NEWS aus dem Ausland !

Taxifahrer fährt Passanten in Moskau an !

Moskau - Ein Taxifahrer hat während der Fußball-Weltmeisterschaft im Moskauer Stadtzentrum mehrere Passanten angefahren.
Er sei auf einen Bürgersteig in der Nähe des Roten Platzes aufgefahren und habe dabei sieben Menschen verletzt, teilte die Polizei mit.

Unter den Verletzten sollen möglicherweise auch Fußball-Fans aus Mexiko sein.
Keiner von ihnen befinde sich in kritischem Zustand.

Der Mann sei festgenommen worden, hieß es.
Einer nicht näher genannten Quelle zufolge soll der Taxifahrer betrunken gewesen sein.


 
Fünf Tote bei Verfolgungsjagd in Texas !


In Texas sind bei einer Verfolgungsjagd mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen.
Ein SUV mit 14 Menschen kam von der Straße ab und überschlug sich mehrfach.
12 der 14 Insassen seien illegale Einwanderer gewesen.


Bei einer Verfolgungsjagd im Süden des US-Staates Texas sind am Sonntag mindestens fünf illegale Migranten ums Leben gekommen.
Eine Grenzpatrouille hatte bei Big Wells, rund 160 Meilen südwestlich von San Antonio, einen voll besetzten SUV verfolgt.
Später kamen auch Fahrzeuge des örtlichen Sheriffs hinzu.
Der SUV sei dann bei hoher Geschwindigkeit sei von der Straße abgekommen und habe sich dann mehrfach überschlagen.

Die 14 Insassen seien auf die Straße geschleudert worden.
Vier Menschen waren nach Angaben von Sheriff Marion Boyd auf der Stelle tot, eine weitere Person starb wenig später im Krankenhaus an den schweren Verletzungen.

Zwölf der 14 Insassen seien illegale Migranten gewesen, der Fahrer sei bereits wegen Menschenschmuggel vorbestraft.


 
Ein Toter und vier Verletzte durch Schüsse in Malmö !

Malmö - Bei einer Schießerei im südschwedischen Malmö ist gestern ein 18-Jähriger getötet worden.
Vier weitere Männer seien verletzt, teilte die Polizei am späten Abend mit.

Wie schwer ihre Verletzungen seien, könne noch nicht gesagt werden.
Ein Polizeisprecher sagte der Zeitung Svenska Dagbladet, jemand habe - möglicherweise aus einem Auto - auf Leute geschossen, die vor einem Internetcafe standen.

Zunächst gab es keine Verdächtigen.
Nach Informationen der Zeitung Sydsvenskan sind mehrere der Opfer polizeilich bekannt.


 
Deutscher in Hotel auf Mallorca tot aufgefunden: Todesursache unklar !

Ein 56-jähriger Tourist wurde leblos in seinem Hotelzimmer auf Mallorca aufgefunden.
Polizeiangaben zufolge konnten erste Ermittlungen noch keinen Rückschluss auf die Todesursache führen.


Ein Tourist aus Deutschland ist auf Mallorca tot in seinem Hotelzimmer an der Playa de Palma aufgefunden worden.
Die Leiche sei am Freitagnachmittag entdeckt worden und weise verschiedene Verletzungen auf, berichtete die Zeitung "Diario de Mallorca" am Sonntag.

Autopsie am Montag soll Klarheit schaffen
"Bisher kennen wir die genaue Todesursache noch nicht", sagte ein Polizeisprecher am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.
Eine Autopsie am Montag solle Klarheit bringen.

Die Ermittler wollen Medienberichten zufolge prüfen, ob der 56-Jährige unglücklich gestürzt ist, in eine Schlägerei verwickelt war oder angegriffen wurde.
Eine erste radiologische Untersuchung des Leichnams habe keine genauen Hinweise darauf gegeben, woher die Blutergüsse auf seinem Körper stammen.

Genaue Herkunft des Urlaubers bisher unbekannt
Es seien auch zahlreiche Zeugen verhört worden, um die Stunden vor dem Tod des Urlaubers zu rekonstruieren und festzustellen, ob er in Begleitung war.
Woher der Mann aus Deutschland kommt, konnte die Polizei auf Anfrage vorerst nicht sagen.
Sein Hotel lag in El Arenal an der besonders bei Deutschen beliebten Partymeile Ballermann, die jeden Sommer wegen der Trinkexzesse zahlreicher Touristen Schlagzeilen macht.


 
Festnahmen bei Antiterrorermittlungen in Frankreich !

Paris - Französische Antiterrorermittler haben zehn Menschen festgenommen, die radikalen rechtsextremistischen Kreisen nahestehen und einen Anschlagsplan gegen Muslime verfolgt haben sollen.
Das berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Justizkreise.

Innenminister Gérard Collomb bestätigte ohne weitere Details die Festnahme von Verdächtigen, die mit der Ultrarechten verbunden seien.
Er dankte via Twitter dem Inlandsgeheimdienst DGSI, der in den Anti-Terrorkampf eingebunden ist.


 
Urteil in Mordprozess gegen Deutschen in Thailand erwartet !

Im Fall eines in Thailand des Mordes an seiner thailändischen Freundin angeklagten Deutschen wird heute ein Urteil erwartet.
Der 36-Jährige aus Lübbenau in Brandenburg hatte sich des Totschlags schuldig bekannt, nicht aber des Mordes.

Die 35 Jahre alte Thailänderin war im Juli 2017 getötet worden.
Im Falle eines Schuldspruchs droht dem Mann lebenslange Haft.

Der Deutsche arbeitete als Fitnesstrainer im Touristenort Phuket.


 
Mächtigster Rocker-Chef Europas: Polizei verhaftet den schönen Hells Angels-Boss !

Köln/Izmir - Er wuchs in Vingst, Ostheim und Meschenich auf, war in den 90er Jahren Anführer von 120 Mann in der Türsteher-Szene.
Dann seine Verhaftung wegen Drogenhandel, Waffenhandel und Prostitution.
Er musste in den Knast, wurde danach abgeschoben in die Türkei.

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Jetzt hat die türkische Polizei den mächtigsten Rocker von Europa verhaftet: Der „schöne“ Neco Arabaci (46) sitzt jetzt in Haft!

Kölner Ex-Türststeher wurde aus Köln in die Türkei abgeschoben
Necati Coskun Arabaci, wie er richtig heißt, beschäftigt seit 20 Jahren die internationalen Polizeibehörden.
Denn nachdem Neco seine Haftstrafe in Köln zur Hälfte abgesessen hatte, wurde er in die Türkei abgeschoben und erhielt Einreiseverbot in alle Länder des Schengen-Abkommens.

Neco wurde Hells Angels-Boss in der Türkei
Aus dem Urlaubsparadies Izmir heraus organsierte er die Hells Angels neu und wurde Präsident der „Hells Angels Turkey Nomads“.
Dabei spaltete er den legendären Motorradclub in zwei Lager auf.
Die Nomads und die deutschen Altrocker, die Neco abgrundtief hasst.
Ein Insider: „Neco vertraute nur noch den türkischstämmigen Mitgliedern.
Die anderen waren für ihn wertlos.“

Seine Brutalität war bei den Rockern gefürchtet
Der 46-Jährige Frauenschwarm mit den langen dunklen Haaren lenkte seine Milieu-Geschäfte mit äußerster Brutalität.
Widersacher wurden mit dem Tod bedroht - wie ein Kölner Staatsanwalt, den Neco töten lassen wollte.
Der Jurist hatte jahrelang Polizeischutz und lebte in Todesangst.

Er wollte die Macht in ganz Europa
Wie zu erfahren war, reiste Neco häufig mit gefälschten Papieren durch Europa, traf sich mit führenden Rockern, um seine Geschäfte mit ihnen zu besprechen.
Einem Kumpel sagte er einmal: „Was soll ich in Izmir mit meinem Ferrari am Strand entlang fahren.
Das interessiert niemand.
Ich will die Macht in Europa.“

Neco fiel auch der spanischen Polizei Guardia Civil auf
Nachdem Neco Arabaci auch bei den spanischen Polizeibehörden bei Telefonüberwachungsmaßnahmen in Zusammenhang mit dem deutschen Hells Angels-Boss Frank Hanebuth auffiel, wurde nach der Verhaftung von Hanebuth auf Mallorca auch gegen Arabaci ein Haftbefehl erlassen, der Türke jedoch nie ausgeliefert.
Neco und Hanebuth hatten geplant, die Clubs auf Mallorca zu beherrschen.

Türkische Eliteeinheit verhaftet 35 gefährliche Rocker
Wie die türkische Zeitung „Hürriyet“ berichtet, schlugen jetzt Ermittler der Abteilung für Organisierte Kriminalität zu.
Im Visier standen Gruppierungen wie „Sarallar“ und „Besok“.

Aber auch Mitglieder der Hells Angels, darunter Neco Arabaci. Insgesamt verhafteten die Elite-Beamten 35 Personen.

15 Pistolen und eine Kalaschnikow gefunden
Die Festnahmen erfolgten in Istanbul, Ankara und Trabzon.
Bei den Wohnungsdurchsuchungen wurden eine Kalaschnikow, 15 Pistolen, Munition und kugelsichere Westen gefunden.

Vorwurf: Zahlreiche Strafaten und Verbrechen
Der Vorwurf gegen die Männer: Gründung und Führung sowie Mitgliedschaft einer kriminellen Vereinigung, Raub, Bedrohung, Körperverletzung, Betrug, illegales Betreiben von Parkplätzen an veranstaltungsorten (Parkplatz-Mafia).


 
WM-Aus: Deutschland-Fan ersticht Mann nach dessen Jubel !

Beirut Bei einer Auseinandersetzung unter Fußball-Fans im Libanon ist ein junger Mann ums Leben gekommen.
Auslöser war ein Jubel zum WM-Aus.

Nach dem Aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM 2018 ist es in der libanesischen Hauptstadt Beirut zu einem tödlichen Angriff auf einen Fußball-Fan gekommen.
Der Mann hatte sich wohl über das Aus der DFB-Elf gefreut, wodurch sich ein Anhänger der Nationalmannschaft provoziert fühlte.

Der 17-jährige Angreifer habe ein Messer gezückt und auf das Opfer eingestochen, das ein Nachbar des 17-Jährigen war.
Als Anhänger der brasilianischen Mannschaft hatte sich das Opfer wohl über das frühe Ausscheiden Deutschlands lustig gemacht.

Das Opfer sei in den Zwanzigern gewesen, meldete die libanesische Zeitung „An-Nahar“.
Der 17 Jahre alte Verdächtige wurde festgenommen, wie die staatliche Agentur NNA unter Berufung auf die Armee berichtete.
Den Messerstichen sei ein heftiger Streit vorausgegangen.


 
Mindestens fünf Tote durch Schüsse in US-Zeitungsredaktion !

Annapolis: In einer Zeitungsredaktion in der US-Ostküstenstadt Annapolis sind mehrere Menschen erschossen worden.
Ein Verdächtiger wurde gefasst.

In der Redaktion einer Lokalzeitung in der US-Stadt Annapolis sind am Donnerstag mindestens fünf Menschen erschossen worden.
Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus.
Er sei festgenommen worden und werde vernommen.
Mehrere Menschen erlitten Verletzungen, sagte Polizeichef Bill Krampf.

Ein Reporter der betroffenen Zeitungsredaktion schrieb auf Twitter: „Ein Einzelschütze hat in meinem Büro auf mehrere Menschen geschossen.
Einige davon sind tot.“

Nach Schilderung von Augenzeugen haben sich Beschäftigte unter Schreibtischen versteckt, um sich vor den Schüssen zu schützen.
Die Polizei sei extrem schnell, binnen 60 Sekunden, am Ort des Geschehens gewesen.

Spezialkräfte suchten nach möglichen Sprengsätzen
Die Polizei hat das betroffene Gebäude geräumt.
Rund 170 Menschen seien im Gebäude gewesen, sagte Polizeichef Krampf.
Die Bevölkerung wurde aufgerufen, sich fernzuhalten.
Spezialkräfte suchten nach möglichen Sprengsätzen.
Die Gegend wurde weiträumig abgesperrt, die Spurensicherung sei im Einsatz.

Der Verdächtige sei ein weißer Mann, der mit einem Gewehr geschossen haben soll, sagte Polizeisprecher Ryan Frashure.

Sicherheitsbehörden gehen offenbar nicht von Terror aus
Die „Capital Gazette“ zählt zu den ältesten Tageszeitungen in den USA.
Sie ist das Lokalblatt für die Region und gehört zur Gruppe der „Baltimore Sun“.
Die US-Bundespolizei betrachtet die Schüsse als lokales Ereignis.
Dies deutet darauf hin, dass die Ermittler zunächst nicht von einem politischen Hintergrund ausgehen.

Der Gouverneur des Bundesstaates Maryland, Larry Hogan, zeigte sich betroffen.
„Ich war völlig bestürzt, als ich von dieser Tragödie in Annapolis erfuhr“, schrieb er auf Twitter.
Er forderte die Bevölkerung auf, allen Anweisungen der Behörden Folge zu leisten.

Das 40.000-Einwohner-Städtchen Annapolis ist die Hauptstadt des Bundesstaates Maryland.
Annapolis ist wegen seiner Lage an der Chesapeake Bay und seiner historischen Innenstadt aus dem 18. Jahrhundert ein beliebter Ort für Touristen.


 
Tragischer Fall: Mann stank so stark, dass Flieger notlanden musste - jetzt ist er tot !

Faro - Es war ein sehr ungewöhnlicher Fall: Ein Mann roch während eines Fluges so unangenehm, dass die Maschine der Airline „Transavia“ notlanden musste. Passagiere mussten sich übergeben.

Jetzt kam heraus: Schuld war nicht etwa mangelnde Hygiene, sondern eine schwere Krankheit.
Der Mann ist daran gestorben.
Eine tragische Geschichte.


Fluggast überwältigte Passagiere mit seinem Gestank
Doch von vorn: Ursprünglich sollte der Flieger von den Kanaren nach Amsterdam fliegen.
Doch so weit kamen die Fluggäste nicht.

In dem Flieger saß ein Russe, der unglaublich stank.
Auch er verbrachte den Urlaub auf den Kanaren.
„Der Geruch war so penetrant, dass ich glaube, der Mann hatte sich seit Wochen nicht gewaschen“, sagte damals ein Passagier dem belgischen Newsportal „VRT“.

Passagiere mussten sich übergeben
Obwohl der Fluggast in der letzten Reihe saß, breitete sich sein Gestank im gesamten Flugzeug aus.
Das Bordpersonal entschloss sich, keine Speisen und Getränke mehr auszugeben.
Einige Passagiere mussten sich sogar übergeben.

Irgendwann wurde es dem Bordpersonal zu bunt.
Es entschied sich, den Übel-Riecher in die Toilette zu verfrachten.
Doch auch diese Maßnahme half nicht.

Letzte Möglichkeit: Zwischenlandung
So blieb dem Piloten der Maschine nur noch eine letzte Möglichkeit: Er musste außerplanmäßig in der portugiesischen Stadt Faro zwischenlanden.
Dort wurde der Mann medizinischem Betreuungspersonal übergeben.

Leider verflüchtigte sich der unangenehme Geruch danach nicht.
„Niemand konnte den Gestank ertragen.
Jeder hat versucht, seine Nase zu bedecken“, berichtet ein Passagier.

Passagier litt an Nekrose
Jetzt ist der wahre Grund für den Gestank des Fluggastes bekannt geworden.
Und der ist tragisch, wie „Airlive” berichtet.
Der Mann litt an Nekrose.
In seinem Körper wurde Zellen so stark geschädigt, dass sie abstarben und allmählich zerfielen.
Schuld dafür ist meist eine Infektion oder Verletzung.

Der kranke Russe lag im Koma, wurde mehrere Mal operiert.
Die Nekrose hatte bereits Herz, Nieren und Lungen befallen.

Doch die Ärzte konnten den Mann nicht retten.
Einen Monat nach dem ungewöhnlichen Flug verstarb er nun.


 
Panik bei Ikea: Was ein Junge in einer Sofaritze findet, bringt alle in Lebensgefahr !

Indianapolis - Das hätte richtig schief gehen können ...

In der Stadt Fishers in Indiana hat ein sechs Jahre alter Junge mit einer Pistole um sich geschossen.

Wie CNN mitteilte, fand das Kind die Schusswaffe in einem Ikea in einer Sofaritze.

Glücklicherweise sei bei dem Zwischenfall niemand verletzt worden, teilte die örtliche Polizei mit.
Der Schuss löste Panik unter den Kunden aus.

Möglicherweise habe ein Kunde, der zuvor auf dem Sofa saß, die Waffe verloren, vermuten die Beamten.
Nun prüfe die Staatsanwaltschaft den Fall.


 
Wie im Film: Bewaffnete befreien Häftling mit Hubschrauber !

Wie in einem Actionfilm dürfte ein Gefägnisausbruch in Frankreich abgelaufen sein.
Die Ausbruchshelfer kamen mit einem Hubschrauber.


Paris. Im französischen Réau ist einem Häftling ein spektakulärer Ausbruch gelungen.
Per Hubschrauber sei der 46-Jährige am Sonntag mit Hilfe bewaffneter Komplizen aus dem Gefängnis rund 50 Kilometer südlich von Paris geflüchtet, berichteten französische Medien.

Nachdem der Hubschrauber im Innenhof der Haftanstalt gelandet war, brachen die Komplizen demnach die Tür zum Besucherzimmer auf, in dem sich der Gefangene zusammen mit einem seiner Brüder befand.

Ausbruchshelfer bedrohten Piloten
Die Aktion habe nur wenige Minuten gedauert, Geiseln oder Verletzte habe es nicht gegeben, hieß es weiter.
Drei Komplizen sollen bei der Flucht geholfen haben.
Der Hubschrauber wurde später rund 60 Kilometer entfernt vom Gefängnis gefunden.
Laut Polizeikreisen soll der Pilot ein Ausbilder gewesen sein, der auf einen Schüler gewartet hatte und von den Komplizen zu der Aktion gezwungen wurde.
Er stehe unter Schock.

Der 46-Jährige war im April von einem Berufungsgericht wegen eines Raubüberfalls, bei dem eine Polizistin ums Leben kam, zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
Bereits im Jahr 2013 hatte er wegen eines Ausbruchs von sich reden gemacht.
Damals hatte er vier Wärter als Geiseln genommen.


 
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