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Ben & Jerry's, Dove, Knorr: Diese Marken verbannt Kaufland bald aus den Regalen !
Die Supermarktkette Kaufland und der Konzern Unilever streiten über Preise.
Die Folge: Produkte verschwinden aus den Regalen.
Welche Marken Sie künftig wo anders kaufen müssen.
Der Einzelhändler Kaufland und der Konzern Unilever werden sich seit Monaten nicht über Preise einig.
Die Diskussionen scheinen nun aber ein Ende zu haben: Zum 31. Dezember 2018 beendet Kaufland die Zusammenarbeit mit Unilever.
Diese Marken verschwinden bald aus Kaufland
Die Folgen werden auch für alle Kunden zu spüren sein.
Denn: Der Handelskonzern steht hinter zahlreichen beliebten Produkten.
Dass Kaufland die Produkte im neuen Jahr nicht mehr anbieten will, bedeutet, dass folgende Marken nicht mehr in den Regalen stehen werden:
Knorr
Mondamin
Pfanni
Bertolli
Unox
Lipton
Ben & Jerry's
Langnese
Magnum
Coral
Viss
Domestos
Dove
Rexona
Duschdas
Signal
Axe
Es gibt Ausnahmen
Gute Nachrichten gibt es für Eisfans: Ausgewählte Eisprodukte von Magnum, Cremissimo und Vienetta sind weiterhin bei Kaufland erhältlich.
Kaufland selbst betont auch, dass Alternativprodukte und Eigenmarken weiterhin angeboten werden.
Warum die Zusammenarbeit endet
Kaufland und Unilever haben jahrzehntelang zusammengearbeitet.
Gefragt nach den Gründen für das Ende, nennt Kaufland Preiserhöhungen und "einseitige Änderungen der Geschäftsbedingungen" von Seiten Unilevers.
Der Konzern würde seine Marktposition als einer der größten Hersteller von Verbrauchsgütern ausnutzen.
Schon im September nahm Kaufland bereits rund 480 Produkte des Markenartikelherstellers aus dem Sortiment.
Unilever wollte sich auf Nachfrage nicht zum Ende der Zusammenarbeit äußern.
Nicht nur bei Kaufland fehlen beliebte Produkte
Kaufland ist nicht der einzige Einzelhändler, der Lieferanten aus den Regalen entfernt.
Edeka nimmt 91 Produkte aus dem Sortiment, darunter beliebte Marken wie Mars, Red Bull und Heineken.
Im Februar hatte derselbe Einzelhändler schon Produkte von Nestlé aus seinem Angebot gestrichen.
Der Hintergrund für die Sortimentseinschränkungen ist dabei immer derselbe: Durch solche Maßnahmen üben Einzelhändler Druck auf ihre Lieferanten aus, Preise zu senken.
Offen bleibt, wie Kunden auf die fehlenden Produkte reagieren.
Die Supermarktkette Kaufland und der Konzern Unilever streiten über Preise.
Die Folge: Produkte verschwinden aus den Regalen.
Welche Marken Sie künftig wo anders kaufen müssen.
Der Einzelhändler Kaufland und der Konzern Unilever werden sich seit Monaten nicht über Preise einig.
Die Diskussionen scheinen nun aber ein Ende zu haben: Zum 31. Dezember 2018 beendet Kaufland die Zusammenarbeit mit Unilever.
Diese Marken verschwinden bald aus Kaufland
Die Folgen werden auch für alle Kunden zu spüren sein.
Denn: Der Handelskonzern steht hinter zahlreichen beliebten Produkten.
Dass Kaufland die Produkte im neuen Jahr nicht mehr anbieten will, bedeutet, dass folgende Marken nicht mehr in den Regalen stehen werden:
Knorr
Mondamin
Pfanni
Bertolli
Unox
Lipton
Ben & Jerry's
Langnese
Magnum
Coral
Viss
Domestos
Dove
Rexona
Duschdas
Signal
Axe
Es gibt Ausnahmen
Gute Nachrichten gibt es für Eisfans: Ausgewählte Eisprodukte von Magnum, Cremissimo und Vienetta sind weiterhin bei Kaufland erhältlich.
Kaufland selbst betont auch, dass Alternativprodukte und Eigenmarken weiterhin angeboten werden.
Warum die Zusammenarbeit endet
Kaufland und Unilever haben jahrzehntelang zusammengearbeitet.
Gefragt nach den Gründen für das Ende, nennt Kaufland Preiserhöhungen und "einseitige Änderungen der Geschäftsbedingungen" von Seiten Unilevers.
Der Konzern würde seine Marktposition als einer der größten Hersteller von Verbrauchsgütern ausnutzen.
Schon im September nahm Kaufland bereits rund 480 Produkte des Markenartikelherstellers aus dem Sortiment.
Unilever wollte sich auf Nachfrage nicht zum Ende der Zusammenarbeit äußern.
Nicht nur bei Kaufland fehlen beliebte Produkte
Kaufland ist nicht der einzige Einzelhändler, der Lieferanten aus den Regalen entfernt.
Edeka nimmt 91 Produkte aus dem Sortiment, darunter beliebte Marken wie Mars, Red Bull und Heineken.
Im Februar hatte derselbe Einzelhändler schon Produkte von Nestlé aus seinem Angebot gestrichen.
Der Hintergrund für die Sortimentseinschränkungen ist dabei immer derselbe: Durch solche Maßnahmen üben Einzelhändler Druck auf ihre Lieferanten aus, Preise zu senken.
Offen bleibt, wie Kunden auf die fehlenden Produkte reagieren.