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Geheime Verpackungs-Codes: Das steckt wirklich hinter den geheimen Codes auf Lebensmitteln !
Essen soll schmecken - aber auch gesund sein!
Hier lesen Sie, wie Sie im Supermarkt den Überblick behalten und gesunde Lebensmittel sofort erkennen.
Lebensmittelhersteller sind gesetzlich dazu verpflichtet, Inhaltsstoffe und Eigenschaften eines Lebensmittels auf der Verpackung anzugeben.
So sollen Verbraucher auf einen Blick erkennen können, ob und welche Allergene und Zusatzstoffe ein Produkt enthält.
Aber ob ein Produkt wirklich gut für Ihre Gesundheit ist, steht oft nicht klar und deutlich auf der Verpackung.
Wir verraten Ihnen, wie Sie Lebensmittel-Etiketten "richtig" lesen - damit Sie Lebensmittel, die zwar auf den ersten Blick gesund wirken, aber Ihre Gesundheit schädigen können, schnell erkennen.
Geheime Codes auf Verpackungen kennen
Im Gespräch gibt Lebensmittelexpertin Dr. Anne Fleck einen Überblick über die Geheimsprache auf Lebensmittel-Verpackungen.
E-Nummern
Verschiedene Zusatzstoffe färben Produkte, machen sie haltbar oder beeinflussen ihren Geschmack.
Auf Verpackungen werden diese Zusatzstoffe als sogenannte E-Nummern, wie E202, E200 oder E213 angegeben.
Dabei steht jede E-Nummer für einen anderen Wirkstoff.
Nicht alle dieser Zusätze sind schädlich, doch manche schädigen auf Dauer die Gesundheit.
Eine Übersicht über alle E-Nummern und was sich hinter ihnen verbirgt, bekommen Sie hier.
Ohne Konservierungsstoffe
Auch Konservierungsstoffe werden auf Lebensmittelverpackungen als E-Nummern angegeben.
Sie machen Lebensmittel haltbar.
Auch hier gilt: Manche Konservierungsstoffe haben keinerlei Auswirkungen auf den Körper - andere können ihn schädigen.
Wollen Sie also auf Nummer sicher gehen, informieren Sie sich am besten schon bevor Sie einkaufen gehen über die verschiedenen Stoffe.
Natürliches Aroma
Befindet sich auf der Verpackung eines Produktes lediglich die Angabe "Aroma" ist Vorsicht geboten.
Denn dieses muss nicht unbedingt natürlich sein.
Auch ein anderer Stoff kann als Ausgangsstoff dienen. Solange ein Aroma nicht explizit als "natürlich" ausgewiesen ist, kann es sich also um einen chemischen Zusatzstoff handeln.
Ohne Geschmacksverstärker
Nicht nur der bekannte Zusatzstoff Glutamat wirkt geschmacksverstärkend.
Auch die oft auf Verpackungen ausgezeichneten Stoffe "Hefeextrakt" oder "Sojaprotein" und "Würze" verstärken beziehungsweise verändern den Geschmack eines Produktes.
Zumindest Hefeextrakt ist jedoch laut gesetzlichen Angaben kein bedenklicher Zusatzstoff.
Essen soll schmecken - aber auch gesund sein!
Hier lesen Sie, wie Sie im Supermarkt den Überblick behalten und gesunde Lebensmittel sofort erkennen.
Lebensmittelhersteller sind gesetzlich dazu verpflichtet, Inhaltsstoffe und Eigenschaften eines Lebensmittels auf der Verpackung anzugeben.
So sollen Verbraucher auf einen Blick erkennen können, ob und welche Allergene und Zusatzstoffe ein Produkt enthält.
Aber ob ein Produkt wirklich gut für Ihre Gesundheit ist, steht oft nicht klar und deutlich auf der Verpackung.
Wir verraten Ihnen, wie Sie Lebensmittel-Etiketten "richtig" lesen - damit Sie Lebensmittel, die zwar auf den ersten Blick gesund wirken, aber Ihre Gesundheit schädigen können, schnell erkennen.
Geheime Codes auf Verpackungen kennen
Im Gespräch gibt Lebensmittelexpertin Dr. Anne Fleck einen Überblick über die Geheimsprache auf Lebensmittel-Verpackungen.
E-Nummern
Verschiedene Zusatzstoffe färben Produkte, machen sie haltbar oder beeinflussen ihren Geschmack.
Auf Verpackungen werden diese Zusatzstoffe als sogenannte E-Nummern, wie E202, E200 oder E213 angegeben.
Dabei steht jede E-Nummer für einen anderen Wirkstoff.
Nicht alle dieser Zusätze sind schädlich, doch manche schädigen auf Dauer die Gesundheit.
Eine Übersicht über alle E-Nummern und was sich hinter ihnen verbirgt, bekommen Sie hier.
Ohne Konservierungsstoffe
Auch Konservierungsstoffe werden auf Lebensmittelverpackungen als E-Nummern angegeben.
Sie machen Lebensmittel haltbar.
Auch hier gilt: Manche Konservierungsstoffe haben keinerlei Auswirkungen auf den Körper - andere können ihn schädigen.
Wollen Sie also auf Nummer sicher gehen, informieren Sie sich am besten schon bevor Sie einkaufen gehen über die verschiedenen Stoffe.
Natürliches Aroma
Befindet sich auf der Verpackung eines Produktes lediglich die Angabe "Aroma" ist Vorsicht geboten.
Denn dieses muss nicht unbedingt natürlich sein.
Auch ein anderer Stoff kann als Ausgangsstoff dienen. Solange ein Aroma nicht explizit als "natürlich" ausgewiesen ist, kann es sich also um einen chemischen Zusatzstoff handeln.
Ohne Geschmacksverstärker
Nicht nur der bekannte Zusatzstoff Glutamat wirkt geschmacksverstärkend.
Auch die oft auf Verpackungen ausgezeichneten Stoffe "Hefeextrakt" oder "Sojaprotein" und "Würze" verstärken beziehungsweise verändern den Geschmack eines Produktes.
Zumindest Hefeextrakt ist jedoch laut gesetzlichen Angaben kein bedenklicher Zusatzstoff.