Aktuelle NEWS aus Deutschland !

LKA ermittelt gegen Beamten: Berliner Polizist posiert grinsend neben schwarzem Gefangenen !

Schwere Vorwürfe gegen einen Berliner Polizisten: Ein Foto zeigt einen Beamten, der neben einem hilflos wirkenden Gefangenen posiert.
Einem Bericht nach ermittelt nun das LKA.

In Berlin ermittelt das für Beamtendelikte zuständige Dezernat beim Landeskriminalamt (LKA) gegen einen Berliner Polizisten.
Das berichtet der "Tagesspiegel".
Der Vorwurf gegen den Beamten lautet demnach: "Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und von Persönlichkeitsrechten durch Bildaufnahmen".

Ein Foto, das der "Tagesspiegel" in seinem Bericht veröffentlichte und das inzwischen auch der Berliner Polizei zugespielt worden sei, zeigt einen Polizisten, der grinsend neben einem schwarzen Gefangenen posiert.
Dem Festgenommenen wurden offenbar Handschellen hinter dem Rücken angelegt.
Er sitzt zusammengesackt in dem Einsatzwagen und wirkt hilflos.

Berliner Polizei-Sprecher: Foto ist "herabwürdigend und erniedrigend"
Wie der Sprecher Thilo Cablitz dem "Tagesspiegel" erklärte, sei das Foto der Polizei bekannt.
Neben den Ermittlungen des LKA würden auch direkte dienstrechtliche Konsequenzen für den Polizisten erfolgen.
Das Foto sei herabwürdigend und erniedrigend.
"Bereits durch die Fertigung steht der Verdacht der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs beziehungsweise der Verletzung von Persönlichkeitsrechten durch Bildaufnahmen im Raum."
Dem Bericht nach drohen Beschuldigten solcher Straftaten bis zu zwei Jahre Haft.

Auch Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) äußerte sich gegenüber dem "Tagesspiegel" zu der Aufnahme.
"Wir kennen dieses Bild, und es wirft definitiv kein gutes Licht auf den Kollegen und die Polizei Berlin", sagte er.
Selbstverständlich müsse die Behörde dem nachgehen, man warne aber vor Vorverurteilung ehe der Hintergrund zweifelsfrei geklärt sei.

Beschuldigter galt wohl als Aushängeschild für Diversität in der Polizei
Für die Berliner Polizei ist der Fall durchaus problematisch, auch weil sie sich seit Jahren für Diversität und gegen Rechtsextremismus in den eigenen Reihen einsetzt.
Dass nun ein Beamter, der laut "Tagesspiegel" libanesische Wurzeln hat, lange als Aushängeschild für Diversität in der Polizei galt und deshalb sogar gefördert worden sei, auf einem offenbar rassistischen Bild posiert, stellt die Behörde vor Probleme.

Unklar ist dem Bericht nach, ob der Polizist fotografiert wurde oder ob es sich um ein Selfie handelt.
Da der rechte Arm des Mannes auf dem Foto sichtbar nach oben gestreckt ist, liege die Annahme nahe, dass er das Bild selbst schoss.
Auch wann die Aufnahme gemacht wurde, sei noch unklar.


 
Propagandamaterial verbreitet: Haftstrafe in Prozess um IS-Werbung in sozialen Medien !

Unzählige Gräueltaten gehen auf das Konto des sogenannten "Islamischen Staats".
Um der Terrormiliz neue Rekruten zu besorgen, verbreitete ein Mann IS-Propaganda im Internet.
Dafür wurde er nun vor Gericht verurteilt.

Im einem Prozess um verbotene Werbung für die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) ist ein 28-Jähriger am Freitag in Hamburg zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

Das Hamburger Oberlandesgericht sah es nach Angaben eines Sprechers als erwiesen an, dass der Mann in drei Fällen über seine Kanäle in sozialen Netzwerken IS-Propagandamaterial verbreitet und um neue Mitglieder und Unterstützer für den IS geworben hatte.

In die Strafe floss demnach allerdings eine schon früher erfolgte Verurteilung durch ein Hamburger Amtsgericht ein.
Dieses hatte den Angeklagten zu einem Jahr und vier Monaten Haft wegen Nötigungs- und Körperverletzungsdelikten verurteilt, weil er gemeinsam mit zwei Begleitern bei der demonstrativen Verrichtung eines Gebets in einem Wohngebiet einen Zeugen attackiert hatte, der sich daran störte.


 
Fassadeneinsturz in Hamburg: Ermittler geben erste Erkenntnisse nach Explosion bekannt !

In Hamburg war die Fassade eines Mehrfamilienhauses aufgrund einer Explosion eingestürzt.
Noch dürfen die Ermittler das Haus nicht betreten – doch sie sind sich sicher, den Explosionsort gefunden zu haben.

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Nach dem von einer Explosion ausgelösten Einsturz einer Fassade eines Mehrfamilienhauses in Hamburg am Donnerstag dauern die Ermittlungen nach Ort und Ursache an.
"Da ein Statiker das Betreten des Wohnhauses untersagt hat, kann es vorerst nicht weiter untersucht werden", sagte eine Polizeisprecherin am Freitag.

Das Technische Hilfswerk (THW) müsse deshalb zunächst mit entsprechendem Material das Haus im Hamburger Stadtteil Ottensen stützen.
Wann das ankommt, war zunächst unklar.
Erste Arbeiten zur Absicherung des Treppenhauses, des Kellers und der drei Geschosse hatten Feuerwehr und THW eigenen Angaben zufolge bereits am Donnerstagabend begonnen.

Explosion war wohl im Keller
Wodurch die Explosion am Donnerstagmorgen in dem dreigeschossigen Haus ausgelöst wurde, ist deshalb weiterhin ungeklärt.
Das Haus hat einen Gasanschluss, der auch vorsorglich von Mitarbeitern des Energieversorgers und den Einsatzkräften abgeklemmt wurde.
Ob er der Grund für die Explosion war, steht weiterhin nicht zweifelsfrei fest.

Es deute jedoch einiges darauf hin, dass der Keller der Explosionsort ist, sagte ein Polizeisprecher.
"Da ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es dort tatsächlich stattgefunden hat."
Die Ermittler wollen nun auch die Bilder auswerten, die Drohnen und Polizeikameras vom und im Haus gemacht hatten.

Bei dem Einsturz wurde ein 22 Jahre alter Bewohner schwer verletzt und mit Verbrennungen zweiten bis dritten Grades in eine Spezialklinik gebracht.
Ein zweiter Mann habe sich zudem leicht an der Hand verletzt.


 
München: Gerichtsvollzieher bedroht - SEK schießt auf bewaffneten Mann bei Zwangsräumung !

Eine Zwangsräumung ist in München eskaliert: Nachdem ein bewaffneter 46-Jähriger einen Gerichtsvollzieher bedroht hatte, kamen Spezialkräfte.
Diese schossen auf den Mann.

Die Polizei hat bei einer Zwangsräumung in der Balanstraße in München mehrmals geschossen und einen bewaffneten Mann verletzt.
Der polizeibekannte 46-Jährige habe am Freitag gedroht, Menschen zu erschießen und sei nicht ansprechbar gewesen, sagte ein Polizeisprecher.

Der Gerichtsvollzieher habe die Polizei alarmiert, Spezialeinsatzkräfte seien in die Gegend im Münchner Südosten angerückt.
Unbeteiligte oder Polizisten seien nicht verletzt worden, die Schüsse seien in der Wohnung gefallen.

Der 46-Jährige kam mit einer Oberarmverletzung in ein Krankenhaus.
Gefahr für die Öffentlichkeit bestand laut Polizei nicht.


 
Männer bestellen als "Stadt Köln" Computer-Hardware Im Wert von 600.000 Euro !

Mitarbeiter einer IT-Firma sind stutzig geworden, als vermeintlich von der Stadt Köln bestellte Hardware zu einer Adresse mehrere Kilometer außerhalb der Stadt geliefert werden sollte – und alarmierten die Polizei.

Zwei mutmaßliche Betrüger haben im Namen der Stadt Köln Computer-Hardware für rund 600.000 Euro bestellt.
Komisch kam dem Lieferanten dabei aber die Lieferadresse vor: eine Lagerhalle in Burbach südlich von Siegen – mehr als 100 Kilometer von Köln entfernt.
Die Firma fragte bei der Stadt nach, die die Polizei verständigte.

Am Donnerstag sei ein 24-jähriger Mann bei einem fingierten Liefertermin in Burbach festgenommen worden, teilte die Kölner Polizei mit.
Nach weiteren Ermittlungen sei dann am Freitag der 40-jährige mutmaßliche Komplize aus Köln festgenommen worden.
Beide sollten noch am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden.


 
Auto rollt rückwärts auf Menschengruppe - 79-Jährige stirbt !

In Südhessen hat ein 58-Jähriger einen tödlichen Unfall verursacht: Als er mit seinem am Hang stehenden Auto losfahren wollte, rollte der Wagen rückwärts und erfasste eine dort stehende Frau.

Bei einem tragischen Verkehrsunfall ist eine Frau in der südhessischen Gemeinde Seeheim-Jungenheim zwischen zwei Autos eingeklemmt und tödlich verletzt worden.
Wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte, stieg ein 58-Jähriger in sein am Hang geparktes Auto.
Das Automatikfahrzeug rollte daraufhin auf der steilen Straße rund zwei Meter rückwärts.
Dabei erfasste es eine 79-Jährige und klemmte sie zwischen dem rückwärts rollenden Fahrzeug und einem weiteren geparkten Auto ein.

Laut Polizeiangaben löste der Mann vermutlich die Handbremse und beschleunigte nicht ausreichend, um das Rollen des Autos zu verhindern.
Die Frau erlag im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
Zwei weitere Menschen, die zum Zeitpunkt des Unfalls neben dem Opfer standen, konnten sich der Polizei zufolge noch rechtzeitig in Sicherheit bringen und wurden nur leicht verletzt.
Die genaue Unfallursache werde nun von einem Sachverständigen geklärt.

Ein Polizeisprecher sagte, auch Automatikfahrzeuge könnten losrollen, "wenn es steil genug ist".
Auch bei den Dienstfahrzeugen der Polizei sei das bereits vorgekommen.


 
Stuttgart: Polizei nimmt mutmaßliches Mafiamitglied fest !

Er soll als Mitglied der italienischen Mafia an Erpressungen und Drogenhandel beteiligt gewesen sein: Polizisten haben einen Mann bei Stuttgart festgenommen, der mit internationalem Haftbefehl gesucht wurde.

Polizeibeamte haben am Donnerstag in Calw bei Stuttgart einen 42-jährigen Mann festgenommen, der mit internationalem Haftbefehl gesucht worden ist.
Er soll Mitglied der italienischen Mafia sein.

Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hatte das Oberlandesgericht Stuttgart zuvor auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft einen Auslieferungshaftbefehl gegen den Mann mit italienischer Staatsbürgerschaft erlassen.
Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei Stuttgart und des Landeskriminalamtes, die seit April geführt werden, hatten die Ermittler auf die Spur des Mannes gebracht.
Es gelang ihnen, den Tatverdächtigen in Stuttgart ausfindig zu machen.
Spezialkräfte nahmen ihn am Donnerstagnachmittag dann in Calw fest.

Dem 42-Jährigen wird vorgeworfen, als Mitglied einer mutmaßlichen Mafiaorganisation an Erpressungen, der Bildung einer kriminellen Vereinigung und dem bewaffneten Handel mit Betäubungsmitteln beteiligt gewesen zu sein.
Er soll im Laufe des Tages einem Richter vorgeführt werden.
Das Auslieferungsverfahren soll anschließend von der Generalstaatsanwaltschaft fortgeführt werden.


 
Verkehrschaos auf Bundesstraße: Lastwagenfahrer unter Drogen vergisst das Tanken !

Weil er vergessen hatte zu tanken, sorgte ein Lkw-Fahrer für einen größeren Stau in Rheinland-Pfalz.
Das aber war nicht der einzige Fehler, den der Trucker machte.

Ein Sattelzugfahrer unter Drogen hat vergessen zu tanken und so ein Verkehrschaos auf der Bundesstraße 262 in Rheinland-Pfalz ausgelöst.
Der Lastwagen ohne Sprit habe "sehr ungünstig" im Kurvenbereich der Auffahrt in Richtung Mendig/A61 gestanden, teilte die Polizei am Freitag mit.

"Zu allem Überfluss hantierte der Mann noch unfachmännisch am Sicherungskasten und setzte diesen außer Gefecht.
Daher musste der Sattelzug durch eine Fachfirma abgeschleppt werden", hieß es.
Polizisten hätten mehrere Stunden lang den Verkehr regeln und ableiten müssen.

Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen.
Sein Führerschein wurde beschlagnahmt.
Die Heimreise nach Nordrhein-Westfalen musste er mit dem Zug antreten.


 
Joggerin entdeckt tote Frau im Straßengraben !

Eine 54-Jährige ist in Schleswig-Holstein tot neben einer Bundesstraße gefunden worden.
Ermittler vermuten, dass sie erfroren ist.
Teile ihrer Kleidung lagen in unmittelbarer Nähe.


Eine Joggerin hat am Samstagmorgen an der Bundesstraße 203 bei Goosefeld (Kreis Rendsburg-Eckernförde) in Schleswig-Holstein eine tote Frau im Straßengraben entdeckt.
Sie sei nur spärlich bekleidet gewesen.
Ihre Kleidung habe in unmittelbarer Nähe der Frau gelegen, teilte die Polizei mit.

Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand geht der Kriminaldauerdienst Kiel davon aus, dass die 54 Jahre alte Frau im Straßengraben erfroren ist.
Weiteres zu den Todesumständen sei derzeit nicht bekannt.
Die Leiche sei zur Rechtsmedizin nach Kiel gebracht und ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet worden.


 
Schuss- und Stichverletzungen: Fünf Tote in Wohnhaus bei Berlin gefunden !

In einem Wohnhaus in der Nähe von Berlin sind fünf Tote gefunden worden.
Die zwei Erwachsenen und drei Kinder weisen Schuss- und Stichverletzungen auf.
Sie sollen in Corona-Quarantäne gewesen sein.

Furchtbare Entdeckung im 3.000-Einwohner-Ort Senzig südlich von Berlin: In Königs Wusterhausen wurden fünf Tote in einem Wohnhaus gefunden.
Dabei handelt es sich um zwei Erwachsene und drei Kinder.

Das teilten die Staatsanwaltschaft Cottbus und die Brandenburger Polizei am Samstag mit.
Die drei Kinder seien im Alter von 4, 8 und 10 Jahren, die beiden Erwachsenen im Alter von 40 Jahren.

Die Leichen weisen laut der Mitteilung Schuss- und Stichverletzungen auf.
Es bestehe der Verdacht eines Tötungsdeliktes.
Umgehend seien kriminalpolizeiliche Ermittlungen eingeleitet worden, die am Nachmittag noch andauerten.
Neben Kriminaltechnikern sei ein Sachverständiger des Brandenburgischen Institutes für Rechtsmedizin vor Ort.

Zeugen sahen leblose Personen
Wenige Minuten vor Mittag sei ein Anruf eingegangen, hatte ein Polizeisprecher erklärt.
Der Anrufer habe es ungewöhnlich gefunden, dass die Bewohner des Hauses nicht zu sehen gewesen seien.

In der Pressemitteilung hieß es, Zeugen hätten in dem Einfamilienhaus leblose Personen gesehen.
Die Beamten hätten die fünf Bewohner dann tot gefunden.
Laut einem Bericht der "Märkischen Allgemeine" sollen sie sich in Corona-Quarantäne befunden haben.

Beamte der Spurensicherung sind aktuell vor Ort, die Straße ist abgesperrt.
Senzig ist ein Ortsteil von Königs Wusterhausen.


 
Shoppen mit 2G-Regel: Menschenschlangen vor Geschäften !

Köln - Am ersten Tag der 2G-Regel für den Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen haben sich mancherorts Menschenschlangen vor Geschäften gebildet.
Zu beobachten war das etwa in der Innenstadt von Köln.
Vor Läden standen zur Mittagszeit zum Teil 30 oder 40 Menschen an, um nach einer Kontrolle eingelassen zu werden, berichtete ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur.

Wer nicht gegen das Coronavirus geimpft oder genesen ist, kommt seit Samstag nicht mehr in jedes Geschäft hinein.
Das regelt die neue Corona-Schutzverordnung.
Nicht-Immunisierte dürfen nur noch in Läden für den täglichen Bedarf.
Dazu zählen etwa Lebensmittel- und Getränkeläden, Baby- und Tierbedarfsfachmärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Tankstellen, Buchhandlungen, Blumengeschäfte und der Großhandel.
Der Zugang muss von den Geschäften kontrolliert werden.

Der Handelsverband NRW hatte kritisiert, für viele Betreiber hätten die neuen Regeln "mitten im Weihnachtsgeschäft existenzgefährdende Wirkung".





na und? die Gesundheit ist mir wichtiger als irgendeine existenzgefährdende Wirkung !
 
19-Jähriger nach Kollaps in Polizeigewahrsam reanimiert !

Köln - Ein 19-Jähriger ist in Köln im Polizeigewahrsam kollabiert und musste wiederbelebt werden.
Der junge Mann habe laut einer Mitteilung der Polizei Köln unter "Medikamenten-, Drogen- und Alkoholeinfluss" gestanden.

Bei der letzten Zellenkontrolle in der Nacht zum Samstag habe der Mann noch "deutliche Vitalfunktionen" gezeigt.
Als er zehn Minuten später entlassen werden sollte, habe er auf eine Ansprache der Beamten nicht mehr reagiert, hieß es weiter.

Nach Reanimation und notärztlicher Erstversorgung wurde der Teenager in ein Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch betreut werde.
Der Mann wurde "nach Streitigkeiten, einer Sachbeschädigung und der Bedrohung mit einem Messer" auf der Eifelstraße in der Kölner Südstadt in Gewahrsam genommen, teilte die Polizei weiter mit.

Aus Neutralitätsgründen hat wie gewohnt in solchen Fällen eine andere Polizeibehörde die Ermittlungen übernommen - in diesem Fall die Polizei in Bonn.


 
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