ousten
MyBoerse.bz Pro Member
Die.Piraten.-.Ein.Haufen.merkwuerdiger.Typen.3D.2012.German.AC3.5.1.h264.1080p.SBS.Bluray.x264-by.AME
Ein exaltierter, übermotivierter Piratenkapitän macht seinem Ruf als Bad Boy
der Weltmeere so gar nicht alle Ehre. Dabei ist er sehr daran interessiert,
den Preis für den "Piraten des Jahres" zu gewinnen. Dafür müssen er und
seine Verbündeten es aber zunächst mit den Konkurrenten Black Bellamy und
Cutless Liz aufnehmen, auch wenn das bedeutet, die sicheren Gewässer zu
verlassen und festen Boden auf Londons düsteren Straßen zu betreten. Zu
allem Übel werden sie auch noch von einer teuflischen Königin bekämpft und
müssen mit einem verschrobenen Wissenschaftler gemeinsame Sache machen.
Mit seiner detailverliebten, schwarzhumorigen und immer wieder
überraschenden 3D-Animationskomödie bereitet Peter Lord einen Mords-
Seeräuberspaß.
Im Winter 2011 verblüfften die kreativen Köpfe von Aardman mit der
animierten Anarcho-Hightech-Extravaganz "Arthur Weihnachtsmann". Jetzt
wildern sie auch schon in karibischen Piraten-Gewässern. Und sie tun dies
mit der gleichen Fabulierlust, der gleichen Liebe zum Detail und dem typisch
britischen, staubtrockenen Humor wie man es von ihnen gewohnt ist. Garant
dafür ist Peter Lord, der Schöpfer des legendären Knuddel-Knet-Duos "Wallace
& Gromit". Für "Die Piraten" hat er erstmals seit zwölf Jahren ("Chicken Run
- Hennen Rennen") wieder auf dem Regiestuhl Platz genommen. In dieser
Funktion erzählt er eine klassische, überaus sympathische Loser-Story um den
so genannten Piratenkapitän (Hugh Grants leicht homosexuell angehauchte
Original-Stimme passt perfekt für diese Figur), der stets einen komischen
Vogel als Maskottchen auf der Schulter sitzen hat und zu gerne den Preis für
den Piraten des Jahres gewinnen möchte. Doch dafür muss man bekanntermaßen
andere Schiffe ausrauben und immense Schätze anhäufen - zwei Dinge, die dem
Piratenkapitän und seiner Crew einfach nicht gelingen wollen. An diesen
Haupthandlungsstrang knüpft Lord eine Reihe weiterer kurioser Stories, etwa
eine Begegnung mit Charles Darwin, der sich gerade auf einer wichtigen
wissenschaftlichen Expedition befindet, oder mit Königin Viktoria, die sich
als äußerst skrupelloses Mitglied eines Eliteclubs entpuppt, der mit
Vorliebe seltene Tiere verspeist. 3D ist bei diesem Animationsabenteuer, das
gottlob viel mehr Komödie als Spektakel ist, allgegenwärtig. Jedes Bild
besitzt echte Tiefe, die Effekte werden aber nicht um ihrer selbst willen
eingesetzt, sondern nur dann, wenn sie wirklich Sinn ergeben. Egal ob die
Meere, durch die die Männer segeln, der dicke Nebel, der London umhüllt,
oder auch nur der wallende, übrigens aus als exzellentes Versteck geeignete
Bart des Piratenkapitäns, visuelle Tricks und optische Möglichkeiten werden
hier bis zum äußersten ausgeschöpft. Zusätzlichen Spaß bereitet außerdem ein
stummer Schimpanse, der sich mittels Texttafeln verständigt, die wie die
Oscar-Zeremonie aufgezogene Verleihung des Pirat-des-Jahres-Preises sowie
das turbulente Finale auf einem gigantischen Luxusdampfer, auf dem die böse
Queen ihr Fett weg bekommt. Und schließlich sorgen zu passenden Szenarien
eingesetzte Popsongs wie "London Calling" oder "You Can Get It If You Really
Want" für zusätzliches Amüsement.
Mirrors untereinander kompatibel!
Uploaded.net
Share-Online.biz
Ein exaltierter, übermotivierter Piratenkapitän macht seinem Ruf als Bad Boy
der Weltmeere so gar nicht alle Ehre. Dabei ist er sehr daran interessiert,
den Preis für den "Piraten des Jahres" zu gewinnen. Dafür müssen er und
seine Verbündeten es aber zunächst mit den Konkurrenten Black Bellamy und
Cutless Liz aufnehmen, auch wenn das bedeutet, die sicheren Gewässer zu
verlassen und festen Boden auf Londons düsteren Straßen zu betreten. Zu
allem Übel werden sie auch noch von einer teuflischen Königin bekämpft und
müssen mit einem verschrobenen Wissenschaftler gemeinsame Sache machen.
Mit seiner detailverliebten, schwarzhumorigen und immer wieder
überraschenden 3D-Animationskomödie bereitet Peter Lord einen Mords-
Seeräuberspaß.
Im Winter 2011 verblüfften die kreativen Köpfe von Aardman mit der
animierten Anarcho-Hightech-Extravaganz "Arthur Weihnachtsmann". Jetzt
wildern sie auch schon in karibischen Piraten-Gewässern. Und sie tun dies
mit der gleichen Fabulierlust, der gleichen Liebe zum Detail und dem typisch
britischen, staubtrockenen Humor wie man es von ihnen gewohnt ist. Garant
dafür ist Peter Lord, der Schöpfer des legendären Knuddel-Knet-Duos "Wallace
& Gromit". Für "Die Piraten" hat er erstmals seit zwölf Jahren ("Chicken Run
- Hennen Rennen") wieder auf dem Regiestuhl Platz genommen. In dieser
Funktion erzählt er eine klassische, überaus sympathische Loser-Story um den
so genannten Piratenkapitän (Hugh Grants leicht homosexuell angehauchte
Original-Stimme passt perfekt für diese Figur), der stets einen komischen
Vogel als Maskottchen auf der Schulter sitzen hat und zu gerne den Preis für
den Piraten des Jahres gewinnen möchte. Doch dafür muss man bekanntermaßen
andere Schiffe ausrauben und immense Schätze anhäufen - zwei Dinge, die dem
Piratenkapitän und seiner Crew einfach nicht gelingen wollen. An diesen
Haupthandlungsstrang knüpft Lord eine Reihe weiterer kurioser Stories, etwa
eine Begegnung mit Charles Darwin, der sich gerade auf einer wichtigen
wissenschaftlichen Expedition befindet, oder mit Königin Viktoria, die sich
als äußerst skrupelloses Mitglied eines Eliteclubs entpuppt, der mit
Vorliebe seltene Tiere verspeist. 3D ist bei diesem Animationsabenteuer, das
gottlob viel mehr Komödie als Spektakel ist, allgegenwärtig. Jedes Bild
besitzt echte Tiefe, die Effekte werden aber nicht um ihrer selbst willen
eingesetzt, sondern nur dann, wenn sie wirklich Sinn ergeben. Egal ob die
Meere, durch die die Männer segeln, der dicke Nebel, der London umhüllt,
oder auch nur der wallende, übrigens aus als exzellentes Versteck geeignete
Bart des Piratenkapitäns, visuelle Tricks und optische Möglichkeiten werden
hier bis zum äußersten ausgeschöpft. Zusätzlichen Spaß bereitet außerdem ein
stummer Schimpanse, der sich mittels Texttafeln verständigt, die wie die
Oscar-Zeremonie aufgezogene Verleihung des Pirat-des-Jahres-Preises sowie
das turbulente Finale auf einem gigantischen Luxusdampfer, auf dem die böse
Queen ihr Fett weg bekommt. Und schließlich sorgen zu passenden Szenarien
eingesetzte Popsongs wie "London Calling" oder "You Can Get It If You Really
Want" für zusätzliches Amüsement.
Mirrors untereinander kompatibel!