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Verdächtiges DHL-Paket in Thüringer Staatskanzlei entdeckt !
Zweimal Großalarm in Thüringen: In der Erfurter Staatskanzlei entdecken Mitarbeiter ein Paket, das offenbar einen Sprengsatz enthält.
In Sondershausen riegelt die Polizei das Landratsamt wegen einer verdächtigen Briefsendung ab.
Ob die Vorfälle mit der DHL-Erpressung zu tun haben, ist unklar.
Wenige Tage nach dem Fund einer Paketbombe in Potsdam ist in der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt ein DHL-Paket mit einem möglichen Sprengsatz eingegangen.
Auch in Sondershausen in Thüringen sorgte eine verdächtige Briefsendung für einen Großeinsatz.
Wie Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) in Erfurt mitteilte, seien Mitarbeiter der Staatskanzlei auf das Paket aufmerksam geworden.
Nach einer ersten Vorprüfung habe die Polizei von einer möglichen Wurfgranate gesprochen.
Ob sie scharf sei, müssten die weiteren Untersuchungen ergeben.
Eine Parallele zu dem Fund einer Paketbombe in Potsdam und einer möglichen Erpressung des Paketdiensts DHL wollte Thüringens Regierungschef nicht ziehen.
"Das ist pure Spekulation", sagte er.
Das Paket sei am Freitagnachmittag zugestellt worden und habe bis Montag in einem Regal gelegen.
Ramelow sprach von einem ernstzunehmenden Vorfall.
Weiterer Großeinsatz in Thüringen
In Sondershausen, rund 50 Kilometer nördlich von Erfurt, ging am Montag eine weitere verdächtige Briefsendung ein, adressiert an Landrätin Antje Hochwind.
Ein Mitarbeiter des Landratsamtes hatte den verdächtigen Brief nach Polizeiangaben gegen 09.30 Uhr im Posteingang entdeckt.
Die Polizei rückte zu einem Großeinsatz aus.
Ein Gebäudeteil des Landratsamtes wurde evakuiert.
Mitarbeiter, die mit dem Brief in Berührung kamen, seien isoliert, Spezialisten der Feuerwehr und des Landeskriminalamtes angefordert worden.
Zweimal Großalarm in Thüringen: In der Erfurter Staatskanzlei entdecken Mitarbeiter ein Paket, das offenbar einen Sprengsatz enthält.
In Sondershausen riegelt die Polizei das Landratsamt wegen einer verdächtigen Briefsendung ab.
Ob die Vorfälle mit der DHL-Erpressung zu tun haben, ist unklar.
Wenige Tage nach dem Fund einer Paketbombe in Potsdam ist in der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt ein DHL-Paket mit einem möglichen Sprengsatz eingegangen.
Auch in Sondershausen in Thüringen sorgte eine verdächtige Briefsendung für einen Großeinsatz.
Wie Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) in Erfurt mitteilte, seien Mitarbeiter der Staatskanzlei auf das Paket aufmerksam geworden.
Nach einer ersten Vorprüfung habe die Polizei von einer möglichen Wurfgranate gesprochen.
Ob sie scharf sei, müssten die weiteren Untersuchungen ergeben.
Eine Parallele zu dem Fund einer Paketbombe in Potsdam und einer möglichen Erpressung des Paketdiensts DHL wollte Thüringens Regierungschef nicht ziehen.
"Das ist pure Spekulation", sagte er.
Das Paket sei am Freitagnachmittag zugestellt worden und habe bis Montag in einem Regal gelegen.
Ramelow sprach von einem ernstzunehmenden Vorfall.
Weiterer Großeinsatz in Thüringen
In Sondershausen, rund 50 Kilometer nördlich von Erfurt, ging am Montag eine weitere verdächtige Briefsendung ein, adressiert an Landrätin Antje Hochwind.
Ein Mitarbeiter des Landratsamtes hatte den verdächtigen Brief nach Polizeiangaben gegen 09.30 Uhr im Posteingang entdeckt.
Die Polizei rückte zu einem Großeinsatz aus.
Ein Gebäudeteil des Landratsamtes wurde evakuiert.
Mitarbeiter, die mit dem Brief in Berührung kamen, seien isoliert, Spezialisten der Feuerwehr und des Landeskriminalamtes angefordert worden.