Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Vermisstenfall nach 19 Jahren geklärt - mit Knochenfund !

Ein Kind hat in Süddeutschland einen menschlichen Unterkiefer gefunden.
Er gehört offenbar zu den sterblichen Überresten einer jungen Frau – sie wurde seit 1999 vermisst.

Nach mehr als 19 Jahren ist der Fall einer Vermissten im Schwarzwald-Baar-Kreis aufgeklärt – die Polizei geht nach dem Fund von Skelettteilen vom Tod der Frau aus.
Laut Polizeiangaben vom Freitag fand ein spielendes Kind in Niedereschach an einem Bachufer einen menschlichen Kiefer.

Bei dem Fund handelt es sich um den Unterkiefer der Vermissten.
Die damals 27-Jährige verließ an Heiligabend 1999 zu Fuß ihr Zuhause und kehrte nicht mehr zurück.
Mehrere Suchaktionen waren erfolglos geblieben.

Nach dem Fund im April suchte die Polizei den Bach nochmals zwischen dem Wohnort und der Fundstelle ab.
Weitere sterbliche Überreste wurden nicht entdeckt.
Von einem Gewaltverbrechen ging die Polizei 1999 nicht aus.
Vermutlich habe es sich um einen Unfall oder einen Suizid gehandelt, so ein Polizeisprecher.


 
Patient stirbt bei Feuer in Krankenhaus: Vermutlich geraucht !

Bei einem Brand in einem Krankenhaus in Mönchengladbach ist ein Patient ums Leben gekommen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Bett des 51-Jährigen in Flammen, wie die Feuerwehr am Freitag mitteilte.

Man müsse davon ausgehen, dass der Patient in seinem Bett geraucht habe, sagte ein Polizeisprecher.
Der bettlägerige Mann sei Raucher gewesen.
Experten hätten außerdem festgestellt, dass der Brandherd in dessen Bett gewesen sei.

Der Mann habe allein in dem Zimmer gelegen.
Eine Schwester habe dem Mann nicht mehr helfen können, aber sofort vorbildlich dafür gesorgt, dass die anderen Patienten aus der Station weggebracht wurden, wie Polizeisprecher Jürgen Lützen sagte.
Ihrer schnellen Reaktion sei es wohl zu verdanken, dass nicht noch weitere Menschen durch den dichten Rauch in der Station verletzt wurden.
Am Ende blieb es bei drei Leichtverletzten durch Rauchgasvergiftungen.

Der Brand war in der Nacht zu Freitag auf einer internistischen Station im zehnten Stock der Klinik ausgebrochen, wie die Feuerwehr mitteilte.
Durch ihr schnelles Eingreifen verhinderten die Einsatzkräfte den Angaben nach, dass sich das Feuer weiter ausbreitete.
Es brannte allein in dem Patientenzimmer des Mannes.

Neben Kräften aus drei Feuer- und Rettungswachen waren auch Notfallseelsorger und Nothelfer der psycho-sozialen Unterstützung vor Ort.
Die Patienten der betroffenen Station wurden nach Angaben des Krankenhauses innerhalb des Hauses auf eine andere Station verlegt.


 
Frau an Wohnungstür überfallen: Sicherungsverwahrung !

Ein 38-jähriger Serientäter, der eine junge Frau an ihrer Wohnungstür überwältigt hat, ist in Aachen zu vier Jahren Haft verurteilt worden.
Außerdem ordneten die Richter am Freitag Sicherungsverwahrung an.

Der Mann war nach Feststellung der Richter im November vergangenen Jahres einer 24-Jährigen aus dem Bus heraus bis zu ihrer Wohnungstür in Stolberg bei Aachen gefolgt und hatte sie dort nach dem Aufschließen von hinten überwältigt, wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte.

Die ausgebildete Kampfsportlerin habe sich gewehrt.
Als ein Nachbar wegen des Tumultes dazukam, floh der Täter.
Er wurde wegen versuchten Raubes in Tateinheit mit vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt.

Die Richter sahen anders als die Anklage keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine versuchte Vergewaltigung.
Er habe sein Opfer gezielt ausgesucht, weil bei ihr nach seinen Informationen Gold zu holen gewesen sei, hatte der Angeklagte in der Verhandlung gesagt.

Schon in seiner Heimat Serbien sei der Mann früher wegen Raubes oder Vergewaltigung verurteilt worden oder wegen beidem, hieß es vom Gericht.
Auch in Deutschland sei er unter anderem wegen Sexualstraftaten verurteilt worden.

"Er hat seit 2001 immer wieder in Haft gesessen und nur ganz kurze Zeiten der Freiheit genossen, um dann wieder rückfällig zu werden entsprechend diesem Muster", sagte Gerichtssprecher Thomas Birtel.
Daraus leite das Gericht ab, dass weitere Straftaten zu erwarten seien und habe deshalb Sicherungsverwahrung angeordnet.


 
Polizei in Viersen: SEK-Einsatz, weil Mann mit Gaspistole herumfuchtelte !

Viersen - Am frühen Freitagmorgen durchsuchten Ermittler der Viersener Kriminalpolizei ein Haus auf der Mackensteiner Straße.

Polizeieinsatz in Viersen: SEK und Ermittler fanden drei weitere Waffen
Der Eigentümer hatte einem Zeugen gedroht, ihn erschießen zu wollen.
Ein weiterer Zeuge hatte berichtet, dass der Mann unter anderem eine Schusswaffe besitzen solle.

Gegen 4 Uhr begann die geplante Durchsuchung, bei der Spezialeinheiten die Viersener Ermittler unterstützen.
Diese stellten im Haus des Mannes mehrere Gaspistolen und Messer sicher.
Verletzt wurde niemand, am Haus entstand Sachschaden.
Die Ermittlungen dauern an.


 
Gefängnis in Oberbayern: Häftling stirbt nach Streit bei Hofgang !

In einem Gefängnis in Oberbayern ist ein Streit während des Hofgangs eskaliert: Ein Häftling starb an den Folgen der Auseinandersetzung.

Bei einem Streit in einem Gefängnis in Oberbayern ist ein 30-jähriger Mann ums Leben gekommen.
Er und ein anderer Häftling seien aufeinander losgegangen, teilte die Polizei mit.

Durch einen Schlag ging der 30-Jährige zu Boden.
Mehrere Häftlinge und Justizbeamte versuchten ihn wiederzubeleben, doch der Mann starb noch in dem Gefängnis in Bernau am Chiemsee.

Während der tödlichen Auseinandersetzung hatten die Häftlinge gerade Hofgang.
In der Zeit können sie auf dem Gelände unter anderem Fußball, Tennis und Beachvolleyball spielen.

Warum die beiden Männer dabei in Streit gerieten, war zunächst unklar.
Der Täter habe so schnell zugeschlagen, dass die Beamten vor Ort nicht schnell genug reagieren konnten, sagte der Gefängnisleiter der Deutschen Presse-Agentur.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Mithäftling wegen des Verdachts auf Totschlag.


 
Ehepaar tot in Wohnung aufgefunden: Mordkommission ermittelt !

Bottrop. Eine Frau hat ihre Eltern am Freitagmittag in deren Wohnung in Bottrop tot aufgefunden.
Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

Ein älteres Ehepaar ist am Freitagmittag tot in der gemeinsamen Bottroper Wohnung an der Hans-Sachs-Straße aufgefunden worden.
Der Mann sei 75, die Frau 70 Jahre alt gewesen.
Wie die Polizei Recklinghausen am Abend weiter mitteilte, habe die Tochter um 14 Uhr ihre toten Eltern entdeckt und anschließend die Beamten informiert.

Da es durch die Auffindesituation Hinweise auf ein Kapitalverbrechen gebe, wurde eine Mordkommission eingesetzt, heißt es in einer Mitteilung der Polizei weiter.
Die Ermittlungen dauern an.


 
Zwei Tote bei Messerangriff am Bahnhof: Beziehungstat !

Bei einem Messerangriff am Bahnhof von Iserlohn sind am Samstag ein Mann und eine Frau ums Leben gekommen.
Ein dringend tatverdächtiger 43-Jähriger sei am Nachmittag widerstandlos am Tatort festgenommen worden, sagte ein Sprecher der Polizei der Deutschen Presse-Agentur.
"Unsere bisherigen Ermittlungen lassen keinen anderen Schluss zu, als dass es sich um eine Beziehungstat handelt."
Bei den Getöteten handelt es sich um eine 32-jährige Frau und einen 23-jährigen Mann.

Es habe viele Augenzeugen der Bluttat gegeben, darunter auch eine Hochzeitsgesellschaft mit rund 20 Personen.

"Der Bahnhof liegt recht zentral und zur Tatzeit war viel Publikumsverkehr unterwegs."
Die schockierten Hochzeitsgäste, Passanten und Fahrgäste wurden im Bahnhofsgebäude von Seelsorgern betreut.
"Wenn Ihr selbst betroffen wart oder was gesehen habt: wir kümmern uns mit der Feuerwehr", schrieb die Polizei auf Twitter.

Der Bahnhof wurde abgesperrt.
Das galt auch für einen Bahnsteig, weil sich das blutige Drama dort in unmittelbarer Nähe abgespielt hatte.
Auf einem zweiten Bahnsteig konnte der DB-Verkehr aber weiter rollen.

Damit die Fahrgäste den Tatort nicht sehen mussten, wurden sie auf einem Umweg zum Bahnhofsvorplatz und Busbahnhof begleitet, wie der Polizeisprecher weiter schilderte.
Schon kurz nach der Tat nahm eine Mordkommission ihre Arbeit vor Ort auf.

Zum genauen Verlauf äußerten die Ermittler sich zunächst nicht.
Bei der Auseinandersetzung sei ein Messer eingesetzt worden.
Eine Obduktion werde die genaue Todesursache ans Licht bringen.
Wohl am Sonntag oder Montag werde sich die Staatsanwaltschaft zu dem Fall äußern.


 
Mann greift Eltern im Streit an und will Wohnung anzünden !

Im Streit hat ein 34-Jähriger in Kamen (Kreis Unna) seine Eltern angegriffen und gedroht, die gemeinsame Wohnung anzuzünden.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, mussten die Eltern ins Krankenhaus gebracht werden.

Der Grund des Streits war zunächst unklar.
Ein Anwohner hatte die Polizei am Freitagabend alarmiert.
Bei dem Streit zwischen den 59 und 61 Jahre alten Eheleuten und ihrem Sohn verwüstete der 34-Jährige die Wohnung.
Sie konnten ins Freie flüchten.

Die Eltern erzählten Polizeibeamten, ihr Sohn habe gedroht, einen Benzinkanister in der Wohnung anzuzünden.
Die Polizei forderte daraufhin Verstärkung an und rief die Feuerwehr.
In der Zeit schlich sich der Sohn zwar davon, konnte aber später gefasst werden.


 
Frau in Gießen von Zug überfahren und getötet !

Sie überquerte mit einem Begleiter die Gleise, als der Sonderzug plötzlich durch den Bahnhof bretterte: In Gießen ist eine 30-Jährige auf den Schienen ums Leben gekommen.

Eine Frau ist in der Nacht zum Samstag im Hauptbahnhof Gießen von einem Zug überfahren und getötet worden.
Die 30-Jährige hatte gemeinsam mit einem 43-jährigen Mann versucht, die Gleise zu überqueren.
Dabei wurde sie von dem Sonderzug erfasst und mitgeschleift, wie ein Sprecher der Bundespolizei in Kassel am Morgen sagte.
Der 43-Jährige kam mit dem Schrecken davon.

Wegen der Bergungsarbeiten wurde der Bahnhof für mehr als drei Stunden gesperrt.
Dadurch verspäteten sich insgesamt 27 Züge.
Warum der Mann und die Frau quer über die Gleise liefen, war zunächst unklar.

Die Polizei vermutet, dass sie eine Abkürzung nehmen wollten.
Einen Suizid schlossen die Ermittler zunächst aus.
Das Nachrichtenportal "hessenschau.de" hatte über den Unfall berichtet.


 
Clan-Zoff in Neukölln Polizei mit Maschinenpistolen im Einsatz - keine Festnahme !

Berlin - Maskierte, mit Maschinenpistolen Polizisten, eine mehrspurige Straße, die in das Flackern polizeilichen Blaulichts getaucht ist und dutzende Männer, die sich mit Pistolen, Messern und Knüppeln gegenseitig fertigmachen wollen.
Dazu bis zu 100 Schaulustige, die sich prächtig amüsieren und die Einsatzkräfte anpöbeln.

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Keine Szene aus einem Film über die berüchtigten Armenviertel in Südamerika, sondern bittere Realität.
In der Fuldastraße in Neukölln.
Passiert in der Nacht zu Sonnabend.

„Nach den bisherigen Ermittlungen soll es zunächst in dem Café in der Fuldastraße gegen 21 Uhr zu einem Streit zwischen Angehörigen zweier arabischstämmiger Großfamilien gekommen sein, der sich dann auf den davorliegenden Gehweg verlagert haben soll“, so ein Polizeisprecher.
Die beiden verfeindeten Clans, von denen einer die berüchtigte Familie Al-Z. sein soll, kennen kein Pardon - und gehen auch mit Messern aufeinander los.

Zwei Personen durch Stiche und Schnitte verletzt
Der Polizeisprecher weiter: „Dabei erlitt ein 46-Jähriger eine oberflächliche Schnittverletzung am Arm und ein 40 Jahre alter Mann eine Stichverletzung am Rücken“.
Während der Ältere ambulant behandelt werden konnte, wurde der Jüngere in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen.
Lebensgefahr soll jedoch nicht bestehen.
Zunächst scheint sich die Lage zu beruhigen - doch der trügerische Frieden dauert nicht lange, die Familien haben offenbar immer noch nicht genug.

Im Gegenteil. Nach Informationen soll ein Mitglied der Familie Al-Z. kurz nach Verstärkung seines Clans angefordert haben - und die kommt.
Gegen 22.30 fährt ein Kleintransporter vor, vollgepackt mit Schlagwerkzeugen und anderen Dinge.

Bis zu 100 Schaulustige
Prompt geht die Auseinandersetzung in eine neue Runde.
„Ab 22.45 Uhr kam es in der Karl-Marx-Straße in Höhe der Fuldastraße erneut zu einem Aufeinandertreffen und zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen den Angehörigen der betroffenen Familien“, so der Polizeisprecher.
Die Zahl der Schaulustigen sei dabei zeitweise „auf bis zu 100 Personen angewachsen“, so dass die komplette Fahrbahn vorrübergehend für den Verkehr gesperrt werden musste.

Erst durch den massiven Einsatz schwer bewaffneter Polizeikräfte beruhigte sich die Lage wieder.
Bitter: Zwar wurden mehrere Personen überprüft, zudem sprachen die Einsatzkräfte mehrere Platzverweise aus.
Doch festgenommen wurde niemand.
Zu den Hintergründen werde nun ermittelt, hieß es am Sonnabend.


 
Beziehungs-Drama in Mannheim ? Tote Frau gefunden, Ex-Freund springt aus 5. Stock !

Mannheim - Am Freitagabend wurde eine junge Frau tot in einer Wohnung in der Neuhofer Straße in Mannheim-Rheinau (Baden-Württemberg) aufgefunden.

Aufgrund der Auffindesituation gehen die Ermittler von einem Tötungsdelikt aus.
Als dringend tatverdächtig gilt ihr Exfreund.

Mann sprang aus 5. Stock – lebensgefährlich verletzt
Zeugen hatten zuvor beobachtet, wie ein Mann gegen 18.30 Uhr aus dem 5. Obergeschoss einer Wohnung auf die Neuhofer Straße sprang.
Er wurde nach seiner notärztlichen Behandlung mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik gebracht.

Bei der Überprüfung seiner Wohnung wurde die Leiche der Frau entdeckt.
Nach ersten Erkenntnissen wurde sie erstochen.

Zeugen erlitten einen Schock und werden psychologisch betreut
Der Leichnam und die Tatwohnung sind beschlagnahmt.
Derzeit ist die Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zur Spurensicherung am Tatort.
Auch das Institut für Rechtsmedizin der Universität Heidelberg ist verständigt.
Zwei Zeugen erlitten einen Schock und werden psychologisch betreut.

Die Hintergründe der Tat sowie der Tatablauf sind noch völlig unklar.
Eine Obduktion der Leiche soll hierüber nähere Erkenntnisse erbringen.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Kriminalkommissariats Mannheim bei der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg dauern an.

Mit ersten Ermittlungsergebnissen ist nicht vor Mitte kommender Woche zu rechnen.


 
Bandenmäßiger Drogenhandel in Berlin: Ecstasy, Kokain und Goldbarren sichergestellt !

Berlin - Sie sollen bandenmäßig mit Rauschgift in „nicht geringer Menge“ gehandelt haben: Die Polizei hat sechs mutmaßliche Mitglieder einer Drogenhändlergruppe in Berlin festgenommen.
Bei der Durchsuchung von neun Wohnungen in Kreuzberg, Marienfelde, Charlottenburg und Tegel sowie von drei Lokalen in Charlottenburg stellten die Beamten außerdem große Mengen Drogen sicher.
40 Kilogramm Marihuana, zwei Kilogramm Haschisch, etwa 3000 Ecstasy-Tabletten und etwa 100 Gramm Kokain seien beschlagnahmt worden, teilte die Polizei am Samstag mit.

Außerdem seien bei den Einsätzen am Freitagabend mehrere Zehntausend Euro Bargeld und neun jeweils ein Kilogramm schwere Goldbarren gefunden worden, teilte die Polizei am Samstag mit.
Zudem stellten die Ermittler diverse Handys und Speichermedien sicher.

Fünf Männer sowie eine Frau dringend tatverdächtig
Fünf Männer im Alter zwischen 29 und 65 Jahren sowie eine 57-jährige Frau sind nach Polizeiangaben dringend tatverdächtig.
Sie sollten noch am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden, der entscheidet, ob sie in Untersuchungshaft kommen.
Ihnen wird bandenmäßiger Rauschgifthandel vorgeworfen.
Den Einsätzen waren den Angaben zufolge mehr als zwei Jahre intensive Ermittlungen eines Rauschgiftkommissariats vorausgegangen.


 
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