Betriebssysteme (MS/Linux) News

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Der Build mit der Nummer 10162 wird Windows Insidern bekannt vorkommen, es ist natürlich die derzeit aktuellste öffentlich verfügbare Desktop-Version des nächsten Betriebssystems von Microsoft. Mobil hat Microsoft mittlerweile gleichgezogen, jedenfalls inoffiziell, da nun Screenshots aus diesem Build durchgesickert sind.

Quelle der Bilder ist das inzwischen bestens bekannte polnische Forum WindowsMania.pl, dort sind bereits in Vergangenheit zahlreiche Aufnahmen von Vorabversionen von Windows 10 Mobile veröffentlicht worden. Build 10162 zeigt allerdings keine dramatischen Änderungen, WMPoweruser spricht von "minor changes", eine davon betrifft die Live Tile des Stores, die Kachel ist nun in der Lage "Featured Apps" anzuzeigen.

Mit an Bord sind ebenfalls ein neues Hintergrundbild sowie ein verbessertes Akku-Symbol, letzteres ist wesentlich größer und besser erkennbarer. Außerdem kann nun eingestellt werden, dass bei der Berührung eines Bildschirms ein Punkt erscheint.

Build 10159 wird für Fast Ring vorbereitet
Im WindowsMania-Forum heißt es übrigens, dass das Redmonder Unternehmen derzeit Build 10159 für eine Veröffentlichung im Fast Ring vorbereitet oder besser gesagt testet. Zuletzt sind Bilder von Build 10158 (Emulator sowie auf einem Lumia) aufgetaucht, Microsoft ist aber in Bezug auf den Release einen Build-Schritt weiter.

Und langsam wird es auch Zeit, dass die Redmonder wieder eine neue Preview-Fassung zur Verfügung stellen: Denn erst gestern wurde Build 10149 für den Slow Ring freigegeben. Das bedeutet zwar nicht, dass die Versionsnummer als "stabil" oder gar fehlerfrei bezeichnet werden kann, signalisiert aber, dass der schnelle Kanal, also der Fast Ring, bereit für eine neue Testversion ist. Wann diese kommt, hat Windows Insider-Chef Gabriel Aul aber bisher nicht verraten.

 
Windows 10 Mobile Build 10162: Phone-optimierte Wallpapers komplett

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Während das eigentliche Windows 10-Betriebssystem im Grunde weitgehend fertig ist, laufen auch die letzten Feinschliff-Arbeiten an der Mobile-Fassung, bei der es sich zwar um das gleiche Produkt handeln soll, die aber eben trotzdem einige eigene Optimierungen erfordert. Gerade ist die Build 10162 fertiggestellt worden.
Wenn eine neue Fassung erscheint, geht es natürlich in erster Linie darum, neue Features zu entdecken oder nachzubohren, an welcher Stelle bereits bekannte Funktionen wieder ein Stück verbessert wurden. Auch Performance und Stabilität finden Beachtung. Selten aber die kleinen Details, doch sind diese vielen Nutzern ebenfalls wichtig. Und ein solches besteht in der Build 10162 von Windows 10 Mobile in der Vervollständigung des neuen Paketes an Hintergrundbildern.



Diese fanden in den Screenshots, die in den letzten Stunden durchs Netz gereicht wurden, kaum Beachtung. Trotzdem lohnt sich ein Blick, denn es gibt doch einige hübsche Motive für verschiedene Geschmacksrichtungen: Von abstrakt wirkenden Bildern bis hin zu Aufnahmen von Landschaften reicht die Spanne. Es handelt sich im Wesentlich um jene Hintergrundbilder, die bereits von der Desktop-Variante bekannt sind und die jetzt für den Einsatz auf Smartphones mit ihren Hochformat-Displays optimiert wurden.

"Hero": Das neue Hintergrundbild von Windows 10 inklusive Making-of
Hier natürlich darf auch das als "Hero" bezeichnete offizielle Hintergrundbild nicht fehlen. Für dieses hatte Microsoft extra ein ganzes Team von Licht-Spezialisten und Fotografen engagiert, die das neue Windows-Logo in einem Studio mit Glas, Nebel, LEDs und Lasern in Szene setzten. Dieses liegt nun auch in der Fassung für Smartphone-Displays vor.

Die Wallpapers werden auf Windows 10-Smartphones wohl einen noch höheren Stellenwert bekommen, als bei den bisherigen Windows Phone-Systemen. Denn zukünftig muss es nicht mehr so sein, dass diese meist ohnehin fast komplett von den verschiedenen Kacheln verdeckt sind - denn letztere werden oft auch transparent angezeigt werden können.

 
Auf dem Weg zum RTM: Windows 10 Build 10166 jetzt im Fast Ring

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Microsoft hat soeben eine weitere Windows-10-Vorabversion für Desktop in den Fast Ring geschickt. Registrierte Windows Insider im Fast Ring können das Build mit der Nummer 10166 ab sofort laden und ausprobieren.

Gabe Aul, Chef des Windows Insider Programms, hat die Verfügbarkeit der neuen Version via Twitter angekündigt. In einem kurzen Blog-Beitrag erläutert Aul dazu die wichtigsten Änderungen in dem Build 10166. Die Liste der Neuerungen hält sich naturgemäß nur drei Wochen vor dem gesetzten Marktstart von Windows 10 am 29. Juli eher kurz. Der Fokus in den neuen Builds die noch kommen werden wird auf die Stabilität und auf kleine Design-Veränderungen gelegt. Soweit bisher bekannt, bringt Build Nummer 10166 daher vorrangig Fehlerbehebungen mit, bis auf eine kleine Ausnahme.


Neu: Microsoft Wi-Fi App
Und diese Ausnahme ist eine neue App. Für die Windows-Nutzer im Raum Seattle gibt es noch eine Neuerung, die Microsoft Wi-Fi App. Mit dieser App können Nutzer lokal über den Windows Store Guthaben für die öffentlichen Internet-Hotspots in Seattle einkaufen. Das neue Feature ist bisher nur auf die Metropolenregion Seattle rund um Microsofts Firmensitz begrenzt, gilt aber als ein Pilotprojekt für die USA.

Dieses Bild für den PC dürfte in dieser Woche aller Wahrscheinlichkeit nach die einzige neue Version sein, die für die Windows Insider neu ins Rennen geschickt wird. Nachdem es in der vergangenen Woche ganze drei neue Builds gab, hatte Microsoft angekündigt, in dieser Woche nur noch ein Insider-Build herausgeben zu wollen. Aufgrund der jüngsten, bereits sehr stabilen Versionen, kann man wieder davon ausgehen, dass die heute erschienene Build-Nummer 10166 zeitnah sowohl im Slow Ring als auch als ISO veröffentlicht wird.

Siehe auch: Windows 10: Insider bekommen diese Woche noch einen neuen Build

Danke für die Leser-Hinweise zum neuen Build! In Kürze mehr zum Build 10166. Falls ihr das Build schon installieren konntet: Teilt eure Eindrücke bitte mit uns in den Kommentaren!

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Bugzilla 5.0 mit neuen Features

Der Bugtracker Bugzilla kommt zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Version 4.4 in der Ausgabe 5.0 als neues Major Release.

Die Entwickler nennen verbesserte Webservices als Neuerung, dazu zählt ein REST-artiger Endpoint, mit dem Clients über HTTP Calls auf Bugzilla zugreifen können. Die Kommentare zu Bugs lassen sich nun taggen. Diese Tags sind für andere Nutzer sichtbar. Die Entwickler versprechen sich davon eine strukturiertere Kommunikation, in dem sich wichtige Kommentare markieren lassen, aber auch unnütze. Admins dürfen speziell getaggte Kommentare setzen, die nicht für andere sichtbar sind. Voraussetzung für den Betrieb ist mit Version 5.0 Perl 5.10.1 Die Release Notes von Bugzilla nennen alle Neuerungen.

 
Kali Linux 2.0 kommt im August

Die Macher von Kali Linux, einer Distribution, die diverse Werkzeuge für Sicherheits- und Penetrationstests mitbringt, wollen am 11. August ihr nächstes Major-Release veröffentlichen.

Während die Entwickler noch keine Featureliste veröffentlichen, aber ein Video mit einigen Neuerungen, sind sie zu Gast bei der derzeit stattfindenden Black Hat und DEF CON in Las Vegas. Neu ist bei Kali Linux 2.0 das Nutzerinterface mit neu strukturierten Menüs. Außerdem bekommen die User mehr Möglichkeiten, sich ein individuelles System zusammenzubauen. Kali Linux 2.0 wird zum Rolling Release und es gibt wöchentliche Updates über Upstream. Ruby 2.0 wird nativ unterstützt was Metasploit beschleunigen soll. Desktop-Notifications und integriertes Screencasting zählen ebenfalls zu den Neuerungen.

 
Windows 10 Mobile Build 10166: Bilder & Features aus dem Emulator

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Gestern Abend hat Microsoft Windows 10 Build 10166 veröffentlicht, im Zuge dessen stellte man auch das Software Development Kit (SDK) zur Verfügung. Ein wichtiger Teil davon ist der Windows 10 Mobile Emulator, dieser bietet einen Blick auf weitere neue Features der mobilen Variante des Betriebssystems aus Redmond.

Warten auf Build 10149-Nachfolger
Nutzer von Windows 10 Mobile warten schon ungeduldig auf die Verteilung der nächsten Preview-Fassung, Build 10149 wurde bereits vor gut zwei Wochen veröffentlicht. Vor zwei Tagen wurde diese Version sogar für den "Slow Ring" freigegeben, nun rechnen bzw. erhoffen sich die Windows Insider, das der Redmonder Konzern bald eine aktualisierte Ausgabe zur Verfügung stellt.

Heute sollte man sich keine Freigabe mehr erwarten oder erhoffen, Microsoft hat zwar auch schon an Freitagen neue Windows 10-Builds bereitgestellt, die Regel ist das aber nicht. Bis es soweit ist, kann man sich mit dem Emulator trösten und über diese für Entwickler gedachte Software-Simulation auf die Jagd nach Neuerungen gehen.

Das hat das spanische Windows Phone Apps (via WMPoweruser) gemacht und ist dabei auch fündig geworden. In den Einstellungen ist nun eine Option zu finden, mit der man die Übermittlung der eigenen Nummer ("Caller ID") unterdrücken kann. Gleichzeitig kann man einstellen, dass unbekannte Teilnehmer geblockt werden, man kann sich entsprechend herausgefilterte Anrufe und Nachrichten auch im Action Center anzeigen lassen.

Der Edge-Browser bietet in der mobilen (wie auch der stationären) Fassung Entwicklern nun zudem Localhost-Support, für Endkunden ist hingegen die neue "Get Started"-App gedacht, diese soll ihnen den Einstieg in das mobile Windows 10 erleichtern. Schließlich sind auch noch individuelle Anpassungen der Benachrichtigungen am Lockscreen möglich.

 
Windows 10: Audio-Probleme sollten mit Build 10166 Geschichte sein

Die Windows 10 Insider Preview hatte lange Zeit mit diversen Audio-Problemen zu kämpfen, mit dem gestern Abend veröffentlichten Build 10166 der Vorabversion des neuen Betriebssystems sollte sich nun endlich Besserung einstellen, laut Microsoft ist die neueste Insider Preview vom "Audio-Standpunkt" her "solide".
Microsoft-Entwickler John Wink schreibt in einem Beitrag im Answers-Forum des Redmonder Unternehmens, dass er die Audio-Probleme von Windows 10 schon lange intensiv beobachtet. Er räumt ein, dass das bisher alles andere als optimal lief, hierzu gebe es "viele, viele Threads", doch mit Build 10166 sollte sich die Situation wesentlich verbessern.

Wer einen älteren Build als Version 10166 im Einsatz hat und Probleme mit dem Sound hat, der sollte "definitiv" alsbald auf die neueste Ausgabe aktualisieren, so Wink. Denn in allen Builds zwischen 10130 und 10162 habe es "einige unterschiedliche Probleme" gegeben, diese hat man aber nun weitgehend in den Griff bekommen.

Der Job ist für Microsoft diesbezüglich aber noch nicht zu Ende, man arbeitet nach wie vor mit Hardware-Partnern zusammen, um Windows 10-Treiber für so viele Konfigurationen wie nur möglich zu bekommen, schreibt Wink. Es könnte aber Fälle geben, bei denen Microsoft keinen Treiber bekommen kann, dann müsse man ältere Treiber verwenden oder den eingebauten High Definition Audio Driver von Windows 10 empfehlen.

Feedback bei Problemen
Wer auch nach dem Update auf Build 10166 sowie mit aktuellsten Hersteller-Treibern mit Audio-Problemen zu kämpfen hat, den bittet Wink um Mithilfe: Betroffene sollen DxDiag.exe ausführen, "alle Informationen" abspeichern und ihm diese Daten per Mail an mediaq(at)Microsoft.com schicken.

In der Nachricht sollten sie auch die Symptome beschreiben, die bei ihrem Rechner auftreten, Microsoft will diese Informationen nutzen, um möglichst viele Konfigurationen, die es in "freier Wildbahn" gibt, ansprechen zu können.


 
Debian wechselt zurück zu FFmpeg


Das Libav-Paket enthält Programme, Bibliotheken und Codecs, um Video- und Audiomaterial zu decodieren und umzuwandeln. Jetzt haben die Debian-Entwickler haben beschlossen, es gegen FFmpeg auszutauschen.

Vor rund vier Jahren spaltete sich Libav als Fork von FFmpeg ab. Neben Debian stieg auch Ubuntu auf den Fork um. Jetzt hat sich das Debian-Team nach einer Diskussion wieder für FFmpeg entschieden. Die Hauptgründe für diese Entscheidung fasst eine Wiki-Seite zusammen.

Demnach stopfen die FFmpeg-Entwickler wesentlich schneller Sicherheitslücken. Als Beispiel führt das Debian-Team einen Bug an, den die Libav-Entwickler erst über zwei Monate nach den Ffmpeg-Machern geschlossen haben. In Einzelfällen bleiben Sicherheitslücken sogar über Jahre hinweg unbeachtet.

Des Weiteren würde das FFmpeg-Team die meisten Änderungen und Bug-Fixes aus Libav übernehmen, während die Libav-Entwickler sich aus FFmpeg nur die Rosinen herauspicken würden. Einige vom Debian-Team gemeldeten Fehler würden zudem im Bugtracking-System von Libav unbeachtet liegen bleiben. Obendrein sei die FFmpeg-Community wesentlich größer als die von Libav.

Schließlich weise FFmpeg weitaus mehr Features auf als Libav. So würde es weitaus mehr Codecs, Formate, Geräte und Filter unterstützen. Hinzu kämen Programmierschnittstellen, die in Libav fehlen würden. Einige Programme, wie XBMC, benötigen spezielle Hacks, bevor sie mit Libav zusammenarbeiten. FFmpeg soll wieder in Debian 9 Stretch standardmäßig zum Einsatz kommen.

 
Build 10176: Windows 10 RTM-Kandidat von dubiosen Quellen geleakt

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Seit Tagen hält sich ein hartnäckiges Gerücht zum Windows 10 Build mit der Nummer 10176: Das bereits Anfang der Woche intern zum Testen freigegebene Build soll der Release-Kandidat für Windows 10 sein, also den "RTM-Status", (Release To Manufacturing), erreicht haben.
Doch aus einer Verteilung an die Windows Insider wurde in dieser Woche nichts. Stattdessen wurde die besagte Version nun wieder einmal von dubiosen Quellen vorab veröffentlicht und steht für unerschrockene Tester, die sich das OS auch von anderen Ressourcen als von Microsoft direkt freigegeben laden wollen, zur Verfügung. Wer warten kann, wird die Version sicherlich schon in wenigen Tagen auch aus offiziellen Quellen bekommen. Build 10176 Windows 10 RTM-KandidatDer Screenshot zeigt das als RTM-Kandidaten gehandelte Build 10176. Bis auf ein paar wenige Bilder gibt es zudem noch recht wenige zuverlässige Informationen zu Build 10176. Im Vergleich zur offiziell in den Fast Ring des Windows Insider Programms geschickten Build 10166 gibt es demnach so gut wie keine Unterschiede. Im Internet verfügbare Downloads waren zunächst auf die chinesische Sprachversion beschränkt, was den Informationsfluss deutlich limitiert und Details schwer nachprüfbar macht.

Bereits am 6. Juli wurde die Version 10176 kompiliert. Anfang kommender Woche könnte das Build - oder auch ein weiter vorangeschrittenes - an die Windows Insider verteilt werden.

Kleiner Meinungsstreit zum RTM
Ob dazu der RTM-Status heute noch so viel Bedeutung hat wie vor einigen Jahren, ist umstritten. Nicht nur Microsoft ist dazu übergegangen, aus dem früher einst abgeschlossenen, internen Entwicklungsprozess auszubrechen und die Nutzer frühstmöglich mit an Bord zu holen. Dass dennoch einige Medien ein böses Omen herbeibeschwören wollen, weil es auch in dieser Woche noch keinen extra gekennzeichneten Release-Kandidaten gibt, ist nicht nur übertrieben, sondern einfache Effekthascherei, um Leser anzuziehen.

Übrigens: Einige Experten erwarten, dass Microsoft die rege Teilnahme am Entwicklungsprozess auch für das Marketing nutzen wird und den RTM-Kandidaten ganz dramatisch erst in den letzten Tagen vor dem angepeilten Verkaufsstart am 29. Juli veröffentlichen könnte.

 
Windows 10 Boxshots: Soll so das Design der Verpackung aussehen?

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Microsoft steht kurz vor der Fertigstellung von Windows 10 und seit kurzem hat auch bereits die Vermarktung des neuen Betriebssystems durch diverse Handelspartner begonnen. Wir haben jetzt die offiziellen "Boxshots" vorliegen, die bereits zeigen, wie die Einzelhandelsverpackung von Windows 10 aussehen könnte.
Laut den WinFuture.de vorliegenden Informationen wurden die Vertriebsinformationen wie Produktnummern, EAN-Codes, Preisdaten und alle anderen Infos für die Händler bereits rechtzeitig zum 1. Juli 2015 an die Distributoren verteilt. Seit 1. Juli 2015 dürfen die Anbieter das neue Windows 10 nun bewerben und auch schon zur Vorbestellung anbieten. Windows 10 BoxshotsWindows 10 Boxshots für den Online-Vertrieb - sieht so die Retail-Box aus? Damit die Vertriebspartner das neue Betriebssystem erfolgreich an die Kunden bringen können, hat Microsoft neben diversen weiteren Marketing-Materialien, bei denen es unter anderem um die Möglichkeit zum kostenlosen Upgrade und die verschiedenen Editionen von Windows 10 geht, auch die hier gezeigten sogenannten Boxshots bereitgestellt.

Diese werden von den Händlern in ihren Produkteinträgen verwendet, könnten aber noch vorläufiger Natur sein, denn ob die Verpackungen der Windows 10-Varianten letztlich tatsächlich so aussehen werden, darf durchaus bezweifelt werden. Zwar stammen die Boxshots aus offizieller Quelle, doch entsprechen die bereits Mitte April erstellten Grafiken in Sachen Qualität nicht so ganz dem, was man vielleicht erwarten mag. Unter anderem finden sich einige Perspektivfehler.

Die Bilder zeigen jeweils das sogenannte "Slipcase", in dem Windows 10 vertrieben werden soll. Dabei handelt es sich bekanntermaßen um eine Form der Verpackung von DVDs. Ob auch die Varianten mit USB-Sticks als Installationsmedium in einer derartigen Hülle daherkommen sollen, ist noch offen. Microsoft behält seine Taktik bei, die Home-Version mit einem blauen und die Professional-Variante mit einem violetten Farbton als Akzent zu versehen.

Das Design wurde dabei deutlich reduziert und besteht im Grunde nur noch aus dem Logo des Betriebssystems oder einem Screenshot, die jeweils auf der Front der Box "schweben". Dafür, dass es sich nicht um das finale Design der Boxen von Windows 10, sondern um vorläufige Marketing-Materialien handelt, spricht allerdings, dass die Ausrichtung des darauf abgebildeten Screenshots unabhängig vom "Blickwinkel" der Darstellung gleich bleibt.

 

Virtualbox 5.0 verfügbar
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Oracle gibt die Version 5.0 der Virtualisierungslösung Virtualbox mit neuen Features frei.

Die Version 5 unterstützt nun die aktuellsten Versionen der Host-Betriebssysteme: Mac OS X Yosemite, Windows 10, Oracle Solaris, Oracle Linux und zahlreiche aktuelle Linux-Distributionen. Neu in diesem Release sind eine ausgebaute Unterstützung für Paravirtualisierung für Windows- und Linux-Gäste, der Support für USB 3.0, die Verschlüsselung von Disk Images, Drag&Drop-Unterstützung für Inhalte zwischen Host und Gast nun auch für Windows-Gäste und eine verbessete Auslastung der CPU-Ressourcen.

 
Windows 10 RTM: Hardware-OEMs erhalten finale Version am 15. Juli

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Microsoft will Windows 10 in der finalen Ausgabe ab Mittwoch an seine Hardware-Partner verteilen. Gegenüber seinen Kooperationspartnern unter den Geräteherstellern hat der Softwarekonzern den 15. Juli 2015 als Termin für die Bereitstellung der finalen Version genannt.

Wie aus WinFuture.de vorliegenden Informationen hervorgeht, soll Windows 10 ab Mittwoch, dem 15. Juli 2015 an die OEM-Partner von Microsoft verteilt werden. Gegenüber einem deutschen OEM wurden entsprechende Angaben kommuniziert, so dass nur noch wenige Tage bis zur endgültigen Fertigstellung verbleiben.

Windows 10 FinalDeutsches Marketing-Bild von Windows 10 - datiert auf den 13. Juli Bisher ging man davon aus, dass Microsoft die Fertigstellung von Windows 10 auf der Worldwide Partner Conference (WPC) bekanntgeben will, die am morgigen 12. Juli beginnt. Dort wird Microsoft-Chef Satya Nadella zusammen mit Chief Operating Officer Kevin Turner am Montag, dem 13. Juli 2015, um 14:45 Uhr deutscher Zeit die Eröffnungsansprache halten.
 
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