Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Prozess in Berlin: Überraschung! Ü-Eierdieb muss in den Knast !

Er klaute 49 Überraschungs-Eier.
Wie ein Eierdieb im Knast landete – lesen Sie mal...

Rafal S. (44) aus Reinickendorf.
Musiker, krankgeschrieben, arbeitslos, fünf Kinder. Miete vom Jobcenter, 430 Euro im Monat auf die Hand (ALG II).

Am 3. April 2019 erwischt, als er mit einer Tasche voller Eier ohne zu bezahlen aus einem Supermarkt in der Residenzstraße marschierte.
Detektive stellten ihn.
Der Eierdieb ging in „Kampfposition“ (Anklage).
Drosch wie ein Profi-Boxer um sich.

Die Beute im Wert von 31,60 Euro ging zu Boden.
Böse Überraschung vorm Amtsgericht Tiergarten: Anklage wegen Diebstahl, Widerstand, Körperverletzung.

27 Einträge im Strafregister hat er schon.
Auch ein Dutzend Luxusparfum-Flaschen blieb damals an seinen Händen kleben.

Richterin: „Was wollten Sie mit so vielen Überraschungseiern?“
Eierdieb: „Verkaufen.“

Richterin: „Gehen die so gut?“
Eierdieb: „Klar doch, in Spätis…
Ein Kollege hatte die Eier bei mir bestellt.“

Von dem Geld wollte er Drogen kaufen, „um zu funktionieren“.
Keine Überraschung, dass es statt Süßes nun Saures von der Richterin gibt:

Sie verdonnert den Eierdieb zu einem Jahr und neun Monaten Knast – ohne Bewährung.
„Ich will Therapie machen“, sagt er kleinlaut.
Die Richterin stimmt zu: Jeder Tag in der Anstalt ist ein Tag weniger im Knast, wird auf die Gefängnisstrafe angerechnet (§35 BtmG).


 
Toter Mann vor Wohnhaus: Polizei vermutet tragischen Unfall !

Berlin - Ein kurzer Schrei, ein dumpfer Aufprall, dann gespenstische Stille.
In der Stollberger Straße kam es in der Nacht zu Samstag zu einem ebenso tragischen wie mysteriösen Unfall mit einem Toten.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, geht aber nicht von einem Verbrechen aus.

Gegen 0.10 soll ein 58-Jähriger aus einem Fenster im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Stollberger Straße im Bezirk Hellersdorf gestürzt sein.
Augenzeugen alarmierten Polizei und Feuerwehr.
Die nur wenig später eingetroffenen Retter versuchten noch, den lebensgefährlich verletzten Mann zu stabilisieren, doch vergeblich.
Er starb noch im Rettungswagen.

Wie es zu dem Unfall kam, ist unklar.
Eine Polizeisprecherin sagte auf Anfrage, dass man derzeit „weder Hinweise auf ein Fremdverschulden noch auf einen Suizid“ habe.
Vielmehr sprächen die bisherigen Ermittlungsergebnisse „für einen tragischen Unfall“.
Dessen Hergang sowie die Umstände, die zu dem tödlichen Fenstersturz führten, werde man „auch aus Rücksicht auf die Hinterbliebenen“ jedoch nicht veröffentlichen.

Todesermittlungsverfahren eingeleitet
Obwohl die Polizei von einem Unfall ausgeht, wurde ein sogenanntes Todesermittlungsverfahren eingeleitet.
In dessen Verlauf wird auch entschieden, ob der Leichnam zur Klärung der Todesursache von der Gerichtsmedizin obduziert werden muss oder nicht.

In einem zweiten Fall aus der Nacht zu Samstag im Bezirk Friedrichshain, bei dem ebenfalls ein Mensch nach einem Fenstersturz starb, geht die Polizei mittlerweile von einem Suizid aus.


 
Hessen: Häftlinge dürfen wegen Weihnachten früher raus !

46 Häftlinge aus hessischen Gefängnissen haben in diesem Jahr von der Weihnachtsamnestie des Landes profitiert und werden vorzeitig freigelassen.
Das entspricht insgesamt einer Zahl von 979 erlassenen Hafttagen, wie das hessische Justizministerium auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa in Wiesbaden mitteilte.
In 36 Fällen sei der Antrag auf eine Weihnachtsamnestie jedoch abgelehnt worden.

Von dieser Regelung können in Hessen nach Angaben des Ministeriums nur Inhaftierte profitieren, deren vorgesehener Entlassungszeitraum sich zwischen dem 29. November diesen Jahres bis einschließlich 5. Januar 2020 befindet.
Ausgenommen von diesen Gnadenerlassen sind vor allem Sexual- und Gewalttäter sowie Straftäter, die längere Haftstrafen verbüßen oder im Gefängnis negativ aufgefallen sind.

Nicht selbstverständlich
Über die Gewährung einer Amnestie aus Anlass des Weihnachtsfestes entscheidet in Deutschland jedes einzelne Bundesland für sich.
Sie hat fast überall schon Tradition.
Sachsen und Bayern beteiligen sich nicht.
Dafür können etwa in Bayern Gefangene auf Ausgang oder Urlaub hoffen, um mit ihren Familien zu feiern.


 
Bonner Diplomatensohn: Jens Söring kehrt nach 33 Jahren im US-Knast am Dienstag zurück !

Bonn/Frankfurt/Virginia - Der in den USA wegen Doppelmordes verurteilte und nach gut drei Jahrzehnten freigekommene Jens Söring kehrt am Dienstag nach Deutschland zurück.
Bonner Diplomatensohn landet in Frankfurt

Das teilte ein Sprecher seines Freundeskreises am Sonntag mit. „Jens Söring wird am Dienstag in Frankfurt ankommen“, sagte der Sprecher.
Die genaue Zeit, wann die Maschine landen werde, stehe noch nicht fest.
Zuvor hatte der „Spiegel“ über die bevorstehende Rückkehr des 53-Jährigen berichtet.

Die US-Einwanderungsbehörde ICE habe den deutschen Behörden mitgeteilt, dass man den Diplomatensohn aus Bonn am Montagabend in eine Linienmaschine nach Frankfurt setzen werde, schrieb das Magazin am Samstag.

Bonner Diplomatensohn saß 33 Jahre im US-Knast
Nach dem Nachtflug werde der 53-Jährige am Dienstagvormittag in Frankfurt landen.
Söring könne ohne Polizeibegleitung fliegen.
Das Auswärtige Amt wollte den Bericht auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur nicht kommentieren.

Der Sprecher von Sörings Unterstützern in Deutschland kündigte an, der 53-Jährige werde nach seiner Ankunft am Flughafen eine kurze Erklärung abgeben.

Das zuständige Gremium im US-Bundesstaat Virginia hatte im November entschieden, Söring auf Bewährung freizulassen und abzuschieben.
Wegen Mordes an den Eltern seiner damaligen Freundin Elizabeth Haysom im Jahr 1985 war der Deutsche zu zweimal lebenslanger Haft verurteilt worden.
Söring hatte die Morde zunächst gestanden, später aber das Geständnis widerrufen.


 
Polizei erschießt Mann bei Messerangriff in Mannheim !

Die Polizei hat in Mannheim auf einen Mann geschossen.
Dieser soll die Beamten mit einem Messer bedroht haben.
Im Krankenhaus starb der mutmaßliche Täter.

Bei einem Einsatz in einer Wohnung in Mannheim haben zwei Polizisten am Sonntag einen 44 Jahre alten Mann erschossen.
Die beiden Beamten seien von dem Mann mit einem Messer attackiert worden, teilte die Polizei mit.

Rettungsdienst und Beamte seien zuvor von den Familienangehörigen des Mannes alarmiert worden.
Dieser habe sich "psychisch auffällig verhalten" und sich während des Einsatzes zunächst selbst schwer mit dem Messer verletzt.
Als er danach die Polizisten bedrohte, hätten diese geschossen.
Der 44-jährige wurde lebensgefährlich verletzt und starb später im Krankenhaus, wie es weiter hieß.

Details zum Einsatz wollen Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilen.
Bundesweit erschossen Polizisten im vergangenen Jahr elf Menschen.


 
Einbrecher buddelt sich auf Flucht vor Polizei im Wald ein !


In Oberbayern mussten Polizisten einen Einbrecher im Wald ausgraben.
Auf der Flucht hatte der 24-Jährige sich eingebuddelt und mit Ästen zugedeckt.
Seine Komplizen konnten entkommen.


Auf der Flucht vor der Polizei hat sich ein Einbrecher in Oberbayern in einem Wald eingebuddelt.
Die Beamten fanden den 24-Jährigen fast vollständig eingegraben, wie sie am Montag berichteten.

Der Mann habe sich in eine Mulde geworfen und mit Ästen und Dreck zugedeckt, schilderte ein Sprecher.
Die mutmaßlichen Komplizen konnten allerdings entkommen.

Zeugen hatten mindestens drei Täter am Sonntagabend bei dem Versuch überrascht, in ein Wohn- und Geschäftshaus in Warngau (Landkreis Miesbach) einzubrechen.
Die Bande fuhr mit einem Auto in Richtung eines Waldgebiets, hielt dort an und floh zu Fuß weiter.
Mehrere Streifenbesatzungen umstellten das Gelände und suchten nach den Tätern.
Im Einsatz waren auch ein Hubschrauber und ein Polizeihund.

Autos aufgebrochen
Den Eingebuddelten konnten die Polizisten vom Helikopter aus mit einer Wärmebildkamera ausfindig machen.
"Ansonsten wäre es schier unmöglich gewesen ihn in einem Waldgebiet und bei Dunkelheit zu finden", sagte der Sprecher.
Die Polizisten nahmen den Mann fest.

Den Ermittlungen zufolge könnte die Bande auch für einen Einbruch in ein Wohnhaus in Gmund am Tegernsee verantwortlich sein.
Ein Nachbar hatte das Klirren einer zerschlagenen Terrassentürscheibe gehört, Lichtkegel von Taschenlampen gesehen und die Polizei alarmiert.
Beim Eintreffen der Beamten waren die Täter entkommen.

Zudem versuchten Unbekannte nach der Festnahme des 24-Jährigen in Warngau und im benachbarten Waakirchen zwei Autos aufzubrechen.
"Es ist zu vermuten, dass für beide Taten die flüchtigen Komplizen des Festgenommenen verantwortlich sind", heißt es im Polizeibericht.


 
Wegberg bei Mönchengladbach: Unbekannte schießen auf Auto - ein Mann verletzt !

In Nordrhein-Westfalen wurde ein Mann in seinem Auto angeschossen.
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar – die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.


Unbekannte haben im nordrhein-westfälischen Wegberg auf ein Auto gefeuert und den 39 Jahre alten Fahrer angeschossen.
Der von einem Projektil verletzte Mann wurde nach der Tat am frühen Samstagmorgen in ein Krankenhaus gebracht, wie die Behörden nun mitteilten.
Den Ärzten zufolge schwebte der 39-Jährige jedoch nicht in Lebensgefahr.

Warum die Schüsse fielen, ist nach Angaben der Ermittler bislang völlig unklar.
Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts auf, bei der Polizei wurde eine Mordkommission eingerichtet.
Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls.


 
Grevenbroich: Mordfall Claudia Ruf: Suizid-Hinweis nach "Aktenzeichen XY" !

Im Mordfall Claudia Ruf geht die Polizei nach einem Beitrag in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" einem Hinweis auf einen Suizid des möglichen Täters nach.
Mehrere Anrufer hätten auf drei Suizide über mehrere Jahre verteilt im Wohnort des Opfers aufmerksam gemacht.
Zwei Fälle hätten nicht weitergeführt.

Der dritte Suizid sei der Polizei bis dahin nicht bekannt gewesen und werde jetzt untersucht, bestätigte die Polizei Bonn am Montag.
Mehrere Medien hatten zuvor berichtet.

"Bislang konnte der Täter nicht identifiziert werden", teilte die Polizei mit.
Es gebe nach wie vor keine heiße Spur.
Die damals elfjährige Claudia Ruf war 1996 in ihrem Heimatort Hemmerden bei Grevenbroich entführt, sexuell missbraucht und umgebracht worden.
Ihre Leiche wurde 70 Kilometer entfernt auf einem Feldweg in Euskirchen bei Bonn gefunden.
Bereits 1997 hatte die ZDF-Sendung über den Fall berichtet.

Die Suche nach dem Mörder war kürzlich wieder aufgerollt worden, weil Profiler neue Ansätze bei dem Fall entdeckt hatten.
Die Polizei veranlasste einen DNA-Massentest.
Zur Zeit werte die Polizei die Speichelproben der über 1000 Männer aus, hieß es.

Bei der ersten Phase eines Massen-Gentests in dem Mordfall fehle nur noch von fünf Männern eine Speichelprobe.
Es gebe jedoch "keine Verweigerer", einige Männer seien arbeits- oder urlaubsbedingt nicht anzutreffen gewesen, so die Polizei.


 
Entwichener Strafgefangener greift Frauen an: Zurück in JVA !

Einen aus dem Offenen Vollzug entwichenen Strafgefangenen (28) hat die Bundespolizei vor dem Hauptbahnhof Hamm eingesammelt und zurück in die JVA gebracht.
Er hatte vorher am Montagmorgen eine Frau verletzt, eine andere Frau betatscht und einen Augenzeugen verprügelt.

Nach Mitteilung der Polizei hatte der Mann zunächst auf dem Weg in den Bahnhof einer 19-Jährigen ohne ersichtlichen Grund in die Rippen getreten.
Im Gebäude habe er in einer Sitzgruppe einer 24-jährigen mit "eindeutigen Absichten" an ihr Bein gefasst.
Als ein Augenzeuge (30) einschreiten wollte, bekam der von dem Strafgefangenen einen Schlag mit einer Bierflasche gegen den Kopf.

Der 28-Jährige floh, wurde von der Bundespolizei aber noch vor dem Bahnhof gestellt.
Er kam zurück in die JVA und wurde wegen der neuen Delikte angezeigt.


 
Polizei holt Frau aus Flugzeug - und rettet sie vor Zwangsheirat !

Tausende Mädchen und Frauen aus Deutschland werden jedes Jahr gegen ihren Willen im Ausland verheiratet.
Eine solche Hochzeit hat die Polizei in NRW jetzt verhindert.

In letzter Sekunde ist eine junge Frau dem Abflug nach Sri Lanka entgangen, wo sie zwangsverheiratet werden sollte.
Die 21-Jährige hatte am Düsseldorfer Flughafen schon im Flugzeug Platz genommen, als eine Polizistin sie aufsuchte und ihre Hilfe signalisierte.

Die Polizei hatte nach eigenen Angaben zuvor einen Hinweis aus einem Mädchenhaus in Ostwestfalen-Lippe erhalten: Demnach sollte die junge Frau mit ihren Eltern und Geschwistern nach Sri Lanka ausreisen, um dort gegen ihren Willen verheiratet zu werden.

Ursprünglich war ihr vereinbart worden, dass sie sich bei der Polizei bemerkbar machen sollte.
Doch bei der Passkontrolle habe die junge Frau offenbar Angst gehabt, sich zu erkennen zu geben.
Eine Bundespolizistin sei dann in Absprache mit dem Piloten einer sehr nervösen jungen Frau bis in den Flieger gefolgt.

Dort habe die Frau gesagt, dass sie nicht nach Sri Lanka fliegen möchte, da sie dort mit einem ihr unbekannten Mann verheiratet werden sollte.
Sie verließ das Flugzeug und wurde anschließend in einem Frauenhaus untergebracht.


 
Ladendetektiv stellt Diebin: Sie wollte mit dreistem Trick die Alarmanlage umgehen !

Hagen - Am Samstag (14. Dezember) wollte eine 33-Jährige in einem Sportgeschäft in in Hagen Ware im Wert von rund 140 Euro entwenden.

Ein Ladendetektiv hatte beobachtet, wie die Trickdiebin mit Kleidungsstücken in die Umkleidekabine des Sportladens ging, jedoch ohne diese wieder aus der Umkleide herauskam.

Ladendiebin nutzte dreisten Trick
Als die Frau das Geschäft ohne zu bezahlen verlassen wollte, verständigte der Detektiv die Polizei.

Die Beamten fanden heraus, dass sich die Ladendiebin einen dreisten Trick ausgedacht hatte, um die Alarmanlage am Ausgang des Sportgeschäfts auszutricksen.

Ladendiebin nutzte Alufolie
Die 33-Jährige hatte um die Etiketten ihrer Beute Alufolie gewickelt, um die Alarmvorrichtungen zu umgehen.

Die Polizisten fanden bei ihr außerdem weitere Alufolienstücke, die sie vermutlich für weitere Diebstähle vorbereitet hatte.
Die 33-Jährige wurde vorläufig festgenommen.


 
Spur führt nach NRW: Mann soll Anschlag auf Weihnachtsmarkt angedroht haben !

Kassel/Duisburg - Ein Anschlag als schlechter Scherz in der Adventszeit?
Ein 30-jähriger Mann aus Duisburg ist vorläufig festgenommen worden, weil er in einem sozialen Netzwerk eine Gewalttat auf dem Weihnachtsmarkt in Kassel angedroht haben soll.

Wie die Kasseler Polizei am Montag mitteilte, hatte ein anderer Nutzer die entsprechende Nachricht des Verdächtigen am Samstag den Behörden gemeldet.

Mann in Duisburg festgenommen
Daraufhin seien die Sicherheitsmaßnahmen auf dem Weihnachtsmarkt sofort erhöht und Ermittlungen eingeleitet worden, die noch in der Nacht zu dem 30-Jährigen führten.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde die Wohnung des Mannes durchsucht.
Dort wurde den Angaben zufolge zunächst nichts gefunden, was auf eine echte Tatabsicht hindeutet.

Es bestand zu keiner Zeit Gefahr
Der Verdächtige, zu dem bislang keine weiteren Details bekannt sind, muss sich wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten verantworten.
Laut einem Bericht in „Hessisch Niedersächsischen Allgemeinen“ wird nun auch geprüft, ob der 30-Jährige die Kosten für den Polizeieinsatz tragen muss.

Eine ernstzunehmende Gefahr habe für die Besucher des Weihnachtsmarktes zu keiner Zeit bestanden, berichtete die Polizei weiter.


 
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