Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Nach Angriff im Zug: Gibt es wirklich mehr Messerattacken in Deutschland ?

Flensburg/Berlin - Nach dem Messerangriff im IC von Köln nach Flensburg stellt sich wieder einmal die Frage: Haben die Angriffe auf Menschen mit Messern zugenommen ?

Erfassung ist das Problem
Einen Beleg dafür gibt es mangels Zahlen nicht, denn anders als bei Schusswaffen wird der Gebrauch von Messern als Tatmittel nicht in der bundesweiten Kriminalstatistik erfasst.

Zahlen, die aus einzelnen Bundesländern wie etwa Berlin vorliegen, deuten jedoch auf eine Zunahme hin.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) spricht von „offenbar“ sich häufenden Messerattacken in Deutschland und fordert – ebenso wie die konkurrierende Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) – mit Messern begangene Straftaten bundesweit zu erfassen, um ein besseres Lagebild zu erhalten.

Zahl der Migranten ist auffällig
Auch die Frage, inwiefern unter Messerangreifern überdurchschnittlich viele Migranten vertreten sind, lässt sich mangels Statistik kaum beantworten.

Die DPolG teilte zu dem Thema kürzlich mit: „Die Zahl junger männlicher Migranten unter den Angreifern mit einem Messer ist auffallend.“





die Schuld liegt eindeutig bei der Merkel, sie holt ja die ganzen Messerstecher nach hierhin !
 
Eifel-Zoo: Wildtiere ausgebrochen - Darunter Tiger und Löwen - Bär erschossen !

Lünebach - Aus dem Eifel-Zoo im rheinland-pfälzischen Lünebach (Eifelkreis Bitburg-Prüm) sind am Freitag mehrere gefährliche Wildtiere ausgebrochen.
Aktuell suchen Polizei und Feuerwehr noch nach den verbliebenen Tieren.

Es handle sich um einen Bären, zwei Tiger, zwei Löwen und einen Jaguar, sagte ein Sprecher der zuständigen Kreisverwaltung in Bitburg in der Eifel der Nachrichtenagentur AFP.

Polizei und Feuerwehr mit Großaufgebot vor Ort
Der Bär wurde bereits erschossen.
Zurzeit sei noch unklar, wo sich die restlichen Tiere aufhalten und ob sie womöglich noch auf dem Gelände des Zoos sind.
Polizei und Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot vor Ort und suchen die Tiere.

Wie der „SWR” berichtet, wurden die Gehege der Tiere wohl durch das Unwetter beschädigt, sodass sie entlaufen konnten.
Ein Fluss ist über die Ufer getreten und hat Zäune unterspült.

Bevölkerung soll Wohnungen nicht verlassen
Die Bevölkerung wurde aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben sowie Türen und Fenster geschlossen zu halten.

Der Zoo in Lünebach beherbergt nach eigenen Angaben rund 60 exotische und einheimische Tierarten und insgesamt rund 400 Tiere auf 30 Hektar, darunter Sibirische Tiger und Löwen.
Der Kölner Kaufmann Hans Wallpott erwarb 1965 Teile des heutigen Zoogeländes, das früher zur Fischzucht diente.

2016 auch Löwen in Leipzig ausgebrochen
Mit den Jahren wurde der Zoo ausgebaut und erweitert.
Bis heute ist der Eifel-Zoo im Besitz der Familie Wallpott.
2016 waren zwei Löwen im Leipziger Zoo aus ihrem Gehege ausgebrochen.
Zu dem Zeitpunkt war der Zoo noch geschlossen.

Einer der Löwen musste erschossen werden, das andere Tier konnte in das Gehege zurückgedrängt werden.


 
Großeinsatz bei Medion in Essen-Kray: Verdächtiges Pulver in Briefumschlag gefunden !

Essen. Auf dem Gelände des Elektronik-Herstellers Medion an der Straße „Am Zehnthof“ in Essen-Kray läuft am Freitagmittag ein Großeinsatz der Feuerwehr.

Nach Informationen ist dort in der Poststelle ein Umschlag mit einem verdächtigen weißen Pulver entdeckt worden.

Nahe der Einsatzstelle befindet sich auch der Fabrikverkauf von Medion.


 
Polizeieinsatz: Jugendlicher springt wegen Saugroboter aus zweitem Stock !

München Verdächtige Geräusche schrecken in der Nacht einen 16-Jährigen auf.
Er springt vor Angst aus dem Fenster.
Die Polizei gibt Entwarnung.
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Ein automatischer Staubsauger hat einen Jugendlichen in Angst und Schrecken versetzt und einen Polizeieinsatz ausgelöst.
Der 16-Jährige war in München alleine zu Hause, als er verdächtige Geräusche aus einer anderen Etage hörte, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Da er davon ausging, dass gerade Einbrecher im Haus waren, sprang er Donnerstag kurz vor Mitternacht aus einem Fenster in seinem Zimmer im zweiten Stock in den Garten.

Dann rettete er sich zu einem Nachbarn, der die Polizei rief.
Die Beamten rückten sogar mit einem Polizeihund an und konnten den vermeintlichen Einbrecher schnell identifizieren: einen festgefahrenen Saugroboter.


 
Streit zwischen Großfamilien eskaliert !

Sie hatten Messer, Eisenstangen und Zaunlatten dabei: Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Großfamilien mit mehr als 200 Menschen in Dortmund sind drei Beteiligte verletzt worden.
Die Polizei rückte nach eigenen Angaben mit einem Dutzend Streifenwagen in der Innenstadt an, um die Gruppen zu trennen.
Die Beamten sperrten aus Sicherheitsgründen den Bereich am Schleswiger Platz ab.

Die etwa 250 Menschen seien am Donnerstagnachmittag zum Teil aggressiv aufeinander losgegangen.
Ein Beteiligter wurde der Polizei zufolge mit einer Metallstange verletzt, zwei weitere Menschen erlitten Stichverletzungen.
Einer der Männer hatte demnach eine stark blutende Wunde, als die Beamten eintrafen.
Alle drei kamen ins Krankenhaus.
Lebensgefahr bestehe nicht, hieß es.

Nach ersten Ermittlungen war ein Streit zwischen zwei rumänischen Familien der Auslöser für die Auseinandersetzung auf offener Straße, die nach und nach immer größer geworden sei.


 
Bett der Eltern brannte: Psychisch kranker Sohn vor Gericht !

Ein psychisch kranker Mann muss sich wegen einer Explosion in einem Wohnhaus in Mönchengladbach vor Gericht verantworten.
Das teilte das Landgericht am Freitag mit.

Der damals 22-Jährige soll im Dezember ein Feuer in der Wohnung seiner Familie gelegt haben, bei dem es zu einer Verpuffung kam.
Neun Menschen in dem Mehrfamilienhaus erlitten leichte Rauchvergiftungen.
Die Wohnung war anschließend unbewohnbar.
Dem Beschuldigten werden versuchter Mord, besonders schwere Brandstiftung und Herbeiführen einer Explosion vorgeworfen.

Schon seit Jahren galt der Mann als psychisch krank.
Am Tattag hatte er laut Anklage zunächst versucht, das Auto seines Vaters mit einem Brandbeschleuniger anzuzünden.
Danach soll er das Bett seiner Eltern mit Benzin getränkt und ein Feuer gelegt haben.
Die Flammen breiteten sich aus.
Durch eine Verpuffung platzten Fensterscheiben.
Der Schwester des Beschuldigten war laut Anklage der Fluchtweg versperrt.
Sie sei durch die Feuerwehr gerettet worden.
Auch mehrere Hausbewohner seien abgeschnitten gewesen und hätten sich ohne Hilfe der Feuerwehr nicht allein in Sicherheit bringen können.

Die Verhandlung im Juni wird vor dem Landgericht Mönchengladbach als sogenanntes Sicherungsverfahren durchgeführt, da der 22-Jährige die Taten im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen haben soll.


 
Beziehungstat in Hagen - 24-Jährige in akuter Lebensgefahr !

Altenhagen. In Altenhagen ist es am Nachmittag zu einer Beziehungstat gekommen.
Eine 24-Jährige wurde angeschossen und befindet sich in akuter Lebensgefahr.

Dramatische Szenen in Altenhagen: Ein 25-Jähriger Mann hat Freitagnachmittag seine 24-jährige Partnerin so schwer mit einer Schusswaffe verletzt, dass sie in akuter Lebensgefahr schwebt.
Der Täter konnte von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen werden.

Er hatte sich in der Wohnung von Verwandten verschanzt.
Nach Informationen hat er ein Kind bei sich gehabt.
Die Polizei bestätigte dies allerdings nach der Festnahme nicht.

Auslöser für den folgenschweren Streit in Altenhagen noch unklar
Behringstraße, 13.45 Uhr: In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus kam es zu dem folgenschweren Streit zwischen dem 25-Jährigen und seiner 24-jährigen Partnerin.
Worum es dabei ging – dazu kann die Polizei nach der Festnahme noch keine Angaben machen.
Auch ob das Paar verheiratet war oder ob der 25-Jährige und die 24-Jährige lediglich liiert waren, ist noch offen.

Fest steht nur: Der Mann zog eine Waffe, schoss auf die Frau, traf und verletzte sie so schwer, dass äußerst fraglich erscheint, ob sie überleben wird.
Die Frau schleppte sich ins Treppenhaus und brach dort blutend zusammen.

Täter flüchtet in die Wohnung von Verwandten
Bei der Alarmierung gingen Rettungskräfte und Polizei zunächst noch von einer Verletzung durch einen Sturz aus.
Erst vor Ort stellte sich heraus, dass die 24-Jährige durch eine Schusswaffe verletzt worden war.
Die Ermittlungen der Polizei liefen umgehend an.

Der Täter flüchtete in die Wohnung von Verwandten, die nur wenige hundert Meter entfernt vom Tatort in der Helmholtzstraße leben.
Während in der Behringstraße die Spurensicherung der Kriminalpolizei die Arbeit aufnahm, rückten in der Hemlholtzstraße Spezialeinsatzkräfte der Polizei an.
„Da wir nicht ausschließen konnten, dass der Mann weiter bewaffnet ist, haben wir uns dazu entschieden“, erklärte Polizeisprecher Uli Hanki später.

25-Jähriger lässt sich widerstandslos festnehmen
Ein Spähtrupp erkundete zunächst das Mehrfamilienhaus an der Helmholtzstraße.
Familien mit ihren Kindern wurden von den Polizisten aus dem Haus geführt.
Gegen 17.40 Uhr erfolgte schließlich der Zugriff.
„Der Täter hat sich am Ende widerstandslos festnehmen lassen“, so Polizeisprecher Uli Hanki.
Der 25-Jährige wurde von den Einsatzkräften aus dem Haus gebracht, in ein Zivilfahrzeug gesetzt und zur weiteren Vernehmung in Richtung Polizeipräsidium gefahren.

Während des Zugriffs war die Helmholtzstraße von beiden Seiten aus gesperrt.
Auch Anwohner wurden nicht in ihre Wohnungen gelassen.
Das Geschehen wurde von Schaulustigen verfolgt.
Einige mussten von den Polizeibeamten immer wieder ermahnt werden, sich vom Geschehen fern zu halten.

Noch am Donnerstagabend setzten sich Polizei und Staatsanwaltschaft zusammen.
Eine Mordkommission wurde eingerichtet.
Nils Warmbold ist der zuständige Staatsanwalt.
Von der Tatwaffe fehlte zunächst jede Spur.
Polizeibeamte suchten sie am Abend im Stadtteil.


 
Auto landet in sechs Metern Höhe zwischen Bäumen !

Heidesheim - In Heidesheim ist ein Autofahrer von der Autobahn abgekommen und in sechs Metern Höhe zwischen Bäumen gelandet.
Der 26-Jährige habe sich am Abend selbst aus dem verkeilten Auto befreien können und sei nur leicht verletzt, teilte die Autobahnpolizei mit.

Für die Bergung des Wagens sperrten die Feuerwehren die A643 in dem betroffenen Bereich für zweieinhalb Stunden komplett.
Warum das Auto nach rechts von der Fahrbahn abkam, ist noch unklar.
Es wurde völlig zerstört.


 
Anschlag auf Bahnstrecke im Harz !

Ilsenburg - Unbekannte haben einen Anschlag auf eine Bahnstrecke zwischen Halberstadt und Goslar verübt.
Bei Ilsenburg legten sie brennende Reifen ins Gleis, beschädigten Kabelschächte und kippten Flüssigbeton aus, wie eine Sprecherin der Bundespolizei in Magdeburg sagte.

Ein Fahrdienstleiter bemerkte dank Notfallanzeigen, dass an der Strecke etwas nicht stimmt.
Diese wurde sofort gesperrt, so dass kein Zug in Gefahr geriet.

Untersucht wird, ob es einen Zusammenhang mit einer in Goslar geplanten Großdemo von Rechten gibt.


 
Drei Haftbefehle nach Festnahmen wegen Drogenhandels !

Gegen drei mutmaßliche Drogenhändler im Raum Meschede sind Haftbefehle erlassen worden.
Sie waren am Freitagabend zusammen mit zwei weiteren Verdächtigen festgenommen worden, teilte die Polizei am Samstag mit.

Die Ermittler stellten Rauschgift in nicht geringer Menge sowie mutmaßliche Einnahmen aus dem Drogenhandel und ein Fahrzeug sicher.
Mehr Details über die Tatverdächtigen, die Drogen und den Ort der Festnahmen teilte die Polizei zunächst nicht mit.


 
18-Jähriger mit Messer angegriffen und schwer verletzt !

Bei einem Streit in Witten ist ein 18-Jähriger mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden.
Der junge Mann war mit einem 14-jährigen Jugendlichen in der Nacht zum Samstag aneinander geraten, wie die Polizei mitteilte.

Dabei wurde er durch mehrere Messerstiche schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.
Unklar war zunächst, ob der Mann in Lebensgefahr schwebt.

Die Beamten nahmen einen Verdächtigen fest.
Ob es sich dabei um den 14-Jährigen handelte - oder ob noch mehr Menschen in den Streit verwickelt waren, war zunächst nicht bekannt.


 
Polizei schießt auf Randalierer im Berliner Dom - Verletzte !

Berlin Im Berliner Dom sind ein Polizist und ein Mann aus Österreich durch Schüsse verletzt worden.
Der Mann soll aggressiv aufgetreten sein.

Beim Einsatz gegen einen Randalierer im Berliner Dom sind der Mann und ein Polizist angeschossen und verletzt worden.
Beide seien am Sonntagnachmittag von Polizei-Projektilen getroffen worden, sagte Pressesprecher Winfrid Wenzel.
Bei dem verdächtigen Mann handelte es sich um einen 53 Jahre alten Österreicher.
Er und der Polizist wurden in Krankenhäuser gebracht.
Nach bisherigen Erkenntnissen gebe es keinerlei Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund, sagte Wenzel.

Rund 100 Menschen waren demnach am Sonntag um kurz nach 16 Uhr im Dom, als der Mann in der Kirche plötzlich herumschrie, sich aggressiv verhielt und mit einem Messer hantierte.
Das Kirchenpersonal habe alle Besucher – unversehrt – nach draußen gebracht und die Polizei alarmiert.
Am Ort kamen zuerst zwei Polizisten des zuständigen Abschnitts an.

Polizist von Polizei-Projektil getroffen
Sie und der randalierende Mann seien zu dritt im Bereich des Altars gewesen, als die Situation eskalierte: Die Beamten hätten den aggressiven Mann mehrfach aufgefordert, das Messer wegzulegen, hieß es in der Mitteilung der Polizei.
Als er dies ignoriert habe, hätten die Polizisten Pfefferspray eingesetzt – ebenfalls ohne Erfolg.

Schließlich habe einer der Beamten geschossen und dabei den 53 Jahre alten Österreicher getroffen, aber auch seinen Kollegen.
Dieser wurde entgegen erster Informationen nur leicht verletzt.
Er habe das Krankenhaus nach einer Behandlung bereits wieder verlassen können, hieß es am Abend.
Der angeschossene Randalierer wurde schwerer verletzt, er musste operiert werden und blieb in der Klinik.

Zeugen des Geschehens wurden zur psychologischen Betreuung fortgebracht.
Auch den Polizisten sei Betreuung angeboten worden, sagte Wenzel.

In dem Fall ermittelt jetzt die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes.
Die Berliner Staatsanwaltschaft war am Abend noch nicht informiert, wie ihr Sprecher Martin Steltner der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Der Berliner Dom liegt auf der historischen Museumsinsel mitten in Berlin - und unweit des Alexanderplatzes.
Besonders sonntags sind dort viele Touristen und Gäste unterwegs.
Der für 18.00 Uhr angesetzte Gottesdienst wurde wegen des Geschehens abgesagt.


 
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