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Köln: Nach Ebay-Horror Mutter niedergestochen - Täter (59) gesteht Bluttat in Deutz !
Köln - Dieser grausame Überfall machte viele Kölner fassungslos und rief uns allen ins Gedächtnis, wie gefährlich es sein kann, im Internet seine Privatadresse preiszugeben.
Der Mann, der sich am 31. August 2018 gegenüber einer Kölnerin (41) in Deutz als Ebay-Käufer ausgegeben hatte, hat die hinterhältige Tat gestanden.
Demnach hatte der 59-Jährige an dem Freitag die Mutter in ihrer Wohnung am Gotenring aufgesucht, nachdem er ihr vorgegaukelt hatte, ihr ein Kinderbettchen abkaufen zu wollen.
„In der Wohnung kam es zwischen dem Beschuldigten und der Frau zu einer blutigen Auseinandersetzung.
Die 41-Jährige erlitt dabei lebensgefährliche Stichverletzungen“, sagt Kölns Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer.
Nachbarn hörten Schreie
Weil Nachbarn die Hilfeschreie hörten und sofort die Polizei riefen, konnte der mutmaßliche Angreifer noch im Treppenhaus von anrückenden Polizisten überwältigt und festgenommen werden.
„Der Mann hat die Tat inzwischen eingeräumt, ein Geständnis abgelegt und sitzt nun weiterhin in Untersuchungshaft.
Gegen ihn wird wegen versuchten schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung ermittelt“, so Bremer weiter.
Bislang galt der Troisdorfer als unbescholtener Bürger.
Er ist weder vorbestraft, noch vor der Tat polizeilich in Erscheinung getreten.
Ums Kinderbett ging es nicht
Laut Ermittlern gebe es bislang auch keine Hinweise auf weitere gleich gelagerte Taten.
Um das Kinderbett ging es dem 59-Jährigen, der mit seinem Smart zum Tatort fuhr, vermutlich zu keiner Sekunde.
Zum genauen Tatmotiv aber wollte oder konnte sich der Oberstaatsanwalt wegen der laufenden Ermittlungen bislang nicht äußern.
Allerdings kann Bremer bestätigen, dass sich das Opfer inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr befindet.
Wie zu erfahren war, sei die Frau noch nicht abschließend vernommen worden.
Dies soll nun zeitnah nachgeholt werden.
„Wir beabsichtigen, zügig Anklage zu erheben“, sagt Ulrich Bremer
Um sich bei Online-Verkäufen nicht in Gefahr zu begeben, rät die Polizei, sich an einem belebten Ort mit dem Käufer/Verkäufer zu treffen.
Fremde sollten zu Hause nicht allein empfangen werden.
Generell ist es sicherer, die Geschäfte bargeldlos abzuwickeln.
Köln - Dieser grausame Überfall machte viele Kölner fassungslos und rief uns allen ins Gedächtnis, wie gefährlich es sein kann, im Internet seine Privatadresse preiszugeben.
Der Mann, der sich am 31. August 2018 gegenüber einer Kölnerin (41) in Deutz als Ebay-Käufer ausgegeben hatte, hat die hinterhältige Tat gestanden.
Demnach hatte der 59-Jährige an dem Freitag die Mutter in ihrer Wohnung am Gotenring aufgesucht, nachdem er ihr vorgegaukelt hatte, ihr ein Kinderbettchen abkaufen zu wollen.
„In der Wohnung kam es zwischen dem Beschuldigten und der Frau zu einer blutigen Auseinandersetzung.
Die 41-Jährige erlitt dabei lebensgefährliche Stichverletzungen“, sagt Kölns Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer.
Nachbarn hörten Schreie
Weil Nachbarn die Hilfeschreie hörten und sofort die Polizei riefen, konnte der mutmaßliche Angreifer noch im Treppenhaus von anrückenden Polizisten überwältigt und festgenommen werden.
„Der Mann hat die Tat inzwischen eingeräumt, ein Geständnis abgelegt und sitzt nun weiterhin in Untersuchungshaft.
Gegen ihn wird wegen versuchten schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung ermittelt“, so Bremer weiter.
Bislang galt der Troisdorfer als unbescholtener Bürger.
Er ist weder vorbestraft, noch vor der Tat polizeilich in Erscheinung getreten.
Ums Kinderbett ging es nicht
Laut Ermittlern gebe es bislang auch keine Hinweise auf weitere gleich gelagerte Taten.
Um das Kinderbett ging es dem 59-Jährigen, der mit seinem Smart zum Tatort fuhr, vermutlich zu keiner Sekunde.
Zum genauen Tatmotiv aber wollte oder konnte sich der Oberstaatsanwalt wegen der laufenden Ermittlungen bislang nicht äußern.
Allerdings kann Bremer bestätigen, dass sich das Opfer inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr befindet.
Wie zu erfahren war, sei die Frau noch nicht abschließend vernommen worden.
Dies soll nun zeitnah nachgeholt werden.
„Wir beabsichtigen, zügig Anklage zu erheben“, sagt Ulrich Bremer
Um sich bei Online-Verkäufen nicht in Gefahr zu begeben, rät die Polizei, sich an einem belebten Ort mit dem Käufer/Verkäufer zu treffen.
Fremde sollten zu Hause nicht allein empfangen werden.
Generell ist es sicherer, die Geschäfte bargeldlos abzuwickeln.