• Regeln für den Dokumente-Bereich:

    In den Börsenbereich gehören nur Angebote die bereits den Allgemeinen Regeln entsprechen.

    Allgemeines:

    Nicht erlaubt im Dokumente-Bereich sind:

    - indizierte Titel (inkl. Comics)
    - extremistische Werke, Zeitschriften und Comics (egal, welche Richtung)
    - jegliche Art von Pornographie
    - Anleitungen zu kriminellen Handlungen, gleich welcher Art
    - sadistische, menschenverachtende oder ähnliche Werke

    Nutzt den "Bedanken"-Button, bei Sammelthreads führen jegliche Kommentare, positiv wie negativ, sehr schnell zu einer Unübersichtlichkeit des Threads. Downmeldungen sind an den Uploader zu richten

    Vor dem Einstellen zu beachten:

    - Suchfunktion

    Vergewissert euch, dass es euer Dokument noch nicht im Board gibt, Doppelposts werden kommentarlos gelöscht. Ist es schon vorhanden, tragt es als Mirror im bestehenden Post ein.

    - Threadtitel

    Idealerweise ist sofort zu erkennen um was es sich handelt. Verseht euren Titel mit den relevanten Informationen, das hilft euch und damit auch uns und allen Suchenden erheblich weiter.

    Beispiel: [Thriller] Dan Brown - Inferno oder bei Magazinen:

    Computerbild - 14/2014 (es muss ersichtlich sein, um welche Ausgabe und welches Magazin es sich handelt)

    Folgende Präfixe stehen im Unterforum "Unterhaltung" zur Verfügung:

    [Humor]
    [Drama]
    [Erotik]
    [Fantasy]
    [Krimi]
    [Roman]
    [Thriller]
    [Horror]
    [Science Fiction]

    Inhalt des Beitrags:

    Folgende Pflichtangaben gilt es einzuhalten:

    - Autor
    - Titel
    - Präfix
    - Cover
    - Genre
    - Inhaltsbeschreibung
    - enthaltene Formate
    - Gesamtgröße des Downloads
    - Hoster
    - ggf. Passwort

    Nicht erlaubt sind alle Dateien, die den Download unnötig aufblähen um eine Affiliategrenze zu erreichen, wie zB. mp3-files, übergroße Bilder, etc.

    Ebenso nicht erlaubt sind sämtliche Dateien mit DRM, persönlichen Daten, etc., diese werden kommentarlos zu eurem eigenem Schutz gelöscht.

    Achtet bitte bei der Konvertierung der Formate auf die Lesbarkeit, ein epub, was nur einfach durch Calibre gejagt wird um ein PDF zu erhalten, ist zu 99% eben nicht lesbar. Wenn ihr es nicht könnt, dann lasst es besser oder lest euch ein, wie man es richtig macht.


    Unterforum Comics:

    Threadtitel:

    Ähnlich, wie bei Unterhaltung und Magazinen, sollte der Titel alle relevanten Informationen enthalten, hier bitte

    - den Titel des Comics
    - den Verlag (einige Comics sind in verschiedenen Verlagen erschienen)
    - das Erscheinungsjahr

    Erlaubt sind folgende Formate:

    - CBR
    - CBZ

    Grundsätzlich gilt: jede Version eines Comics erhält einen eigenen Thread, Ersteller eines Comics können ihre Bände gerne mit dem Zusatz (Original-Release) versehen.

    Bei Unsicherheiten zur korrekten Benennung bitte die Informationen von www.comicguide.de nutzen.

    Inhalt des Beitrags:

    Pflichtangaben hier sind:

    - Titel des Bandes und ggf. Nummer
    - Cover
    - falls bekannt technische Daten (DPI, Breite, Speicherqualität)
    - Größe des Downloads
    - Hoster
    - ggf. Passwort
    - falls bekannt Releasenamen
  • Bitte registriere dich zunächst um Beiträge zu verfassen und externe Links aufzurufen.




DOCMA - Photoshop-Basiswissen - 01 - Auswählen

DOCMA - Photoshop-Basiswissen 13 - Freistellen


DOCMA - Photoshop-Basiswissen 13 - Freistellen


pb_13u9dqc.jpg


Genre: Magazine & Zeitschriften
Sprache: Deutsch
Archivformat: RAR
Format: PDF
Größe: 18.48 MB
Erscheinungsjahr: Mai 2007
Hoster: Uploaded
Passwort: pW24Ep

  • Inhalt:
    Die Workshops aus dem Kultmagazin DOCMA werden immer beliebter. Manchen Photoshop-User bringen sie aber an den Rand der Verzweiflung: Denn sie setzen ausführliches Grundlagenwissen voraus. Mit der Reihe Photoshop-Basiswissen reagieren Doc Baumann und Christoph Künne auf viele Leserwünsche – und fangen ganz von vorne an. Kaum ein Photoshop-Seminar vergeht, in dem der Verfassers dieses Buches nicht mit der Frage konfrontiert wird: „Gibt es Verfahren um Haare einfach und schnell freizustellen?“ Die Antwort: Im Prinzip ja – einfach und schnell jedoch nicht. Das Buch bietet elegante Lösungen für Objekte mit schwierigen Konturen und filigranen Strukturen wie Haare, Fell, dünne Äste oder kleine Blätter oder für unscharfe Konturen, die daher keine eindeutig fixierbare Kante aufweisen. Doc Baumann demonstriert besonders Auswahlen aus verstärkten Farbkanälen, ihre Umwandlung in Ebenenmasken und das Prinzip von Masken und Gegenmasken. Anwender, die sich mit den hier vorgestellen Freistellungstechniken vertraut sind, meistern auch schwierigste Objektkonturen!

    Bleiben am Ende eines Vortrags oder Workshops noch ein paar Minuten zur Beantwortung von Fragen meiner Zuhörer/ innen, so liege ich in den meisten Fällen richtig mit meiner Annahme, dass die erste lauten wird: "Können Sie uns noch etwas über das Freistellen von Haaren zeigen?" Ich sollte vielleicht wetten, ob ich immer damit Recht behalte - aber mit dem Erscheinen dieses Buches wird die Frage ja vielleicht überflüssig.
    Ein ganzes Buch nur über das Freistellen von Haaren - ist das nicht etwas übertrieben? Nun, zum einen kommen ja auch ein paar dünne Äste und Hundefell vor, und zum anderen: Eindeutig nein!
    Im Gegenteil, ich habe mich an manchen Stellen sogar recht kurz gefasst. Das Freistellen solcher zarten Details ist wirklich eine der anspruchsvollsten und zeitaufwendigsten Einsatzmöglichkeiten von Photoshop.
    Ein Hauptproblem dabei werde ich gleich im ersten Kapitel behandeln: Es gibt diese scharfe Grenze auf Pixelebene gar nicht. Ob digital aufgenommen oder vom Foto gescannt - bei solch feinen Details wie jenen, um die es in diesem Buch geht, wird die Grenze zwischen Objekt und Hintergrund fast nie so sauber abgebildet, dass man sagen könnte: Dieses Pixel gehört zu einem Haar, das benachbarte zum Himmel dahinter. Das eine Pixel ist also nicht kastanienbraun - bei blond ist es noch schwieriger - und das daneben himmelblau, sondern es gibt eine Übergangszone aus Mischfarben, und es muss eine Entscheidung getroffen werden, was wohin gehört. Das ist aber noch nicht alles. Selbst bei idealen Studiobedingungen mit einem völlig gleichförmigen Hintergrund bleibt dessen Farbe an den Rändern vieler Haare "kleben". Grenzten Sie solche Pixel radikal aus, würden die verbliebenen Haare innerhalb der Auswahl so ausgedünnt, dass Sie kaum etwas damit anfangen könnten. Es geht also nicht allein um das Auswählen, sondern ebenso darum, diese unvermeidliche Färbung beim digitalen Montieren einem neuen Hintergrund anzupassen.
    Zu den Grundsätzen, die Sie beim Freistellen beherzigen sollten, gehören vor allem diese beiden: Der Weg interessiert niemanden, wenn das Ergebnis perfekt aussieht, also setzen Sie immer das Verfahren ein, welches das beste Ergebnis verspricht und am wenigsten Arbeit kostet (in dieser Reihenfolge). Der zweite: Das Einzige, was bei der Vorbereitung solch schwieriger "Objekte" wie Haare, Fell oder Äste interessiert, ist deren Grenze zum Hintergrund. Es geht ausschließlich um diese Kontur, und wenn Sie ungewollt weitere Pixel im Binnenbereich des Objekts mit auswählen, kümmern Sie sich nicht darum - es gibt fast immer Wege, um sie wieder zu entfernen.
    Eine wichtige Rolle beim Auswählen und Freistellen spielen Farben, Farbkanäle, deren kontrastverstärkte Duplikate und die Masken, die sich daraus ableiten lassen. Da Objekt und Hintergrund unterschiedliche Farben aufweisen, können Sie sich der gemeinsamen Grenze von beiden Seiten annähern, also nicht allein mit den Masken arbeiten, sondern diese um "Gegenmasken" ergänzen. Wenn solche Verfahren nicht funktionieren, machen Sie sich mit dem Ausblenden von Farbbereichen vertraut; das ist eine kaum bekannte und ebenfalls recht ungewöhnliche Methode, die zu hervorragenden Resultaten führt. Es wird Sie vielleicht wundern, aber selbst nach fast einem Vierteljahrhundert Erfahrung mit digitaler Bildbearbeitung und Vertrautheit mit vielen spezialisierten Plug-ins bevorzuge ich bei meinen eigenen Montagen manuelle Verfahren, bei denen ich in einer Ebenenmaske mit dem Pinsel male. Natürlich nutze ich so weit wie möglich andere Vorgehensweisen, meist die farbbasierten Auswahlen. Aber für den letzten Feinschliff - der von der investierten Arbeit her die meiste Zeit in Anspruch nimmt - übertrage ich die vorbereiteten Auswahlen in eine Ebenenmaske und stelle dort die Details mit dünnsten Pinselspitzen frei. Natürlich kenne ich die Einstellung:
    Die Betrachter wissen ohnehin nicht, welche Haare im Originalbild vorhanden waren; da stört es nicht weiter, wenn man zwei Drittel davon abschneidet. Das stimmt zwar, dennoch wirkt ein Bild mit vielen Details visuell überzeugender und natürlicher. Um nichts anderes geht es schließlich am Ende, und dabei möchte ich Ihnen ein wenig helfen.
    Ihr
    Doc Baumann

 
DOCMA - Photoshop-Basiswissen 14 - Retuschieren


DOCMA - Photoshop-Basiswissen 14 - Retuschieren


pb_14bjeoz.jpg


Genre: Magazine & Zeitschriften
Sprache: Deutsch
Archivformat: RAR
Format: PDF
Größe: 20.64 MB
Erscheinungsjahr: Jun 2007
Hoster: Uploaded
Passwort: pW24Ep

  • Inhalt:
    Dank digitaler Bildbearbeitung muss man heute weder flaue noch fehlbelichtete oder farbstichige Fotos aussortieren, wenn das Motiv gut getroffen ist. Mit ein paar wohlgesetzten Klicks erstrahlen die Farben und es werden zusätzliche Details sichtbar. Mehr noch: Selbst Bilder an denen der Zahn der Zeit auf Heftigste genagt hat, sei es durch Kratzer, Risse, Ausbleichungen oder fehlende Teile, lassen sich mit Photoshop wieder restaurieren. Leider gibt es für solche Arbeiten keine Automatikfunktion; hier ist Handarbeit, Erfindungsreichtum und vor allem Werkzeugkenntnis gefordert. Dieses Buch zeigt alle wichtigen Techniken, um belichtungstechnische Defizite auszugleichen, unwiederbringliche Momente zu erhalten und manches fotografische Erbstück in neuen Glanz erstrahlen zu lassen.

    Retuschen sind ein vielschichtiges Arbeitsgebiet, das Aspekte aller Bildbearbeitungsdisziplinenumfasst. Drei damit verbundenen Themenbereichen haben wir in der Edition DOCMA schon eigene Bände gewidmet. Band 2 „Farbkorrektur für Fotografen” vermittelt die Basistechniken beim Eingriff in die Farbigkeit eines Fotos mit den Standardwerkzeugen. Band 5 „Montagen” erklärt – auch wenn es nicht das Leitthema des Buches ist –, wie man Motivretuschen durch Einkopieren von Bildelementen technisch so vornimmt, dass die Resultate am Ende überzeugen. Band 6 „Porträts retuschieren” befasst sich – ähnlich einer Anleitung fürdigitale Kosmetik – mit Retuschethemen, allerdings beschränkt auf die Erfordernisse des menschlichen Gesichts.

    In diesem Band sollen nun technische Herangehensweisen an verschiedene Retuschearten vermittelt werden. Es geht zum einen um die grundsätzliche Funktion der Werkzeuge, zum anderen um ihre praktische Einsetzbarkeit für bestimmte Aufgaben beim Nachbessern von Fotos. Theoretisch teilt man fotografische Retuschen in zwei Kategorien ein: Restaurative Retuschen, bei denen wir versuchen, Details, Kontraste, Bildelemente oder Farbstimmungen wieder herzustellen, und optimierende Retuschen, deren Aufgabe darin besteht, die fotografischen beziehungsweise fototechnischen Defizite einer Aufnahme abzuschwächen.

    In der Praxis sind solche Zuordnungen nicht immer eindeutig zu treffen und so ist dieses Buch nach Arbeitsschwerpunkten gegliedert. Nach einer kurzen Einführung über das Digitalisieren von analogen Bildern lernen Sie, Fotos vor dem Papierkorb zu bewahren und die wichtigsten Belichtungsprobleme mit wenig Arbeit aus der Welt zu schaffen. Im Anschluss daran wenden wir uns der Schadensbeseitigung zu, getrennt nach Bildern analogen und digitalen Ursprungs. Hier erfahren Sie zum Beispiel, wie man das Rauschen in Digitalfotos abmildert, die mit hohen ISO-Einstellungen aufgenommen wurden oder wie Sie Sensorstaub auf ganzen Bildserien mit minimalem Aufwand entfernen. Wer analoge Archive digitalisiert, kämpft mit Staubkörnern, Flusen, Beschädigungen und Flecken. Wir zeigen Ihnen Techniken vom einfachen Ausflecken bis zum Wiederaufbau eines fast zerstörten Bildes.

    Den Abschluss bilden Optimierungstechniken zum Ausgleich von Objektivverzerrungen oder stürzenden Linien sowie einige Tipps und Tricks wie gezielte Eingriffe in die Farbigkeit des Bildes, Schärfungen oder optisch an Handkolorierungen angelehnte Effekte.

    Pressestimmen

    Dieses Taschenbuch befasst sich mit dem Retuschieren von Fotos mittels Photoshop. Es wird gezeigt wie man Aufnahmen minderer Qualität oder ältere Bilder mit Mängeln nachbessern kann. Der Autor legt besonderen Wert auf gängige Techniken, um Kratzer, Risse, Ausbleichungen zu beseitigen. Er erläutert auch wie man störende Objekte entfernt oder fotografische Fehler behebt. Anhand von ein bis zwei Seiten werden ausgehend von einem Beispielfoto die verschiedenen Retusche-Möglichkeiten vorgestellt, das passende Werkzeug aus Photoshop ausgewählt und die Vorgehensweise konkretisiert. (Desktop Dialog, 7/8-2007)

 
DOCMA - Photoshop-Basiswissen 15 - Ebeneneffekte


DOCMA - Photoshop-Basiswissen 15 - Ebeneneffekte


pb_15uris4.jpg


Genre: Magazine & Zeitschriften
Sprache: Deutsch
Archivformat: RAR
Format: PDF
Größe: 18.30 MB
Erscheinungsjahr: Mai 2007
Hoster: Uploaded
Passwort: pW24Ep

  • Inhalt:
    Photoshops Ebeneneffekte erlauben es, Gegenständen und Formen häufig benötigter Oberflächen wie Schlagschatten, Leucht- und Glanzlichter oder Muster, Verläufe und Farben schnell zuzuweisen. Die Pixel des Objekts bleiben davon unberührt, die Effekte können gelöscht, ausgeblendet, abgeschwächt oder variiert werden. Hier erfahren Sie, wie Sie die Hilfsmittel zeitsparend einsetzen, um Bilder und Oberflächen zu verändern. Das Speichern bewährter Effekte und Kombinationen erlaubt es, diese auch für andere Projekte einzusetzen.

    Ebeneneffekte sind ein beliebtes Mittel, um digitale Bilder, insbesondere Montagen mit mehreren Ebenen, schnell und ohne großen Aufwand aufzupeppen. Und so sieht man überall, seit Photoshop mit dieser Funktion ausgestattet wurde, Schlagschatten und Schein nach außen, abgeflachte Kanten und Reliefs oder vertraute Musterfüllungen.

    Ebeneneffekte werden in Photoshop häufig dazu eingesetzt, um eher grafische Gestaltungen zu unterstützen. Nehmen Sie einen der Möbelhausprospekte aus der Werbezeitung, die am Wochenende in Ihrem Briefkasten steckt, und Sie wissen, was ich meine. Klar, damit lässt sich schlichte Typografie zur schreienden Konsumverführung aufrüsten, aus einer bescheidenen geometrischen Form wird ein leuchtendes, glänzendes, plastisches Klotzobjekt. Diesen grafischen Anwendungsbereichen möchte ich in diesem Buch allerdings so wenig Raum widmen wie unumgänglich. Das können Sie in jedem Einsteiger-Workshop nachlesen.

    In guter DOCMA-Tradition geht es hier auch bei Ebeneneffekten und stilen darum, wie sie bei der digitalen Bildbearbeitung und insbesondere bei Montagen eingesetzt werden können. Hier sollen Sie die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen kennenlernen. Um ein Beispiel vorwegzunehmen: Ein beliebter Effekt ist "Schlagschatten" - aber Photoshop ist ein Programm, das zur Bearbeitung von Bildern gemacht wurde. Na und - gibt es da ein Problem? Allerdings! Photoshop ist keine 3D-Software, kann also nur mit flachen Bildern umgehen, aber nicht mit (simulierten) Körpern und Objekten.

    Der "Schlagschatten", den die Pixel einer Ebene auf den Untergrund werfen, ist also nur der Schatten einer platten Fläche über einer anderen Fläche, etwa so, wie ihn ein ausgeschnittenes Foto auf die Tischplatte werfen würde, wenn Sie es parallel über sie halten. Solche Beschränkungen müssen Ihnen bewusst sein, wenn Sie Effekte anwenden und zu Ergebnissen gelangen möchten, welche die Betrachter Ihrer Bilder visuell überzeugen sollen.

    Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Experimentieren
    Ihr Doc Baumann

    Pressestimmen

    ... könnte das Buch "Photoshop Basiswissen – Ebeneneffekte" von Doc Baumann ( 110 Seiten) auch heißen, schließlich geht es in der Arbeit mit Ebenen oft darum, Bilder durch Montagen neu zu gestalten. Zunächst wird ein Überblick über die verschiedenen Ebenenstile gegeben. Nachdem kurz gezeigt wird, wo und wie man in Photoshop zu den Ebenenstilen gelangt, werden die Stile in Bild und Wort erklärt und ihre Einsatzgebiete verdeutlicht. Danach erläutert Baumann, wie man die einzelnen Parameter einstellt. Dieses Kapitel ist etwas tricky, weil es keine Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt, sondern zahlreiche Einstellungen und deren Kombinationen beschreibt, etwa "Abgeflachte Kante und Relief: Lichtermodus" oder "Winkel: Globaler Lichteinfall". Darauf folgend werden die verschiedenen Füllmethoden-Einstellungen unter die Lupe genommen und die Ebenenstile angewendet. Beispielbilder zum Nachbasteln können kostenlos aus dem Internet geladen werden, der Link wird im Buch genannt. - digitalkamera.de 7/2007

 
DOCMA - Photoshop-Basiswissen 16 - Bilder fürs Internet


DOCMA - Photoshop-Basiswissen 16 - Bilder fürs Internet


pb_16n9f4r.jpg


Genre: Magazine & Zeitschriften
Sprache: Deutsch
Archivformat: RAR
Format: PDF
Größe: 19.88 MB
Erscheinungsjahr: Mai 2007
Hoster: Uploaded
Passwort: pW24Ep

  • Inhalt:
    Ganz gleich, ob Sie ihre eigene Galerie im Internet eröffnen, Verkaufsartikel bei Ebay illustrieren, Fotos oder gescannte Dokumente per E-Mail an Freunde und Kunden versenden, Grafiken für eine Webseite gestalten oder eine digitale Präsentation fotografischer Arbeiten verschicken, in jedem Fall müssen sie sich damit beschäftigen, die Daten im Vorfeld umzurechnen, um eine optimale Mischung aus Qualität und geringer Dateigröße zu erhalten. Photoshop und sein Schwesterprogramm ImageReady bieten ausgefeilte Werkzeuge, mit denen man das Optimum aus einer Bilddatei bei minimaler Speichergröße herausholen kann. Doch damit nicht genug: Hier finden Sie auch Tools, um Bilder schneller zu laden, ihre die Farbigkeit zu kontrollieren, sie mit unterschiedlichen Kompressionsstärken zu speichern, Hintergründe auszublenden oder sie zu animieren.

    Das Internet und mit ihm der Austausch von digital vorliegenden Medien gewinnt mehr und mehr nicht nur für den Profi, sondern auch für den Privatmann an Bedeutung. Solange man mit einem Modem in den Weiten des Netzes unterwegs war, blieb die Option, Bilder zu verschicken oder fotolastige Internet- Seiten zu besuchen, eher eine Angelegenheit für verregnete Sonntagnachmittage. Doch spätestens mit der Nutzung von DSL-Verbindungen wird es ein Leichtes, E-Mails um hochauflösende Fotos zu ergänzen, die eigene Fotogalerie im Web zu betreiben, sich durch die Bildermassen virtueller Fotoclubs zu klicken oder ganz nutzenorientiert aussagekräftige Bilder von Produkten auf die Verkaufsplattformen dieser Welt zu laden. Hinzu kommen praktische Arbeitserleichterungen wie das Hochladen von Fotos auf die Server des Fotolabors, damit sie dort auf Papier abgezogen werden können, das Anlegen von Sicherheitskopien des eigenen Fotoarchivs auf gemietetem Webspace oder die Gestaltung eindrucksvoller Portfolios, die sich Auftraggeber direkt online anschauen und auch in guter Qualität ausdrucken können.

    Soweit die schöne Theorie, doch die Praxis sieht (heute noch) ganz anders aus.
    Da bekommt man E-Mails mit megabyteschweren Foto-Anhängen, welche einem das Postfach verstopfen, ohne dass enthaltene Bildqualität dies rechtfertigen würde. Oder man kommt auf Webseiten von Fotografen, wo einen speichermäßig schlanke, dafür aber das Auge beleidigend schlecht komprimierte Bilder erwarten.

    Bilder für das Web aufzubereiten heißt, sich inhaltlich auf das Wesentliche zu konzentrieren und dabei die Bildgröße unter Kontrolle zu behalten. Das ist und bleibt eine Art Geheimwissenschaft, deren Rätsel in diesem Buch gelöst werden.Schließlich ist nicht jeder, der von diesen technischen Problemen überfordert ist, so einfallsreich wie die Fotografin einer PR-Agentur. Sie war dazu übergegangen, die entstandenen Fotos klein auszudrucken, Abzüge dann mit dem Handy abzufotografieren und per MMS an ihren Auftraggeber zu versenden, um ihn während Produktion bildmäßig auf dem Laufenden zu halten. Ein Rechner mit Internetanschluss und installiertem Photoshop stand daneben. Sie konnte mit der Technik nur halt nicht umgehen.
    Das wird Ihnen nach der Lektüre dieses Buches garantiert nicht passieren.

    Pressestimmen

    Fotos, die ins Netz sollen, müssen erst einmal bearbeitet werden. Was es dabei zu beachten gilt, erklärt Christoph Künne in seinem 111-seitigen Titel "Photoshop Basiswissen – Bilder fürs Internet". Hier wird erklärt, wie die Welt der Internetbilder tickt, wie man die Größe prüft, Bilder für das Web speichert, was JPEG, GIF, PNG und WBMP bedeuten, wie und wann man die Formate nutzt und dergleichen mehr. Außerdem lernt man, wie man mit Photoshop seine eigene Webgalerie und animierte GIFs erstellt. Ein kurzer Einblick ins Photoshop-Schwesterprogramm ImageReady hilft bei der Aufbereitung eines Image-Maps, also der Umwandlung einiger Bildbereiche in eine Schaltfläche. [...] Hat man sich die Grundlagen des Buches erst einmal zu Eigen gemacht, kann man sein Wissen aufs Vielfältigste einsetzen, sei es zur Präsentation von Artikeln für Onlineauktionen, in der eigenen Web-Galerie, zum Bildversand an Freunde, Kunden oder Labore. - digitalkamera.de, Juli 2007

 
DOCMA - Photoshop-Basiswissen 17 - Text und Typoeffekte


DOCMA - Photoshop-Basiswissen 17 - Text und Typoeffekte


pb_170bezm.jpg


Genre: Magazine & Zeitschriften
Sprache: Deutsch
Archivformat: RAR
Format: PDF
Größe: 22.57 MB
Erscheinungsjahr: Nov 2007
Hoster: Uploaded
Passwort: pW24Ep

  • Inhalt:
    Photoshop verfügt über ein leistungsfähiges Textwerkzeug, das die traditionellen Grenzen zwischen Grafikprogrammen und Bildbearbeitung sprengt. Nicht nur deswegen wird das Bildbearbeitungsprogramm vermehrt für Anzeigenlayouts, Plakatgestaltungen und kreative Typo-Spielereien eingesetzt. Christoph Künne zeigt in diesem Buch, was technisch mit den angebotenen Tools möglich ist. Doc Baumann vertieft das Thema im Anschluss in Richtung der Anwendung. Sie lernen eindrucksvolle Typoeffekte mit minimalem Zeitaufwand zu gestalten und erfahren, welche kreativen Freiheiten der Text-Bild-Integration Photoshop jenseits klassischer Layouts bietet.

    Ein Bild sagt mehr … ?

    Als Autoren dieser 20-bändigen Enzyklopädie zu Photoshop sollten wir ja eigentlich vorbehaltlos der Behauptung zustimmen "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". In zahllosen Fällen ist das auch tatsächlich so. Allgemeingültig ist diese Aussage allerdings nicht - denken Sie etwa an Begriffe wie "Zeitgeist" oder "Widerspruch". Schon die allereinfachsten Bildbearbeitungsprogramme unterstützten in den frühen achtziger Jahren auch eine rudimentäre Texteingabe, die diesen Namen nur insofern verdiente, als dabei grob gepixelte Buchstaben auf dem Monitor erschienen. Mehr als ein paar davon verwendete man nur in Notfällen, denn der Umgang mit ihnen war recht holprig und weit von dem entfernt, was man aus üblicher Textverarbeitungssoftware gewöhnt war.

    Das fiel nicht weiter störend auf, denn man brauchte es ja nicht unbedingt. Wer ein wenig mehr mit Buchstaben anstellen wollte, nahm dazu lieber Vektorgrafikprogramme zur Hand; für größere, gestaltete Textmengen verwendet man ohnehin Layout-Software und platziert die vorbereiteten Bilder dort, während typografische Feinheiten diesen spezialisierten Programmen überlassen bleiben.

    So wenig wir erwarten, mit einem Textprogramm Bildmontagen realisieren zu können, wo wenig ist ein Bildbearbeitungsprogramm dafür zu kritisieren, dass man damit keine Sachbücher verfassen kann. Andererseits ist es äußerst hilfreich, wenn überschaubare Textmengen hier direkt eingegeben, gestaltet und - nach Entdeckung eventueller Tippfehler - korrigiert und verändert werden können. Werbeanzeigen, Plakate, Titelseiten von Büchern oder Zeitschriften sind Beispiele für solche Anwendungsbereiche.

    Der erste Teil dieses Buches widmet sich den Erscheinungsformen von Buchstaben in Photoshop und dem Umgang mit dem Textwerkzeug. Der zweite Teil zeigt an ausgewählten Beispielen, wie Sie Textelemente als Bestandteile von Bildern behandeln.

    In der ersten Hälfte des Buches demonstrieren wir, was prinzipiell mit dem Textwerkzeug von Photoshop möglich ist. Danach verfügen Sie über eine stabile Basis für alles, was Sie als Grafiker, Fotograf und Layouter wissen müssen, wenn Sie es in Photoshop mit Schriften zu tun haben. Sie kennen die Tricks und Kniffe beim Import von Typografie aus Illustrator (oder anderen PDFs-produzierenden Grafikprogrammen) mittels der Smart- Objekt-Technologie, wissen, wann man sich der Textfunktionen in einem Bildbearbeitungsprogramm bedienen kann, und auch, wann man es besser bleiben lassen sollte. Zudem sind danach dazu in der Lage, den Wert der vielen technischen Textfunktion, die ihnen auf diesen Seiten vorgestellt werden, für Ihre eigene Arbeit einzuordnen und im Idealfall auch in der Praxis sicher zu handhaben.

    Der zweite Teil des Buches will Ihnen ganz andere Dinge vermitteln. Während es zuvor eher um technische Grundlagen, Funktionen und Hintergründe ging, erhalten Sie nun einen Überblick über das, wasSie mit Text und Bildern machen können, ohne dass das von den Entwicklern so vorgesehen war. Dieses Wissen geht natürlich ein ganzes Stück über das hinaus, was man in einem Basiswissen-Buch erwartet. Es gibt zahllose Umsetzungsmöglichkeiten, und nachdem Sie das Prinzip verstanden haben, Text als Bildbestandteil zu behandeln, werden Sie derartige Gestaltungsprobleme eigenständig lösen.

    Pressestimmen

    Die Möglichkeiten, die die Typowerkzeuge von Photoshop bei der Erstellung eigener Plakate und Layouts bieten, sind zahlreich. Einen guten Überblick über viele der Funktionen bietet Doc Baumanns und Christoph Künnes "Text und Typoeffekte" aus der Edition Docma. [...] Im Ersten gibt Christoph Künne Wissenswertes zu digitalen Schriften im Allgemeinen preis und erklärt die verschiedenen Textwerkzeuge von Photoshop, gibt hier und da hilfreiche Tipps; kurzum er erläutert die Basics. Im zweiten Teil [...] gibt Doc Baumann anhand zahlreicher Beispiele einen Einblick darin, wie man Textelemente einbaut und als einen adäquaten Bestandteil des Bildes sieht. [... ] Wer sich schon immer gefragt hat, wie man aus Text Wasser entstehen lässt oder aus fliegenden Möwen einen Schriftzug zaubert, darf sich dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen. - Kirsten Hudelist (digitalkamera.de, Januar 2008)

 
DOCMA - Photoshop-Basiswissen 18 - Einrichten und Automatisieren


DOCMA - Photoshop-Basiswissen 18 - Einrichten und Automatisieren


pb_18gxd1v.jpg


Genre: Magazine & Zeitschriften
Sprache: Deutsch
Archivformat: RAR
Format: PDF
Größe: 20.41 MB
Erscheinungsjahr: Nov 2007
Hoster: Uploaded
Passwort: pW24Ep

  • Inhalt:
    Sie können die Zeit, die sie für Projekte benötigen, oft auf einen Bruchteil herabsetzen, wenn sie Photoshop einmalig ihren Bedürfnissen anpassen. Wie das geht, zeigt dieses Buch.
    Helfer dabei sind die richtigen Grundeinstellungen, Aktionen und Skripte, die viele Routinearbeiten erledigen. Außerdem lässt sich die Oberfläche individuell anpassen. Die so verbesserte Ergonomie beschleunigt und vereinfacht enorm. Wer zusätzlich Menüs verkürzt und eigene Tastenkürzel einsetzt, verstärkt diesen Effekt. Auch unter der Motorhaube gibt es viel Spielraum für Optimierungen. Verfügbaren Speicher optimal ausnutzen, oft verwendete Einstellungen als Presets speichern, Stapelverarbeitungsdialoge oder -skripte einsetzen oder Befehlskombinationen aufzeichnen. Power-User sparen mit diesem Know-how viel Zeit, die der Kreativität zu Gute kommt.

    Digitale Werkzeuge haben ihren Ursprung in der analogen Welt. Der Unterschied besteht darin, dass sie meist einfacher, oft genauer und fast immer schneller funktionieren als ihre Vorbilder.

    Nach kürzester Entwicklungszeit werden sie dann aber auch um ein Vielfaches komplexer. Man denke nur die Abläufe und Möglichkeiten von Textverarbeitung mit der Schreibmaschine im Vergleich zu einer aktuellen Version von Microsofts Word. Mancher Anwender verläuft sich in der Funktionalität soweit, dass die eigentliche Textproduktion zur Nebensache wird und es letztendlich länger dauert, mit dem digitalen Werkzeug zu arbeiten als ohne. Wer seine Texterfassung beschleunigen will, greift nicht zu einem schnelleren Rechner, sondern lernt mit zehn Fingern zu schreiben. Um mit möglichst wenig Aufwand zu viel Text zu kommen, definiert man sich Kürzel für immer wiederkehrende Textbausteine. Im Idealfall spricht man seine Texte per Mikrofon nur noch ein, und der Computer erledigt den Rest. Dazu muss er aber zunächst an die sprachlichen Eigenheiten seines Besitzers gewöhnt werden, muss Worte hinzulernen, die nicht in seinem Wörterbuch stehen - kurz: Man muss seine Software trainieren und so individualisieren.

    Nicht anders ist es bei Photoshop. Wer gelegentlich Bilder bearbeitet, braucht kaum Optimierung: Er erledigt viele Wege schneller zu Fuß. Dieses Buch ist für jene Photoshop-Anwender gemacht, die viel Zeit mit ihrem Programm verbringen. Erfolgserlebnisse stellen sich jedoch schon ein, wenn der Rechner nach ein paar Klicks an der richtigen Stelle deutlich schneller arbeitet, ohne dass eine Hardware-Neuanschaffung nötig war. Doch die meisten aktuellen Systeme gönnen ihren Bedienern ohnehin kaum noch Kaffeepausen. Zur Effizienzsteigerung eignen sich dann aufgezeichnete Befehlsfolgen ebenso wie vordefinierte Werkzeugparameter, Pinselspitzen für regelmäßig wiederkehrende Anwendungen, Tastenkürzel, Beschnittvorgaben, vordefinierte Ebenenstile oder effektspezifisch abgespeichterte Einstellungen für die Farbkorrekturdialoge.

    Leider gibt es diese Zeitersparnis nicht umsonst. Und der Preis dafür sind auch nicht die 14,95 Euro für dieses Buch. Es ist Wert der Zeit und Aufmerksamkeit, den Sie nach Lektüre des Buches in eine strukturierte Arbeitsvorbereitung stecken werden. Manchmal reicht es, eine Aktion aufzuzeichnen, die zwei, drei immer wiederkehrende Befehle mit einem Klick zusammenfasst, um ein paar tausend Bilder mit einem halbtransparenten, geprägt wirkenden Copyrightzeichen zu versehen und anschließend pixelgenau und webtauglich kleinzurechnen. Die wirkliche Arbeit besteht darin, den eigenen Workflow auf solches Optimierungspotenzial hin zu untersuchen und sich dann gezielt das eigene, individuelle Photoshop einzurichten.

 
DOCMA - Photoshop-Basiswissen 19 - Verzerren


DOCMA - Photoshop-Basiswissen 19 - Verzerren


pb_195wet4.jpg


Genre: Magazine & Zeitschriften
Sprache: Deutsch
Archivformat: RAR
Format: PDF
Größe: 25.36 MB
Erscheinungsjahr: Nov 2007
Hoster: Uploaded
Passwort: pW24Ep

  • Inhalt:
    Nicht immer lassen sich fotografierte Objekte im Originalzustand weiterverwenden; oft sind schwierige Anpassungen nötig. Das betrifft neben Farben und Helligkeit oft auch die Formen selbst. Verzerrungen ganz gezielt vorzunehmen, um Gegenstände an Szenen anzugleichen, erfordert einige Vorkenntnisse. Photoshop bietet zahlreiche Transformationsvarianten und mehr als ein Dutzend Verzerrungsfilter, deren Funktionsweise dieses Buch detailliert vorstellt. So greift "Versetzen", der komplexeste von ihnen, auf die Helligkeitswerte einer anderen Bilddatei zurück und erfordert ein genaues Verständnis seiner Funktionsweise. Eigene Kapitel sind dem Filter "Verflüssigen" mit seiner interaktiven Bildmodifikation gewidmet, den Varianten des Transformierens von Auswahlen, insbesondere dem „Verkrümmen“, sowie „Fluchtpunkt“ für perspektivisches Verzerren.

    Manches, was Photoshop mit den Farben und Helligkeitswerten eines Fotos macht, ließ sich in ähnlicher Weise bereits in der Dunkelkammer verwirklichen - sieht man einmal davon ab, dass es heute besser, schneller und genauer geht und dass wir dazu weder rötliche Dämmerung noch stinkende Chemikalien benötigen. Fotografen und Fotomonteure konnten aber eines ganz bestimmt nicht: Neben den Farben auch die Formen in ihren Bildern gezielt beeinflussen. Die allereinfachsten Varianten wie Vergrößern oder Kippen der Filmbühne lasse ich dabei großzügig unter den Tisch fallen. Von dem, was Photoshop heute allein in diesem Bereich zu bieten hat, konnte man damals nicht einmal träumen.

    Einige Werkzeuge, die grundlegende Veränderungen der Pixelpositionen vornehmen, gibt es schon sehr lange, etwa zum Vergrößern, Verkleinern oder Drehen von Bildteilen. Auch viele Verzerrungsfilter begleiten Photoshop seit seiner Frühzeit und sind nach wie vor unverzichtbar. Hinzu kommen etliche hilfreiche Neuerungen der letzten Jahre: direktes Auftragen von Verzerrungen mit pinselähnlichen Werkzeugen ("Verflüssigen"), großflächiges Verbiegen von Bildteilen ("Verkrümmen") sowie die Unterstützung der Perspektive ("Fluchtpunkt").

    Diese vielfältigen Transformationen, Filter und interaktiven Eingriffe erlauben Formveränderungen, die auf ihre Weise ebenso weit gehen wie die Farb- und Helligkeitsmanipulationen im Geltungsbereichder digitalen Dunkelkammer. Wer Bilder am Computer ausgiebig bearbeitet oder gar Montagen erstellt, kommt ohne diese Hilfsmittel nicht aus. Das reicht von minimalen Formangleichungen und Verschiebungen weniger Pixel bis zu psychedelischen Farbwirbeln oder überzeichnenden Karikaturen wie der auf der gegenüberliegenden Seite.

    Digitale Bilder werden durch die Möglichkeiten der Formveränderung und des gezielten Verzerrens also interessanter und unter Gestaltungsaspekten besser - unter technischen Aspekten allerdings leider schlechter. Um eine kurze Auseinandersetzung mit dieser Tatsache kommen wir nicht herum. Wenn in Zusammenhang mit digitalem Verzerren immer mal wieder etwas ungenau die Rede davon ist, Pixel würden verschoben, gedehnt oder gestaucht, dann stimmt das im strengen Sinne natürlich nicht. Anders als verschmierte Fingerfarbe, bei der Pigmente tatsächlich an andere Stellen gelangen, bleibt das starre Pixelraster eines Digitalbildes von allen Eingriffen völlig unbeeindruckt.

    Jedes Pixel bleibt an seinem Platz und behält seine unabänderliche Größe, was auch immer Sie mit dem Bild anstellen. Das ist wie bei einer La-Ola-Welle im Fußballstadion - selbst wenn sie noch so imposant durch die Sitzreihen rollt, die einzelnen Zuschauer bewegen sich dabei nicht von ihren Plätzen.Beim Skalieren werden die Pixel nicht größer oder kleiner und beim Rotieren drehen sie sich nicht. Sie nehmen lediglich neue Farbwerte an. Wenn Sie einen Bildausschnitt genau auf das Doppelte vergrößern, wird die Fläche, die vorher ein Pixel eingenommen hat, nun auf vier verteilt (jedenfalls bei der einfachstenInterpolationsvariante, der Pixelverdopplung).

    Begnügen Sie sich aber mit 99 Prozent Vergrößerung, wird es wesentlich komplizierter; dann gibt es kein ganzzahliges Verhältnis mehr, sondern der Farb- und Helligkeitswert jedes einzelnen Bildpunktes - und nichts anderes bedeutet ja das Kunstwort Pixel - muss neu berechnet werden.

    Das wichtige Stichwort ist eben gefallen: Interpolation. Das bedeutet nichts anderes als diese Neuberechnung. Und es liegt auf der Hand: Wenn Sie ein scharfes Bild skalieren, drehen oder verzerren, wird es dadurch unvermeidlich etwas weniger scharf. (Um ganz genau zu sein: mit Ausnahme von Drehen in 90-Grad- Schritten sowie vertikalem und horizontalem Spiegeln.) Dieser Verlust an Schärfe kommt daher, dass sich die zuvor im Idealfall scharfe Grenze zwischen zwei Farbflächen - etwa die Kontur eines Gesichts vor blauem Himmel - danach auf mehr oder weniger Pixel verteilt als zuvor und dass diese an anderen Stellen des Pixelrasters liegen. Farbwerte, die neu verteilt werden, führen an solchen Grenzen zu einer Mischung, eine ehemals klare Grenze zwischen Schwarz und Weiß erhält eine graue Übergangszone. Das betrifft natürlich alle Pixel, aber es fällt an klaren Kontrastkanten besonders auf. Je häufiger Sie so etwas mit einem Bild machen, umso unschärfer wird es also.

    Mit "Transformieren", das ich Ihnen im ersten Kapitel vorstelle, haben die Photoshop- Entwickler daraus eine Konsequenz gezogen: Alle darunter zusammengefassten Eingriffe lassen sich, anders als früher, in einem Zug vornehmen, und erst zum Schluss wird das Ergebnis in Form geänderter Pixelwerte berechnet. Seit CS3 lassen sich fast alle Verzerrungsfilter als Smartfilter anwenden; Sie können also die Werte jederzeit korrigieren, und erst bei der endgültigen Fertigstellung werden sie fixiert.

 
DOCMA - Photoshop-Basiswissen 20 - Bilder drucken


DOCMA - Photoshop-Basiswissen 20 - Bilder drucken


pb_20ooij9.jpg


Genre: Magazine & Zeitschriften
Sprache: Deutsch
Archivformat: RAR
Format: PDF
Größe: 25.36 MB
Erscheinungsjahr: Nov 2007
Hoster: Uploaded
Passwort: pW24Ep

  • Inhalt:
    Wenn das, was aus Ihrem Drucker kommt, was das Fotolabor zurückschickt oder das, was Ihnen die Druckerei liefert, nicht so aussieht wie die Bilder auf Ihrem Monitor, dann brauchen Sie dieses Buch. Es erklärt Ihnen auf einfache Weise, wie Sie ihre Bilder so vorbehandeln, dass Dienstleister und Druckgeräte daraus Ergebnisse erzeugen, die mit Ihren Vorlagen übereinstimmen. Auf dem Weg zum Druck-Profi lernen Sie nicht nur Ihr System zu kalibrieren oder verbindliche Softproofs am Monitor zu sehen, sondern auch wie Sie Bilder für die verschiedenen Ausgabetechniken optimal vorbereiten und abstimmen.

    Der Fotodruck ist ein weites Feld und bei den Fotografen wegen seiner technischen Komplexität nicht unbedingt beliebt. Die einen empfinden das Drucken ihrer Bilder als eine mühselige Last, die anderen sehen dagegen im Abzug das eigentliche Ziel ihrer fotografischen Arbeit. Beide Gruppen haben eins gemeinsam: Den Kampf mit der Technik, wenn aus den Pixeln Druckpunkte werden müssen. Diese Probleme gibt es aber nicht erst seit der Digitalisierung der Fotografie.

    Schon zu Zeiten der analogen Dunkelkammer mochten im Verhältnis nur sehr wenige Fotografen deren Möglichkeiten selbst ausschöpfen. Die meisten, besonders Profis, verließen sich lieber auf Dienstleister oder versuchten den fehleranfälligen Abzugsprozess zu umgehen, indem sie nur auf Diamaterial arbeiteten und sich auf die Lichtpräsentation ihrer Fotos beschränkten.

    Lag früher der Schrecken des Labors in der unwirtlichen Umgebung und der großen Gefahr von teuren Materialschlachten, bis Bildvorstellung und Ergebnis miteinander im Einklang standen, ist es heute die Komplexität der Technik, die viele Fotografen abschreckt. Zwar kann man schon am Bildschirm recht verlässlich beurteilen, wie ein Bild später auf dem Papier aussehen wird, doch sind zwischen dem Foto und seiner Manifestation in Tinte oder Toner eine Vielzahl von Dialog- Einstellungen vorzunehmen, Checkboxen anzuklicken und Rahmenbedingungen zu beachten. Die Gefahr, hier im Detail etwas falsch zu machen, ist weit höher als in der Dunkelkammer. Schon ein vergessenes Häkchen reicht, um mit dem Print weit hinter den technischen Möglichkeiten zurückzubleiben. Solche Fehler zu finden, fordert den erfahrenen Computeranwender im Fotografen und leider nicht den visuell Kreativen.

    Zwar kann Ihnen dieses Buch nicht bei der Fehlersuche auf Ihrem speziellen System helfen, doch lernen Sie hier die Grundlagen, um Druckfehler schon im Vorfeld weitestgehend zu vermeiden. Wir verweilen dabei nur kurz bei den technischen Grundlagen, wenden uns ausführlicher dem Farbmanagement zu, lernen Drucke am Monitor zu simulieren, die Möglichkeiten von Photoshops Druckdialog zu nutzen, Photoshops Druckhilfen den eigenen Bedürfnissen anzupassen und machen zum Abschluss einen Ausflug in die Welt des Offsetdrucks.

 
Zurück
Oben Unten