1.000.000 Mini-PCs verschenkt: BBC verteilt gratis Rasperry-Pi-Klone
Die britische BBC hat einen eigenen Mini-Computer vorgestellt, den micro:bit. Vor allem Kinder sollen damit das Programmieren lernen - um ein direktes Konkurrenzprodukt für Platinen-Computer wie den Raspberry Pi handelt es sich also nicht. Vielmehr soll der micro:bit mit Raspberry Pi, Arduino und dem Intel Galileo kompatibel sein.
Bis zu einer Million micro:bit will die BBC komplett kostenlos an Schüler im Alter zwischen 11 und 12 Jahren verteilen. Die Mini-Computer sind mit Bewegungssensoren, Kompass und Bluetooth ausgestattet. 25 rote LEDs können unmittelbar angesteuert werden, außerdem gibt es zwei Buttons und fünf I/O-Ports. Die Platine misst 4 Mal 5 Zentimeter und wird in unterschiedlichen Farben angeboten.
Entwicklungsumgebung von Microsoft
Noch im Sommer soll auf der offiziellen Website des micro:bit die Software angeboten werden, mit der der Computer programmiert werden kann - das soll sowohl vom PC aus als auch über Tablets und Smartphones möglich sein. Zum Testen der Programme wird es auch einen Simulator geben.
Beachtlich ist die Liste der Partner, die von der BBC für die Entwicklung des micro:bit gewonnen werden konnten. Beteiligt sind unter anderem element14, die auch die Produktion des Rasperry Pi übernehmen, Microsoft, von denen die Entwicklungsumgebung und Lehrmaterial kommt sowie Samsung, das eine Android-App beisteuern wird.
Ab Oktober wird es den Mini-PC für Schüler geben, später im Jahr soll er dann auch kommerziell vertrieben werden. Was der Computer dann kosten soll, ist noch nicht bekannt. Wärmsten empfehlen können wir aber schon jetzt den Raspberry Pi 2, der auch ausreichend Rechenleistung für anspruchsvolle Projekte bietet.
Die britische BBC hat einen eigenen Mini-Computer vorgestellt, den micro:bit. Vor allem Kinder sollen damit das Programmieren lernen - um ein direktes Konkurrenzprodukt für Platinen-Computer wie den Raspberry Pi handelt es sich also nicht. Vielmehr soll der micro:bit mit Raspberry Pi, Arduino und dem Intel Galileo kompatibel sein.
Bis zu einer Million micro:bit will die BBC komplett kostenlos an Schüler im Alter zwischen 11 und 12 Jahren verteilen. Die Mini-Computer sind mit Bewegungssensoren, Kompass und Bluetooth ausgestattet. 25 rote LEDs können unmittelbar angesteuert werden, außerdem gibt es zwei Buttons und fünf I/O-Ports. Die Platine misst 4 Mal 5 Zentimeter und wird in unterschiedlichen Farben angeboten.
Entwicklungsumgebung von Microsoft
Noch im Sommer soll auf der offiziellen Website des micro:bit die Software angeboten werden, mit der der Computer programmiert werden kann - das soll sowohl vom PC aus als auch über Tablets und Smartphones möglich sein. Zum Testen der Programme wird es auch einen Simulator geben.
Beachtlich ist die Liste der Partner, die von der BBC für die Entwicklung des micro:bit gewonnen werden konnten. Beteiligt sind unter anderem element14, die auch die Produktion des Rasperry Pi übernehmen, Microsoft, von denen die Entwicklungsumgebung und Lehrmaterial kommt sowie Samsung, das eine Android-App beisteuern wird.
Ab Oktober wird es den Mini-PC für Schüler geben, später im Jahr soll er dann auch kommerziell vertrieben werden. Was der Computer dann kosten soll, ist noch nicht bekannt. Wärmsten empfehlen können wir aber schon jetzt den Raspberry Pi 2, der auch ausreichend Rechenleistung für anspruchsvolle Projekte bietet.
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