Das Wetter !

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Gewitter fegt Bäume auf Straßen: Mehr als 130 Notrufe !

Heftiger Wind und viel Regen haben am Freitagnachmittag vor allem in Rheinhessen Schäden angerichtet.
Bäume stürzten um und blockierten Straßen, wie eine Polizeisprecherin in Mainz mitteilte.
Auch Keller seien vollgelaufen.
Die Mainzer Feuerwehr registrierte eigenen Angaben zufolge innerhalb von eineinhalb Stunden mehr als 130 Notrufe vor allem aus dem Kreis Alzey-Worms.
Ob jemand verletzt wurde, war zunächst nicht bekannt.

Auch die Polizei berichtete, der Schwerpunkt habe im Kreis Alzey-Worms gelegen, Berichte über Schäden gebe es aber auch aus anderen Bereichen des Polizeipräsidiums Mainz bis nach Bad Kreuznach und in den Donnersbergkreis hinein.
Den Präsidien in Koblenz, Ludwigshafen, Kaiserslautern und Trier lagen zunächst keine Berichte über Unwetterschäden vor.

Der Deutsche Wetterdienst hatte vor Unwettern in Teilen von Rheinland-Pfalz gewarnt.
Möglich seien Überflutungen von Kellern, Hagelschäden an Gebäuden, Autos und in der Landwirtschaft, Schäden durch Blitze, entwurzelte Bäume und herabstürzende Dachziegel oder andere Gegenstände, hieß es.

Am Abend wurde die Warnung wieder aufgehoben.


 
Spätsommer dreht auf: Hier werden es noch einmal über 30 Grad !

Kurz vor dem meteorologischen Herbstbeginn am 1. September wartet der Spätsommer in Süddeutschland nochmal mit Temperaturen bis etwa 30 Grad auf.
Bundesweit gibt es auch in der neuen Woche ein Wechselspiel von Sonne und Wolken, Regen und Gewitter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte.

Am Montag regnet es im Süden erst örtlich.
Die Temperaturen steigen auf 19 bis 24 Grad, im Südwesten und Süden auf 24 bis 30 Grad. In der Nacht zu Dienstag klingen Schauer und Gewitter überall ab.

Zeitweise wolkig ist es am Dienstag im Nordwesten, sonst überwiegend sonnig.
Im Süden gibt es vereinzelt Gewitter.
Die Temperaturen erreichen im Norden zwischen 19 und 24 Grad, sonst zwischen 25 und 29 Grad, im Süden in tieferen Lagen um die 30 Grad.

Am Mittwoch ist es heiter bis wolkig.
Von der Nordsee her zieht Regen auf, im Westen kann es in den Bergen donnern und blitzen.
Im Osten und Süden bleibt es noch größtenteils trocken.
Dabei steigen die Temperaturen auf 26 bis 31, in tieferen südlichen Lagen bis 33 Grad, wogegen im Norden 19 bis 26 Grad zu erwarten sind.


 
Wetterumschwung kommt: Meteorologen warnen vor Unwettern !

Am Freitag beginnt der Herbst – aus meteorologischer Sicht. Gefühlt ist der Sommer schon einen Tag vorher vorbei.
Auf Deutschland kommt ein Wetterumschwung zu.

Der Mittwoch ist in weiten Landesteilen ein sonniger Tag, vor allem in der Osthälfte Deutschlands scheint die Sonne.
Aber von Westen nähern sich Tief-Ausläufer: Im Laufe des Nachmittags ziehen kräftige Schauer und Gewitter auf, die im Laufe des Abends nach Mitteldeutschland ziehen und sich in der Nacht langsam im Osten ausbreiten.

Für Nordrhein-Westfalen rechnet der Deutsche Wetterdienst mit Unwettern am Nachmittag.
Vor allen in Richtung Eifel, Bergisches Land und Weser Bergland seien örtliche Gewitter wahrscheinlich.
Vereinzelt könne es Starkregen, Hagelschauer und schwere Sturmböen geben.
In Rheinland-Pfalz und Hessen werden auch kleiner Hagel und stürmische Böhen erwartet.

Temperaturgefälle zwischen Nordwest und Südost
Die Unwetter-Entwicklung ergibt sich sich aus dem Zusammentreffen schwülwarmer Luft mit kälteren Luftschichten.
Vor allem in Südeuropa halten sich warme Luftmassen auf, das Mittelmeer hat hohe Wassertemperaturen: Bei Italien betrugen sie am Mittwoch etwa 30 Grad am Vormittag, in Skandinavien zeitgleich teilweise elf Grad.

Metereologen erwarten, dass die Gewitter in Deutschland spätestens in der Nacht zu Donnerstag in Richtung Osten weiterziehen.
Im Vergleich zu den Unwettern, die diesen Sommer über Deutschland hinein brachen, ist das Unwetter-Potenzial am Mittwochabend gering.

Entsprechend der Kaltfront aus Westen gibt es ein Nordwest-Südost-Gefälle bei den Temperaturen: Sie liegen zwischen 18 Grad im Nordsee-Umfeld und bis zu 33 Grad im Süden und Südosten.
Der wahrscheinliche "Hotspot" befindet sich am Hochrhein und in Richtung Regensburg.

Es wird deutlich kälter
In der Nacht auf Donnerstag schwächen sich die Schauer ab, verabschieden sich nach Osten.
Am Donnerstag teilt sich das Wetter in Deutschland quasi entzwei: In der Westhälfte und im mittleren Landesteilen überwiegen dichte Wolken und es fällt Regen, örtlich auch kräftiger.
Im Süden und Südosten erscheint vor allem in der ersten Tageshälfte die Sonne, dort ist es ist schwül-warm.

Gegen Abend entwickeln sich zu heftige Schauer und Gewitter, mit Schwerpunkten in Bayern und Sachsen.
Im äußersten Westen kommt noch einmal die Sonne raus.
Die Temperaturen fallen gegenüber des Vortags deutlich, liegen zwischen 16 Grad in der Eifel und 20 Grad in Richtung Neiße und Niederbayern.

Das Wochenende startet "herbstlich anmutend"
Der Freitag fällt in den südlichen Landesteilen wolkenreich und zeitweise nass aus, vor allem in Richtung der Alpen kann es längere Zeit stark regnen.
Nordwestlich ab Höhe des Saarlandes gibt es ein Wechselspiel aus dichten Wolken und Sonne, gelegentlich kann es Schauer geben.

An den Küstenregionen scheint auch mal die Sonne.
Die Temperaturen kommen kaum über 14 Grad hinaus, die höchsten Werte werden wahrscheinlich mit 20 Grad am Niederrhein erreicht.
"Es wird herbstlich anmutend", berichtet die MeteoGroup.

Am Samstag wartet erneut ein Wechselspiel zwischen Sonne und Wolken.
Von einem trockenen Tag ist nicht auszugehen.
Südlich hängen dichte Wolken am Himmel, zeitweise fällt Regen.
Weiter nördlich nehmen die Sonnen-Anteile zu – bei gelegentlichen Schauern, die lokal kräftiger ausfallen können.
Die Temperaturen erreichen bis zu 12 Grad am Alpenrand und 19 Grad in Richtung Emsland und Niederrhein.

Der Sonntag verläuft ähnlich wie der Samstag: Sonne und Wolken wechseln sich ab, die Temperaturen bleiben gering – mit maximal 12 Grad am Alpenrand und 20 Grad in Niedersachsen und entlang des Rheins.

Sommer-Comeback ist nicht ausgeschlossen
Es ist möglich, dass der Spätsommer dieses Jahr zurückkommt.
Momentan aber machen Meteorologen eine klare Ansage: Die nächsten Tage verlaufen relativ kühl im Vergleich zu den vergangenen Tagen.
Temperaturen über 25 Grad sind nicht zu erwarten.
Die erste Septemberwoche bringt eher kühle Luft.
Ein Grund: In Nordeuropa wird es deutlich frischer.

Wie das Wetter nach der ersten Septemberwoche aussieht, ob und wann der Sommer danach wieder zurückkehrt, ist nach Informationen der MeteoGroup schwer vorauszusagen.


 
Wetter zum Wochenstart: Hier wird es noch einmal sommerlich !

Zum Wochenstart müssen sich die Deutschen in weiten Teilen des Landes auf wechselhaftes Wetter einstellen.
In einigen Regionen wird es aber sommerlich warm.

Am Montag wechseln sich Sonne und Wolken ab.
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte, scheint zwar im Westen und Norden meist die Sonne, vor allem im östlichen Mittelgebirgsraum und an den Alpen sind aber einzelne Schauer zu erwarten.

Im Nordosten ist es teils stärker bewölkt, vereinzelt fällt Regen.
Ansonsten bleibt es meist trocken.
Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 23 Grad mit den höchsten Werten in der Westhälfte.

Am Dienstag ist es nach Angaben des DWD im Westen und Nordwesten überwiegend bewölkt, später fällt etwas Regen.
Im Osten und Süden scheint noch zeitweise die Sonne und es bleibt trocken.
Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 25 Grad, mit den höchsten Werten am Oberrhein.


 
Es wird ungemütlich: Erster Herbststurm kommt auf Deutschland zu !

Auf Deutschland kommt der erste Herbststurm zu.
Am Mittwoch kann es vielerorts orkanartige Böen geben.
Doch schon am Montag kann es ungemütlich werden.

Auslöser des Sturms ist ein bislang namenloses Tief, das von Norden her heranzieht.
"Mit der Vorhersage von Größe und Stärke des Windfelds halten wir uns im Moment noch zurück", hieß es am Sonntag beim Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach.
Einen Vorgeschmack auf die stürmischen Zeiten liefert Tief "Reinhold" am Montag.

Für die norddeutschen Küstengebiete rechnen die Meteorologen mit Böen, die 80 Stundenkilometer erreichen.
Parallel bringt das Tiefdruckgebiet dicke Wolken und in weiten Teilen des Landes Regen.
Die besten Aussichten auf Sonne bestehen noch im Süden und Osten.
In der Lausitz wird es mit 21 Grad Celsius am wärmsten, andernorts bleibt es der Vorhersage nach mit 15 Grad kühl.

Regenschauer und Wind bestimmen auch das Wetter am Dienstag, bevor sich zur Wochenmitte der erste Herbststurm bereit macht.
Er wird sich von der Nordseeküste Richtung Süden bewegen.
In Berglagen erwartet der DWD orkanartige Böen.

Die Höchsttemperaturen schwanken zwischen 15 und 20 Grad.
Sie rangieren damit im unteren Bereich der für die zweite Septemberhälfte üblichen Werte.
Nachts sinken sie auf bis 6 Grad.
Am Donnerstag bremsen die Alpen das noch namenlose Tief.
Das beschert der Region beständiges Wetter, nämlich Dauerregen.


 
Sturmtief Sebastian lässt nach - Neue Unwetter drohen !

Hamburg - Dem Sturmtief Sebastian geht langsam die Puste aus - aber die nächsten Herbst-Unwetter sind schon in Sicht.
Im Norden normalisierte sich die Situation, der Zugverkehr wurde nach und nach wieder aufgenommen.

Allerdings musste die Feuerwehr allein in Schleswig-Holstein bis zum Morgen zu rund 1300 Einsätzen ausrücken.
Bei Unfällen im Osten Deutschlands wurden vier Menschen verletzt.

Auch in anderen Teilen Deutschlands beeinträchtigten Unwetter den Verkehr.
Für den Südwesten warnte der Deutsche Wetterdienst zudem vor möglichen Unwettern mit Hochwasser, Überschwemmungen und Erdrutschen.



 
Regen und Gewitter: Trübe Aussichten für das Wochenende !

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, wird es am Wochenende in vielen Teilen Deutschlands ungemütlich.
Am Samstag muss vor allem rund um die Küsten, im Westen und im Südwesten ab Mittag mit Schauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden.

Am westlichen Alpenrand ist es meist stark bewölkt bis bedeckt, mitunter ist Regen möglich.
Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 19 Grad.

Die Nacht zum Sonntag bleibt in großen Teilen Deutschlands trocken, örtlich kann sich bei Werten zwischen 9 und 4 Grad Nebel bilden.

Am Sonntag wechseln sich Schauer und kurze Gewitter ab, wärmer als 19 Grad wird es nicht.
Die Nacht zu Montag bringt kaum Änderungen.
Regen ist vor allem südlich der Donau möglich.


 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten