Das Wetter !

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Der Spätsommer kehrt zurück !

Laut Deutschem Wetterdienst darf Deutschland auf einen milden Spätsommer hoffen.
Ende der Woche ist ein Wetterumschwung zu erwarten, der Temperaturen von bis zu 22 Grad mit sich bringt.

"Nachdem sich der diesjährige September bislang wenig spätsommerlich zeigte, besteht nun endlich Hoffnung auf Sonnenschein und höhere Tagestemperaturen", sagte ein DWD-Meteorologe am Mittwoch in Offenbach.

Vor allem entlang des Rheins wird es wieder deutlich milder.
Zwar ist es morgens oft neblig, doch sobald sich der Nebel aufgelöst hat, scheint die Sonne.

Nur im Norden ziehen dichtere Wolkenfelder durch, die am Samstag etwas Regen bringen können.
Im restlichen Deutschland bleibt es meist trocken.

Ob am Sonntag dann der perfekte Spätsommer ins Freie lockt, ist nach Angaben der Wetterexperten noch unklar.


 
Das Wetter am Einheits-Wochenende !

Deutschland erwartet wechselhaftes Wetter.

Millionen Menschen in Deutschland haben mit dem Brückentag am Montag und dem Tag der Deutschen Einheit ein langes Wochenende vor sich.
Das Wetter zeigt sich dann zumindest manchmal von seiner freundlichen Seite.

Am Samstag gibt es teils kräftige Schauer und vereinzelt Gewitter, nur der Osten bleibt trocken, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach sagte.
Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 22 Grad.

Am Sonntag ist es überwiegend stark bewölkt und es regnet zunächst noch etwas im Osten und Südosten Deutschlands.
Die Temperaturen liegen bei 14 Grad im Bergland und bis zu 20 Grad im Südwesten.

Am Montag lockert die Bewölkung etwas auf, allerdings rechnen die Meteorologen bundesweit mit Regen.
Außerdem nistet sich Sturmtief "Wolfgang" bei den Färöer-Inseln ein und sorgt an den Küsten und in den Bergen für Sturmböen.
Die Höchstwerte zwischen 16 und 21 Grad fühlen sich dabei noch recht mild an.

Auch am Dienstag - dem deutschen Nationalfeiertag - ist von einem wechselhaften Wetter auszugehen.
Leichter Regen und Temperaturen von 14 bis 18 Grad begleiten laut DWD den Tag der Deutschen Einheit.
"Einem längeren Spaziergang steht an dem Tag nichts im Weg, aber Sie sollten sich warm anziehen", sagte der Sprecher.


 
Auf "Xavier" folgt "Yap": Es bleibt stürmisch in Deutschland !

Nach dem verheerenden Sturm "Xavier" zeigt sich der Herbst auch in den kommenden Tagen von seiner ungemütlichen Seite.
Das Tief "Yap" bringt Regen, kühle Temperaturen und zeitweise starken Wind nach Deutschland.

Auf dem Brocken im Harz wurden um 13 Uhr am Samstag Windgeschwindigkeiten von 93 Stundenkilometer gemessen, in St. Peter-Ording an der Nordsee 69 Stundenkilometer.
"Das ist nicht damit zu vergleichen, was wir in der letzten Woche hatten", sagte Meteorologe Malte Witt vom Deutschen Wetterdienst (DWD).
Für vom Sturmtief "Xavier" bereits geschädigte Äste oder Bäume könne das aber zu viel sein.
Am Samstagabend sollte der Wind langsam abflauen.

"Yap" bringt Wolken und Regen
Vor allem für den Norden und die Mitte des Landes sagte der DWD Regen voraus.
Das Tief "Yap", das ostwärts über Dänemark zieht, bringe Wolken und Regen in diese Gebiete.

Am Sonntag soll es laut Vorhersage dann auch im Süden regnen.
Dafür klart es zum Morgen hin im Norden auf, dort bleibt es freundlich und trocken.
An den Küsten und im Bergland kann es wieder stürmisch werden.

Dienstag sind wieder Sturmböen möglich
Am Montag klingt der Regen zunächst ab, von Westen her werden aber schon neue Schauer erwartet.
Die Temperaturen liegen zwischen zehn und 17 Grad.

Der Dienstag fällt im Norden und in der Mitte ins Wasser.
Im Süden bleibt es lange trocken, aber bewölkt.
An der Nordseeküste kann es wieder zu Sturmböen kommen.
Mit 13 bis 18 Grad soll es etwas milder werden.


 
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