NEWS aus dem Ausland !

US-Mörder Charles Manson ist tot !

Los Angeles - Der als mehrfacher Mörder verurteilte US-Kriminelle Charles Manson ist tot.

Er starb in einem Krankenhaus in Kern County eines natürlichen Todes, wie die kalifornische Gefängnisbehörde mitteilte.

Manson wurde 83 Jahre alt.


 
Istanbuler Prozess zum Anschlag auf Deutsche vertagt !

Istanbul - Im Prozess gegen mutmaßliche Anhänger der Terrormiliz IS wegen eines Anschlags auf eine deutsche Reisegruppe in Istanbul ergeht heute nun doch noch kein Urteil.
Der Richter vertagte die Verhandlung auf den 8. Januar.

Vier Verdächtige bleiben wegen dringenden Tatverdachts in Untersuchungshaft.
Ihnen drohen langjährige Haftstrafen.

Ein fünfter Angeklagter wird bis zum Urteil auf freien Fuß gesetzt.
Bei dem Selbstmordanschlag am 12. Januar 2016 in der Istanbuler Altstadt hatte der Attentäter zwölf deutsche Touristen mit in den Tod gerissen, 16 Menschen waren verletzt worden.


 
Älteste Frau der Welt mit 117 Jahren gestorben !

Violet Brown wurde 117 Jahre alt, was sie selbst auf ihre Ernährungsweise zurückführte: jeden Tag drei Eier, zwei davon roh.

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Die bislang älteste Frau der Welt ist tot.
Die Jamaikanerin Violet Brown sei am Freitag im Alter von 117 Jahren in einem Krankenhaus in Montego Bay gestorben, berichtete die Zeitung „Jamaica Gleaner“ am Wochenende.
Sie sei kurz zuvor wegen Herzrhythmusstörungen und Dehydrierung in die Klinik gebracht worden.

Premierminister kondoliert
„Jamaika ist stolz auf „Miss Vy“, sie war eine inspirierende Person.
Ihre Stärke und Gottes Gnade ließen sie über ein Jahrhundert leben.
Möge sie in Frieden ruhen“, schrieb Jamaikas Premierminister Andrew Holness auf Facebook.
Seit die Italienerin Emma Morano im April dieses Jahres gestorben war, galt Brown als die älteste Frau der Welt.
Die am 29. November 1899 geborene Italienerin war ebenfalls im Alter von 117 Jahren gestorben.

Brown wurde am 10. März 1900 geboren.
Ihre Langlebigkeit schrieb sie einer speziellen Diät zu.
Sie esse jeden Tag drei Eier, zwei davon roh, erzählte sie im April dem „Jamaica Gleaner“.


 
Atomunfall verschleiert ? Russische Behörde misst drastisch erhöhte Strahlenwerte !

Hat sich in Russland ein Atomunfall ereignet?
Strahlenmesswerte aus ganz Europa deuten darauf hin.
Auch Russland selbst bestätigt teils drastisch erhöhte Werte.
Die Spuren führen zu einer berüchtigten Atomanlage im Ural.

Der russische Wetterdienst hat bestätigt, dass Ende September in Teilen des Landes eine "äußerst hohe" Konzentration von radioaktivem Ruthenium-106 festgestellt wurde.
Die höchste Konzentration wurde demnach in der Messstation Argajasch registriert, einem Dorf in der Region Tscheljabinsk im südlichen Ural an der Grenze zu Kasachstan.
Dort sei in der Woche vom 25. September bis 7. Oktober eine Konzentration von Ruthenium-106 gemessen worden, die das 986-fache des erlaubten Werts betragen habe.

Argajasch liegt 30 Kilometer vom Atomkraftwerk Majak entfernt, wo sich 1957 einer der schlimmsten Atomunfälle der Geschichte ereignet hatte.
Heute dient die Anlage der Wiederaufbereitung abgebrannter nuklearer Brennstoffe.
Ruthenium-106 wurde nach Angaben des Wetterdienstes Rosgidromet später auch in Tatarstan, dann im Süden Russlands und ab dem 29. September in Italien und von da aus in nördlicheren europäischen Ländern festgestellt.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace forderte die russische Atombehörde Rosatom auf, eine gründliche Untersuchung vorzunehmen und die Ergebnisse über die Vorfälle in Majak zu veröffentlichen.
Greenpeace werde von der Staatsanwaltschaft verlangen, "Ermittlungen über die mögliche Verschleierung eines Atomunfalls einzuleiten", erklärte der Organisation.

Berichte über erhöhte Radioaktivität zunächst zurückgewiesen
Mitte Oktober hatte Rosatom versichert, in Russland seien in der Woche vom 25. September bis 7. Oktober keine Spuren von Ruthenium-106 festgestellt worden - mit Ausnahme von St. Petersburg, dort aber in niedriger Konzentration.
Die Behörde reagierte damit auf Berichte europäischer Institute, denen zufolge in mehreren europäischen Ländern leicht erhöhte Werte von Ruthenium-106 registriert wurden.

Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hatte bereits Anfang Oktober erklärt, die leicht erhöhten Messwerte gingen "mit hoher Wahrscheinlichkeit" auf einen Ursprungsort im südlichen Ural zurück.
Ein Unfall in einem Atomkraftwerk könne als Ursache aber ausgeschlossen werden.
Auch das französische Institut für Atomsicherheit (IRSN) erklärte, das radioaktive Material stamme wahrscheinlich aus einem Gebiet zwischen der Wolga und dem Ural.


 
Teenager in Nigeria sprengt sich in die Luft: Mindestens 50 Tote !

Abuja - Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Moschee im Nordosten Nigerias sind mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.
Der Attentäter sei ein Teenager gewesen, sagte ein Polizeisprecher.

Zahlreiche weitere Menschen seien bei dem Anschlag in der Stadt Mubi im Bundesstaat Adamawa während des Morgengebets verletzt worden.
Zunächst bekannte sich keine Gruppe zu dem Anschlag, aber das Attentat trug die Handschrift der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram.

Die Gruppe zwingt immer wieder Minderjährige zu Selbstmordattentaten.


 
Große Störung am Amsterdamer Flughafen !

Amsterdam - Eine technische Störung beim Verkehrskontrollsystem hat den Flugverkehr am Amsterdamer Flughafen Schiphol stark behindert.
Dutzende Flüge waren annulliert worden oder hatten lange Verspätungen, wie der Flughafen mitteilte.

Erst am Abend war die Störung behoben.
Bis die Systeme wieder normal funktionierten, müssen Passagiere aber noch immer mit Verspätungen rechnen.

Stundenlang konnten den Angaben zufolge wegen eines technischen Fehlers bei der Flugüberwachung weniger Flüge abgefertigt werden.


 
Video aufgetaucht: So brutal jagten die Nordkoreaner einen fahnenflüchtigen Soldaten !

Panmunjom - Wir sehen ein Auto, das durch einen Wald prescht.
Wir sehen Natur, Bäume.
Wir sehen, wie ein Soldat versucht, das wohl gefährlichste Land der Welt auf spektakuläre Art und Weise zu verlassen: Er flieht aus Nordkorea und will rüber nach Südkorea.

Die Flucht des nordkoreanischen Soldaten hat für viele Schlagzeilen gesorgt.
Jetzt hat das UN-Kommando in Südkorea das Video veröffentlicht, das die Flucht zeigt und beweist, mit welcher Brutalität die Nordkorener ihren eigenen Landsmann gejagt haben.


Nordkorea verletzt Waffenstillstand
Der Flüchtende wurde schwer verletzt von südkoreanischen Soldaten in Panmunjom in Sicherheit gebracht.
Nach Angaben der behandelnden Ärzte ist er nach zwei Operationen mittlerweile wieder bei Bewusstsein.

Der Mitschnitt der Überwachungskameras zeigt, wie der Soldat zunächst mit einem Militärjeep eine Grenzstation auf nordkoreanischer Seite durchfuhr, eine Brücke in Richtung Panmunjom überquerte und dann mit seinem Fahrzeug steckenblieb.

Auf der weiteren Flucht zu Fuß über die Demarkationslinie wurde er dann von nordkoreanischen Grenzsoldaten angeschossen.
Die UN wirft den Nordkoreanern nun vor, den Waffenstillstand in der Zone gebrochen zu haben.

Der Zustand des Nordkoreaners stimmt mit Berichten über die katastrophalen hygienischen Zustände im isolierten Staat überein.
Gerade auf dem Land gibt es viel zu wenig Nahrungsmittel.
Als Dünger werden mangels Alternativen teilweise menschliche Fäkalien verwendet.
Über das so verunreinigte Essen könnten Parasiten in den menschlichen Körper gelangen.
So wie beim Soldaten.

Soldat hatte 27 Zentimmeter langen Wurm im Körper
Lee Cook-jong, der leitende Chirurg, erklärte demnach gegenüber Reportern: „Wir haben im Magen des Soldaten viele Parasiten gefunden haben, die sich in den verwundeten Körperstellen breitmachen und diese wegfressen.“
Der Arzt weiter: „In meiner 20-jährigen Laufbahn als Chirurg habe ich so etwas bis jetzt nur in Lehrbüchern gesehen.“
Einer der entfernten Würmer soll 27 Zentimeter gemessen haben.

Nordkoreaner fliehen vor Hunger und Unterdrückung
Es flüchten gelegentlich nordkoreanische Soldaten über die Grenze nach Südkorea.
Doch ist es selten, dass sich dabei ein Wachposten auf der nördlichen Seite von Panmunjom absetzt.

Aus dem weitgehend abgeschotteten Norden der koreanischen Halbinsel fliehen jedes Jahr zahlreiche Menschen vor Hunger und Unterdrückung.
In den meisten Fällen fliehen Nordkoreaner über die Grenze nach China.
Viele von ihnen gelangen über dritte Länder nach Südkorea.


 
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Rätselhafter Tod: Früherer Nordkorea-Häftling brennend in Park entdeckt !

Vor sieben Jahren ist Aijalon Mahli Gomes von Ex-Präsident Jimmy Carter aus nordkoreanischer Haft befreit worden.
Jetzt ist der US-Bürger auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen.

Ein Polizist entdeckte den brennenden Körper von Aijalon Mahli Gomes am vergangenen Freitag in einem Park in San Diego, wie die Behörden nun mitteilten.
Der 38-Jährige war bereits tot. Gerichtsmediziner sollen nun die genaue Todesursache klären.
Die Ermittler vermuten einen Suizid oder einen Unfall.

Gomes war im August 2010 in Begleitung von Ex-Präsident Jimmy Carter in die USA zurückgekehrt.
Der Englischlehrer war im Januar 2010 bei einem angeblich illegalen Grenzübertritt in Nordkorea festgenommen und zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt worden.
Im Juli unternahm er nach nordkoreanischen Angaben in der Haft einen Suizidversuch.
Nordkorea hatte bei einem Besuch Carters in Pjöngjang der Freilassung des Verurteilten zugestimmt.

Gomes litt unter Angstzuständen
Nach seiner Rückkehr in die USA war Gomes von seiner Heimatstadt Boston nach San Diego umgezogen.
2015 hatte er in einem Buch seine Zeit in nordkoreanischer Haft beschrieben.
In einem Interview sagte er, er leide immer noch unter Angstzuständen und lebe sehr zurückgezogen.

Im Juni war der US-Student Otto Warmbier kurz nach seiner Entlassung aus nordkoreanischer Haft gestorben.
Der 22-Jährige war im März 2016 wegen Diebstahls eines Agitprop-Posters zu 15 Jahren Arbeitslager verurteilt und später aus humanitären Gründen freigelassen worden.
Wenige Tage nach seiner Rückkehr in die USA starb er aus ungeklärten Gründen.
Trump beschuldigte die nordkoreanische Führung, Warmbier gefoltert zu haben.


 
Horrortat in den USA: Berüchtigte Jugendgang enthauptet Mordopfer !

Mitglieder der Jugendgang "Mara Salvatrucha" haben in den USA einen Mann grausam ermordet.
Dem Opfer wurde der Kopf abgetrennt und das Herz aus der Brust geschnitten.

Die Leiche weise mehr als hundert Stichwunden auf, teilte die Polizei des Bezirks Montgomery mit.
Sie wurde demnach in Wheaton, einem Vorort der US-Hauptstadt Washington im Bundesstaat Maryland, entdeckt.
Die in einem Park in Wheaton verscharrte Leiche wurde bereits Anfang September gefunden.
Bei dem Opfer handelt es sich um einen Mann, der nach Angaben der Behörden noch nicht identifiziert wurde.

Bislang wurde ein 19-Jähriger wegen der Tat festgenommen.
Aus der Anklageschrift gehe hervor, dass bis zu zehn Menschen an dem Mord beteiligt gewesen seien, berichteten der Sender WBALTV11 und Montgomery Community Media unter Berufung auf die Anklageschrift.
Die Tat sei offenbar seit Wochen vorbereitet worden.

Landesweit Tausende Mitglieder
Die berüchtigte Bande Mara Salvatrucha, auch bekannt als MS-13, war in den achtziger Jahren in Los Angeles von jungen Einwanderern aus dem zentralamerikanischen Land El Salvador gegründet worden.
Sie soll in den USA etwa 10.000 Mitglieder haben - außer Einwanderern aus Lateinamerika auch viele US-Bürger.

Zahlreiche Mitglieder der Gang wurden über die Jahre aus den USA abgeschoben, in der Folge breitete sich die Bande auch in Zentralamerika aus.
Sie ist unter anderem auf Drogenhandel, Erpressungen und Entführungen spezialisiert.

US-Regierung reagiert mit Abschiebungen
US-Präsident Donald Trump hat der Bande den Kampf angesagt.
Im Juli sagte er in einer Rede, dass seine Regierung dabei sei, die US-Städte mit Razzien von "blutdürstigen kriminellen Gangs" zu "befreien".
Er fügte hinzu, dass dies nicht auf "die politisch korrekte Art" getan werde.

Vergangene Woche teilten die Behörden mit, dass sie im Zuge einer einmonatigen landesweiten Kampagne gegen MS-13 insgesamt 214 Bandenmitglieder festgenommen hätten.
Gut die Hälfte der Festnahmen gründete sich auf Verstöße gegen Einwanderungsgesetze.
Gegen 93 Bandenmitglieder seien jedoch Verfahren wegen Mordes, Raubs, Drogenhandels und anderer Vergehen eingeleitet worden, hieß es weiter.


 
Katastrophenalarm nach Großbrand in belgischer Waffelfabrik !

Brüssel - Wegen eines Großbrands in einer Waffelfabrik südlich von Brüssel ist am Nachmittag Katastrophenalarm ausgelöst worden.
Eine Bahnstrecke wurde zeitweise unterbrochen.
Später durften die Züge vom Brüsseler Südbahnhof wieder fahren, allerdings mussten sie in der Nähe des Brandortes die Lüftung ausschalten.

Dies meldet die Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf den Betreiber des Bahnnetzes.
Die Bürger der betroffenen Gemeinde Forest wurden aufgerufen, die Fenster geschlossen zu halten.


 
39 Jahre zu Unrecht im Gefängnis - 70-Jähriger frei !

Sacramento - Ein 70 Jahre alter Mann ist in Kalifornien nach 39 Jahren zu Unrecht verbüßter Haft aus dem Gefängnis entlassen worden.
Ein DNA-Test hatte ergeben, dass Richard Coley den Doppelmord an einer 24-Jährigen und ihrem 4 Jahre alten Sohn im Jahr 1978 nicht verübt haben konnte.

Der Gouverneur von Kalifornien, Jerry Brown, begnadigte den Mann mit sofortiger Wirkung.
Coley verließ das Gefängnis.

Die Würde, mit der Herr Coley seine lange und ungerechte Inhaftierung ertragen hat, ist außergewöhnlich, heißt es im Begnadigungsschreiben des Gouverneurs.


 
Berufungsgericht verlängert Haftstrafe für Pistorius !

Bloemfontein - Das oberste Berufungsgericht Südafrikas hat den den früheren Spitzensportler Oscar Pistorius wegen Totschlags zu 13 Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt.
Die Vorinstanz hatte das Strafmaß noch auf sechs Jahre angesetzt, eine Entscheidung, die die Staatsanwaltschaft als schockierend milde bezeichnet hatte.

Deswegen war sie in Berufung gegangen.
Pistorius hatte am Valentinstag 2013 seine damalige Freundin Reeva Steenkamp in seinem Haus mit vier Schüssen durch eine Toilettentür getötet.


 
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