Albtraum in München Pfleger wollte Patientin auf Intensivstation vergewaltigen

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Albtraum in München Pfleger wollte Patientin auf Intensivstation vergewaltigen

Nachts schlich sich der Pfleger auf die Intensivstation und versuchte, eine Patientin zu vergewaltigen. Wochen später bricht die Frau ihr Schweigen. Die Folgen für den Peiniger sind weitreichend.

Auf der Intensivstation des Münchner Klinikums Großhadern ist eine 65-jährige Patientin offenbar nur knapp einer Vergewaltigung entgangen. Die Münchnerin war nach Angaben der Polizei vom Dienstag zur stationären Behandlung auf der Intensivstation, als eines Nachts gegen 2 Uhr ein Pfleger zu ihr ins Bett stieg, sich auf sie legte und versuchte, sich an ihr zu vergehen. Da die Frau sich massiv wehrte, ließ der 55-Jährige von ihr ab und verschwand, so die Polizei.

Fast drei Wochen lang schwieg die Frau über den traumatischen Vorfall, der sich Anfang des Monats ereignet haben soll. Jetzt, nachdem sie am Freitag aus der Klinik entlassen worden ist, zeigte sie den Pfleger bei der Polizei an.

Daraufhin wurde der 55-Jährige festgenommen. Gegen den Mann erließ der Ermittlungsrichter Haftbefehl.

 
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