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Der US-Rockmusiker Rick Derringer ist auf einem Flughafen mit einer geladenen Pistole im Handgepäck ertappt worden.
Gerichtspapieren zufolge war der 69-Jährige mit der Waffe aus dem mexikanischen Cancún nach Atlanta geflogen.
In Atlanta wollte Derringer nach Sarasota umsteigen und wurde noch einmal überprüft.
Erst da sei die mit sechs Patronen geladene Pistole entdeckt worden, hieß es.
Derringer muss sich wegen des Vorfalls vom Januar jetzt wegen unrechtmäßigen Betretens der Sicherheitszone verantworten.
Der Gitarrist, der in den 60er Jahren mit seiner Band McCoys den Titel "Hang on Sloopy" einspielte, zeigte sich ahnungslos.
Er besitze einen Waffenschein und sei davon ausgegangen, die Pistole mitführen zu dürfen, sagte sein Manager Kenn Moutenot.
30 bis 50 Linienflüge mit Pistole
In der Vernehmung berichtete Derringer, er habe die Handfeuerwaffe auf 30 bis 50 Linienflügen pro Jahr dabei gehabt.
Bis zum Januar habe er deswegen nie Ärger bekommen.
Auch in Cancún sei er ohne Probleme durch die Kontrolle gekommen.
Flugpassagiere dürfen in den USA Handfeuerwaffen mitführen, allerdings nicht im Handgepäck, sondern nur in Koffern oder Taschen, die außerhalb der Kabine transportiert werden.
Die Waffen müssen zudem entladen und in speziellen Behältern verstaut sein.
Auch Munition darf nicht ins Handgepäck.
Im Fall Derringer wird jetzt geprüft, ob er bereits auf dem Flug von den USA nach Mexiko die Pistole dabei hatte, ohne dass diese entdeckt wurde.
Gerichtspapieren zufolge war der 69-Jährige mit der Waffe aus dem mexikanischen Cancún nach Atlanta geflogen.
In Atlanta wollte Derringer nach Sarasota umsteigen und wurde noch einmal überprüft.
Erst da sei die mit sechs Patronen geladene Pistole entdeckt worden, hieß es.
Derringer muss sich wegen des Vorfalls vom Januar jetzt wegen unrechtmäßigen Betretens der Sicherheitszone verantworten.
Der Gitarrist, der in den 60er Jahren mit seiner Band McCoys den Titel "Hang on Sloopy" einspielte, zeigte sich ahnungslos.
Er besitze einen Waffenschein und sei davon ausgegangen, die Pistole mitführen zu dürfen, sagte sein Manager Kenn Moutenot.
30 bis 50 Linienflüge mit Pistole
In der Vernehmung berichtete Derringer, er habe die Handfeuerwaffe auf 30 bis 50 Linienflügen pro Jahr dabei gehabt.
Bis zum Januar habe er deswegen nie Ärger bekommen.
Auch in Cancún sei er ohne Probleme durch die Kontrolle gekommen.
Flugpassagiere dürfen in den USA Handfeuerwaffen mitführen, allerdings nicht im Handgepäck, sondern nur in Koffern oder Taschen, die außerhalb der Kabine transportiert werden.
Die Waffen müssen zudem entladen und in speziellen Behältern verstaut sein.
Auch Munition darf nicht ins Handgepäck.
Im Fall Derringer wird jetzt geprüft, ob er bereits auf dem Flug von den USA nach Mexiko die Pistole dabei hatte, ohne dass diese entdeckt wurde.
