Ledinsky: Hier ist der Hit "Donald Trump Makes Me Wanna Smoke Crack" !

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Kurz vor der Republican National Convention (RNC), dem alle vier Jahre im Rahmen des US-Wahlkampfes stattfindenden Parteitag der amerikanischenRepublikaner, feierte der eigentlich aus Stockholm stammende Singer/Songwriter und Producer Ledinsky sein Label-Debüt auf Atlantic Records mit „High Society”.

Was Ledinsky vielleicht ahnen, aber nicht wissen konnte, ist, dass er mit seiner ansteckenden Protest-Hymne ‚Donald Trump Makes Me Wanna Smoke Crack‘ einen absoluten, viralen Hit landen würde.

“Meine Mutter sagte früher, ‘kämpfe immer für die Liebe,aber niemals ums Geld’.
Als ich aufwuchs gab es trotzdem immer wiederStreitereien des Geldes wegen.
Somit strebte auch ich in jungen Jahren schon nach finanzieller Sicherheit und verlor mich darin.
Als meine Eltern plötzlich verstarben, durchfuhr mich ein Schlag und drang bis in mein Herz: Das war ihr Geschenk an mich.
Von da an schwor ich mir, im Leben nichts mehr ausser Liebe und Glück Beachtung zu schenken.
Ich schreibe schon seit einiger Zeit Songs und konnte bereits mit einigen unglaublichen Künstlern Musik machen, die einiges einbrachte.
Aber ich wußte auch, dass es an der Zeit war, mehr zu tun”, sagt Ledinsky.

Gesagt, getan: Schon am zweiten Tag der RNC katapultierte sich “Donald Trump Makes Me Wanna Smoke Crack” auf Platz 1 der Spotify Global und US-Viral-Charts (in Deutschland Platz 3 der Spotify Viral-Charts) und thront nun ebenso an der Spitze der Spotify ‘New Music Friday-Playlist mit 1,4 Millionen Followern.
Der Protestsong, gegen die aktuelle Politik des US-Präsidentschaftskandidaten und Unternehmers Donald Trump, scheint einen weltweiten Nerv getroffen zu haben.

Hier gibt es den Track “Donald Trump Makes Me Wanna Smoke Crack” zu hören‘!


“In dem Song geht es um mehr als nur Donald Trump”, betont Ledinsky.
“In dem Song geht es um eine Liebe zu Amerika, meiner Adoptivfamilie.
Donald Trump hingegen ist ein Symbol für Rückschritt in einedunkle Zeit, sozusagen die Endhaltestelle des Chicagoer Modells.
Es gab einmal eine Zeit, wo wir noch zum Wilden Westen oder zum Mond geschaut haben.
Jetzt blicken wir auf eine Wand.”

Selbst Einwanderer, hatte er die jüngsten Entwicklungen inden USA ganz genau mitverfolgt und eine tiefe Verzweiflung und Frustration mitdem derzeitigen politischen Klima verspürt.
In einem Interview mit DigitalJournal sagte er kürzlich, “ich habe nicht das Gefühl, dass unsere Generation einGespür dafür hat, wie schnell sich die Dinge ändern können.
Und genau dasinspiriert mich zurzeit”.

So entschloss er, diese Energie in musikalischenProtest münden zu lassen.
Die “High Society”-EP wurde bereits veröffentlicht, mit fünf Songs, von Ledinsky selbst geschrieben,produziert und performt sowie besonderen Gasteinlagen von Dave Sitek (TV On TheRadio) oder auch Erik Hassle und David Sandstrom von Refused


 
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