 debütierte sie auf der WTA Tour. Sie verlor in Indian Wells in der zweiten Runde gegen Monica Seles und stand im selben Jahr fünfmal in Folge im Finale von ITF-Juniorenturnieren, von denen sie die ersten drei gewann. Ende 2002 rangierte sie in der WTA-Weltrangliste auf Platz 186.

2003 schaffte Scharapowa ihren Durchbruch. Mit der Qualifikation für die Australian Open und die French Open nahm sie erstmals an Grand-Slam-Turnieren teil. Bei ihrem ersten Auftritt in Wimbledon verlor sie im Achtelfinale gegen Swetlana Kusnezowa. Bei den Japan Open in Tokio gewann sie ihren ersten Einzeltitel. Ein weiterer folgte beim WTA-Turnier von Québec. Ende 2003 belegte sie in der Weltrangliste Rang 32.

Bei den Australian Open drang sie 2004 bis in die dritte Runde vor, wo sie Anastassija Myskina unterlag. Im Juni gewann sie beim Turnier in Birmingham ihren dritten Einzeltitel und erreichte Platz 15 der Weltrangliste. Im Juli stand sie in Wimbledon als gesetzte Nummer 13 überraschend im Finale. Dort besiegte die nervenstark aufspielende 17-Jährige die Titelverteidigerin Serena Williams mit 6:1, 6:4 und gewann als erste Russin und drittjüngste Spielerin in der Turniergeschichte das bedeutendste Grand-Slam-Turnier. Damit qualifizierte sie sich erstmals für die WTA Tour Championships Mitte November in Los Angeles. Im Finale setzte sie sich dort erneut gegen Serena Williams (4:6, 6:2, 6:4) durch und wurde Weltmeisterin. 2004 gewann sie noch zwei weitere Einzeltitel (Seoul, Tokio) und rückte in der Weltrangliste bis auf Rang vier vor. Gleichwohl qualifizierte sie sich nicht für die Olympischen Spiele in Athen.

Sieg bei den US Open (2005−2006)
Gewinn der Australian Open und Schulterverletzung (2007−2008)


Im Jahr 2008 gelang Scharapowa nach 2005 erneut der Sprung an die Spitze der Weltrangliste.
Karriere-Grand-Slam und Gewinn der olympischen Silbermedaille (2011−2012)
Nach dem French-Open-Sieg 2012 war Scharapowa die zehnte Spielerin, der ein Karriere-Grand-Slam gelungen war


Scharapowa verfügt über äußerst kraftvolle Schläge von der Grundlinie, die sie mit gutem Winkel spielen kann. Sie spielt sicher auf der Rückhand und kann besonders mit ihrer starken Vorhand erfolgreich Punkte erzielen. Anstelle des traditionellen Volleys oder eines Schmetterballs spielt sie oft einen geschwungenen Volley, wenn sie ans Netz kommt oder auf Lobs angreift.Weitere bemerkenswerte Schläge aus ihrem Repertoire sind der Rückhandslice und ihre Stoppbälle, die sie seit 2008 vermehrt einsetzt. Scharapowa verfügt trotz ihrer Körpergröße über eine gute Geschwindigkeit und Beinarbeit



Fotomodell und Werbeverträge

Scharapowa wurde bald nach ihren ersten Auftritten von der Presse mit Anna Kurnikowa verglichen. Dagegen verwahrte sie sich und verwies auf ihre sportlichen Erfolge. Gleichwohl unterschrieb sie im November 2003 einen Vertrag bei der weltgrößten Modelagentur IMG Models. Im November 2006 warb sie dann für das US-amerikanische Hochglanzmagazin Sports Illustrated und im Januar 2007 erschien sie auf dem Cover der US-amerikanischen Zeitschrift Teenvogue. Laut Sport Bild verdiente Scharapowa allein im Jahr 2007 durch Werbeverträge 20 Millionen US-Dollar und war damit die bestbezahlte Sportlerin weltweit. Im Januar 2010 schloss sie mit Nike einen mit 70 Mio. US-Dollar dotierten Werbevertrag (Laufzeit: 8 Jahre).


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geb. 1984; ist eine US-amerikanische Skirennläuferin. Sie gehört zu den besten Athletinnen des alpinen Skisports und wurde in den Saisonen 2007/08, 2008/09, 2009/10 und 2011/12 Gesamtweltcupsiegerin. Hinzu kommt der 13-malige Gewinn einer Weltcup-Disziplinenwertung. Sie ist Olympiasiegerin in der Abfahrt und gewann bei Weltmeisterschaften bisher zweimal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze. Damit ist sie bei Weltmeisterschaften die erfolgreichste US-amerikanische Skirennläuferin. Vonn startet in allen Disziplinen, am erfolgreichsten ist sie in der Abfahrt. Seit Oktober 2011 gehört sie zu dem kleinen Kreis jener Läuferinnen, die in allen fünf Disziplinen Weltcuprennen gewonnen haben. Mit 65 Weltcupsiegen ist sie seit dem 19. Januar 2015 alleinige Rekordhalterin im alpinen Skiweltcup. Zuvor hatte 35 Jahre lang Annemarie Moser-Pröll (62 Siege) die ewige Bestenliste angeführt.
 
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1982 in Köln geboren. Sie ist eine deutsche Fechterin des TSV Bayer 04 Leverkusen. 2007 wurde sie in St. Petersburg Weltmeisterin mit dem Degen, 2008 Olympiasiegerin in Peking, 2009 wurde sie Europameisterin in Plowdiw.
 
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