Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Tatverdächtiger nach Discounter-Brand wieder entlassen !

Nach dem Brand eines Lebensmittel-Discounters in Magdeburg hat die Polizei einen Tatverdächtigen gefasst, musste ihn aber wieder laufen lassen.
Schon am Donnerstag sei der 36-Jährige vorläufig festgenommen worden, teilte die Polizei am Freitag mit.

Die Staatsanwaltschaft habe keine Haftgründe gesehen, der Mann sei daraufhin am Freitag wieder entlassen worden.
Die Ermittlungen dauerten an.

Bei dem Brand der Aldi-Filiale war in der Nacht zum Donnerstag ein Sachschaden im Millionenbereich entstanden.
Zeugen gaben an, kurz nach dem Brandausbruch zwei dunkel gekleidete Männer gesehen zu haben, die sich auffällig verhalten hätten.


 
SEK-Einsatz nach Schießerei in Harburg: Mehrere Häuser durchsucht !

Nach Schüssen vor einer Spielhalle in der vergangenen Woche haben Beamte des SEK die Wohnungen der Beschuldigten in Hamburg durchsucht.
Auch in Schleswig-Holstein wurde ein Haus gestürmt.

In Hamburg-Harburg haben am Samstag Einsatzkräfte der Polizei und des SEK bei einer großangelegten Aktion, nach Angaben der Bildzeitung, drei Häuser gestürmt.
Außerdem soll es Durchsuchungen in einem Friseursalon und einer Shishabar gegeben haben.

Grund für die Durchsuchungen war eine Schießerei, die sich am 23. Oktober ereignet hatte.
Ein Mann war dabei verletzt worden.
Die beiden Verdächtigen, ein 32- und ein 33-jähriger Mann wurden am Samstag scheinbar nicht angetroffen.

Bei einer weiteren Durchsuchung in Wohnhaus in Witzhave sollen laut MOPO bewaffnete SEK-Kräfte mit Blendgranaten in das Treppenhaus vorgedrungen sein und zwei Männer sowie eine Frau fixiert haben.
Festnahmen gab es keine.


 
Hausexplosion in Wuppertal - zwei Verletzte !

Ein lauter Knall, dann Feuer: Die Feuerwehr ist in Wuppertal zu einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus ausgerückt.
Eine Person musste in ein Krankenhaus geflogen werden.

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Bei einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus im Wuppertaler Stadtteil Barmen sind zwei Menschen verletzt worden – eine Person schwer.
Sie musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen, teilte die Polizei mit.
Das gesamte Obergeschoss des Gebäudes sei zerstört, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Sonntag.

Insgesamt wurden zehn Menschen aus dem Mehrfamilienhaus in Sicherheit gebracht.
Die zwei Verletzten kamen in Krankenhäuser.
Auch das Nachbargebäude mit 16 Menschen musste evakuiert werden.

Am frühen Morgen habe es einen lauten Knall gegeben, sagte der Sprecher.
Die eintreffenden Einsatzkräfte fanden eine verletzte Person vor dem Haus und eine weitere im Gebäude.
Das Untergeschoss stand da bereits in Flammen.

Der Brand in dem Wohnhaus ist den Angaben zufolge inzwischen gelöscht.
Allerdings seien die Nachlöscharbeiten nur von außen möglich, da das Gebäude einsturzgefährdet ist.
Die Ursache für die Explosion sei noch unklar.


 
Toter bei Messerangriff in Berliner Park !

Täter flüchtig - Jugendlicher stirbt nach Messerangriff im Monbijoupark.

In einem Park in Berlin-Mitte hat es eine Messerattacke gegeben.
Dabei ist ein 13-Jähriger gestorben.
Ein weiteres Opfer ist schwer verletzt in ein Krankenhaus gekommen.


In der Nacht auf Sonntag ist ein 13-Jähriger im Berliner Monbijoupark durch einen Messerangriff getötet worden.
Ein 22-Jähriger ist durch Stiche schwer verletzt worden.
Das teilte die Polizei Berlin am Vormittag mit.
Zuvor berichtete die "B.Z.".

Gegen 22.40 Uhr soll eine Gruppe aus sieben Personen – überwiegend Kinder und Jugendliche – mit einem etwa 45-jährigen Mann in Streit geraten sein.
Dieser zog im Handgemenge ein Messer.
Nach der Attacke floh dieser aus dem Park in Berlin-Mitte.
Die Polizei sucht nach einem Mann mit schütterem Haar (Oberkopfglatze) und graumeliertem Vollbart.

Der 13-Jährige starb trotz Reanimationsversuchen noch vor Ort.
Der 22-Jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.
Die Mordkommission ermittelt.


Polizei Berlin:
 
32-Jähriger in Alsdorf erschossen: Täter flüchtig !

Ein 32 Jahre alter Mann ist in Alsdorf nördlich von Aachen angeschossen worden und wenig später im Krankenhaus gestorben.
Der oder die Täter seien flüchtig, sagte eine Polizeisprecherin am Samstagabend.
Eine Mordkommission ermittelt.
"Mögliche Bezüge ins Rockermilieu werden geprüft", sagte die Sprecherin weiter.

Nach ersten Erkenntnissen waren mehrere Menschen in Alsdorf im Übacher Weg in Streit geraten.
Dann sei es zu der Schussabgabe gekommen.
"Wir gehen davon aus, dass es eine Vorbeziehung gegeben hat."
Noch sei der Hintergrund aber unklar.
Die Polizei ist derzeit bei der Fahndung mit einem Hubschrauber im Einsatz.


 
Einen Tag nach Eröffnung: Haftbefehl auf Flughafen BER vollstreckt !

Nur einen Tag nach der Eröffnung des Flughafens Berlin Brandenburg ist offenbar eine kriminelle Frau auf dem Terminal 1 des BER gelandet.
Wie die Bundespolizei am Sonntag mitteilte, war die polizeibekannte 30-Jährige mit einer Maschine aus Istanbul eingereist.

Bei der anschließenden Passkontrolle sei den Beamten aufgefallen, dass nach ihr gefahndet wird.
Daraufhin vollstreckten die Beamten den offenen Haftbefehl.
Welche Straftat die Frau begangen haben soll, teilte die Bundespolizei nicht mit.
Sie zahlte eine Geldbuße in Höhe von 2500 Euro, womit sie ihre Haft vorerst abwenden konnte, hieß es.

Außerdem wurde einem 54-Jährigen die Einreise verwehrt.
Er musste umgehend zurück in die Heimat fliegen, da er keinen Einreisegrund angeben konnte.


 
5 Uhr morgens: Fußgänger dreht auf Autobahn durch - Kölner Polizist muss schießen !

Köln - Es war Samstag (31. Oktober) gegen 5 Uhr morgens, als Zeugen die Kölner Polizei alarmierten: Auf der Autobahn 4 in Höhe der Ausfahrt Refrath sei ein verdächtiger Fußgänger.

Als die Beamten vor Ort eintrafen und den Mann (31) ansprachen, zückte dieser einen abgebrochenen Flaschenhals und ging damit auf die Polizisten los.
Die sahen sich dazu gezwungen, Pfefferspray einzusetzen, wie die Polizei am Sonntag, 1. November, weiter mitteilte.

Zudem zog ein Beamter seine Waffe und gab einen Warnschuss ab.
Daraufhin konnte der Angreifer überwältigt und festgenommen werden.
Ihm wurde später eine Blutprobe entnommen.
Er stand laut Polizei unter Drogen.


 
Überfall mit Machete: Räuber erbeuten Geld !

Berlin - Vier maskierte Männer haben in Berlin-Schöneberg einen Supermarkt mit einer Machete überfallen.
Sie bedrohten am Samstagabend mit der Waffe und einem Reizsprühgerät drei Mitarbeiter der Filiale in der Kreuzberger Straße und forderten die Herausgabe von Geld, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Nachdem die Bedrohten Geld ausgehändigt hatten, sollen die Täter Reizstoff in ihre Richtung gesprüht haben und geflohen sein.

Ein 26 Jahre alter Mitarbeiter musste mit Rötungen im Gesicht von Rettungskräften behandelt werden.
Zur Höhe der Beute machte die Polizei keine Angaben.


 
Prostituiertenmord in Rendsburg: Verdächtiger in Untersuchungshaft !

Er war ihr letzte Freier.
Rund einen Monat nach dem Mord an einer 40 Jahre alten Frau in Rendsburg hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt.
Das Amtsgericht Kiel hat gegen den 40-jährigen, in Rendsburg lebenden Mann Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Mordes erlassen.
Er kam in eine Justizvollzugsanstalt.

DNA-Spuren überführten den jetzt Festgenommenen
Die Frau war Ende September mit stumpfer Gewalteinwirkung sowie dem Überziehen einer Plastiktüte über den Kopf getötet worden.
Ein Zeuge hatte die Getötete am Abend des 28. September in einer Wohnung in Rendsburg entdeckt.
Die 40-Jährige hatte dort als Prostituierte gearbeitet.

Der jetzt festgenommene mutmaßliche Täter wurde von den Ermittlern als letzter Freier des Opfers ermittelt.
Ein Abgleich von am Tatort gesicherten molekulargenetischen Spuren mit der DNA des Beschuldigten habe den Tatverdacht erhärtet, teilten die Ermittlungsbehörden weiter mit.

Gegen den nicht vorbestraften Beschuldigten liefen den Angaben zufolge in der Vergangenheit bereits Ermittlungsverfahren wegen Sexualdelikten, ohne dass diese ihm bisher mit hinreichender Sicherheit hätten nachgewiesen werden können.
Die Ermittlungen dauern an.
Sie konzentrieren sich nun insbesondere auch auf Erkenntnisse zur Person des Beschuldigten und seines Vorlebens.
Weitere Erklärungen wurden zunächst nicht abgegeben.


 
Polizisten in Frankfurt und Darmstadt attackiert - 32 Festnahmen !

Schon wieder Randale gegen Polizisten: In Frankfurt und Darmstadt sind Beamte am Halloween-Samstag und in der Nacht zum Sonntag mit Flaschen, Eiern und Böllern angegriffen worden.
Es gab zahlreiche Festnahmen.
Allein in Frankfurt hatten sich mehrere hundert Menschen versammelt.

In der zweiten Nacht in Folge sind Polizisten in Frankfurt angegriffen worden.
Nachdem bereits in der Nacht zum Samstag eine Polizeistreife attackiert worden war, ist auch am späten Samstagabend, an Halloween, auf der Einkaufsmeile Zeil ein Polizeiwagen mit Steinen, Flaschen und Eiern beworfen worden.
Das teilte die Polizei am Sonntag mit.

Im Anschluss hätten sich 500 bis 800 Menschen an der Hauptwache versammelt, "ohne die Corona-Verordnung einzuhalten".
Dort seien weitere Polizisten mit Flaschen und Eiern beworfen worden.
Über mögliche Verletzte machte die Polizei keine Angaben.

Neun Tatverdächtige wurden laut Polizei vorübergehend festgenommen, acht von ihnen "mangels Haftgründen" wieder entlassen.
Ein polizeibekannter 17-Jähriger sollte am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Polizist in der Nacht zuvor verletzt
Bereits in der Nacht zum Samstag hatten mehr als 20 Jugendliche in der Frankfurter Innenstadt Polizisten mit Steinen, Flaschen und Pfefferspray angegriffen.
Dabei wurde ein 27 Jahre alter Polizist verletzt und musste seinen Dienst beenden.

Als weitere Streifenwagen eintrafen, ergriffen die Jugendlichen die Flucht.
Im Zusammenhang mit dem Angriff auf den Beamten hat die Polizei inzwischen einen 18 Jahre alten Tatverdächtigen ermittelt.

Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill nannte die Übergriffe "unerträglich".
"Die Kolleginnen und Kollegen setzen sich tagtäglich für den Schutz und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ein."
Man werde alles tun, um weitere Täter zu ermitteln.

Böller gegen Streife in Darmstadt
Auch in Darmstadt-Eberstadt waren Polizisten am Samstag angegriffen worden.
Dort hatten Anwohner am Nachmittag mehrere Personen gemeldet, die Böller zündeten.
Als eine Streife dort eintraf, fand sie nach Angaben vom Sonntag eine große Gruppe Jugendlicher vor, die offensichtlich gegen Corona-Auflagen verstießen.

Als die Beamten die Gruppe über Lautsprecher ansprach, flogen Böller auf das Polizeiauto.
Insgesamt seien rund 100 Jugendliche vor Ort gewesen.
Die Polizisten riefen deshalb mehrere Streifenwagen zur Verstärkung, woraufhin sich die Angreifer in kleineren Gruppen im Wohngebiet verteilten.

Die Polizei nahm 23 vorwiegend Minderjährige vorübergehend fest.
Bei einer Person wurden Knallkörper gefunden.
Alle wurden nach Feststellung ihrer Personalien wieder freigelassen.
Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.

Innenminister fordert harte Strafen
Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) zeigte sich entsetzt über die Angriffe.
"Ich verurteile diese feigen Attacken auf unsere Polizei", sagte er.
Dutzende Chaoten hätten schwerste Verletzungen von Einsatzkräften in Kauf genommen.
"Die Gewalt gegenüber Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften steigt immer weiter."

Beuth forderte eine Mindeststrafe von sechs Monaten.
"Künftig muss gelten: Wer Einsatzkräfte angreift, kommt nicht mit einer Geldstrafe davon, sondern geht in den Knast.“

Opposition: "Volle Härte des Rechtsstaats"
Auch aus der Opposition im Landtag wurden die Angriffe auf Polizisten verurteilt: "Kein Verständnis und keine Toleranz für Angriffe auf Sicherheitskräfte", twitterte die Vorsitzende der SPD-Fraktion, Nancy Faeser, am Sonntag.
"Da hilft nur eins: die volle Härte des Rechtsstaats."

Die FDP forderte, dass die Bemühungen zur schnellen und konsequenten Aufklärung solcher Taten verstärkt werden müssten.
"Verantwortung gegenüber Einsatzkräften macht zusätzliche Anstrengungen erforderlich", teilte der innenpolitische Sprecher, Stefan Müller, mit.


 
Verwandter angeblich auf dem Dach: Skurriler Polizeieinsatz !

Die Meldung einer gefährdeten "Person" auf einem Hausdach in Unna hat am Montag einen kuriosen Polizeieinsatz ausgelöst.
Eine Zeugin bat in der Leitstelle um Hilfe, ein männlicher Verwandter befinde sich auf dem Dach eines nahe gelegenen Hauses, wie die Polizei mitteilte.

Die Beamten stellten vor Ort aber schnell fest, dass es sich bloß um eine Antenne handelte.
Die Zeugin gab zu ihrem Versehen in der Morgendämmerung an, der Verwandte sei dünn wie eine Antenne.


 
13-Jähriger erstochen: Verdächtiger stellt sich nach tödlicher Messerattacke in Berlin !

Nach dem Tod eines Jugendlichen im Berliner Monbijoupark hat sich ein 41-Jähriger der Polizei gestellt.
Er wird derzeit vernommen.
Warum es zu dem Streit gekommen ist, ist weiterhin unklar.

Zwei Tage nachdem ein 13-jähriger Junge in Berlin erstochen wurde, hat sich ein 41-jähriger Mann als Täter der Polizei gestellt.
Der Mann meldete sich in Begleitung eines Anwalts bei der Mordkommission, wie Staatsanwaltschaft und ein Polizeisprecher mitteilten.
"Bislang gibt es keine Erkenntnisse zu der Ursache der Auseinandersetzung, insbesondere keine Hinweise auf ein etwaiges rassistisches Tatmotiv", so die Staatsanwaltschaft bei Twitter.

"Die Ermittlungen dauern an, weitere Details können derzeit nicht veröffentlicht werden."
Der getötete 13-Jährige gehörte zu einer siebenköpfigen Gruppe vor allem von Kindern und Jugendlichen, die am Samstagabend gegen 22.40 Uhr in Berlin-Mitte unterwegs war.

In einem Tunnel am Monbijoupark gegenüber der Museumsinsel kam es nach Zeugenberichten zu einem Streit zwischen der Gruppe und einem Mann.
Dabei soll der Mann den Jungen sowie einen 22-jährigen Mann mit einem Messer gestochen haben.


 
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