• Regeln für den Video-Bereich:

    In den Börsenbereich gehören nur Angebote die bereits den Allgemeinen Regeln entsprechen.

    Einteilung

    - Folgende Formate gehören in die angegeben Bereiche:
    - Filme: Encodierte Filme von BluRay, DVD, R5, TV, Screener sowie Telesyncs im Format DivX, XviD und x264.
    - DVD: Filme im Format DVD5, DVD9 und HD2DVD.
    - HD: Encodierte Filme mit der Auflösung 720p oder darüber von BluRay, DVD, R5, TV, Screener sowie Telesyncs im Format x264.
    - 3D: Encodierte Filme von BluRay, die in einem 3D Format vorliegen. Dies gilt auch für Dokus, Animation usw.
    - Serien: Cartoon/Zeichentrick, Anime, Tutorials, Dokumentationen, Konzerte/Musik, Sonstiges sind demnach in die entsprechenden Bereiche einzuordnen, auch wenn sie beispielsweise im High Definition-Format oder als DVD5/DVD9/HD2DVD vorliegen. Ausnahme 3D.
    - Bereich Englisch: Englische Releases gehören immer in diesen Bereich.
    - Bereich Talk: Der Bereich, in dem über die Releases diskutiert werden kann, darf, soll und erwünscht ist.


    Angebot/Beitrag erstellen

    - Ein Beitrag darf erst dann erstellt werden, wenn der Upload bei mindestens einem OCH komplett ist. Platzhalter sind untersagt.
    - Bei einem Scenerelease hat der Threadtitel ausschließlich aus dem originalen, unveränderten Releasenamen zu bestehen. Es dürfen keine Veränderungen wie z.B. Sterne, kleine Buchstaben o.ä. vorgenommen werden. Ausnahme Serienbörse:
    - Bei einem Sammelthread für eine Staffel entfällt aus dem Releasename natürlich der Name der Folge. Beispiel: Die Simpsons S21 German DVDRip XviD - ITG
    - Dementsprechend sind also u.a. verboten: Erweiterungen wie "Tipp", "empfehlenswert", "only", "reup", usw. / jegliche andere Zusatzinformation oder Ergänzung, welche nicht in obiger Beschreibung zu finden ist.

    Aufbau des Angebots und Threadtitel

    Der Titel nach folgendem Muster erstellt zu werden. <Name> [3D] [Staffel] [German] <Jahr> <Tonspur> [DL] [Auflösung] <Quelle> <Codec> - <Group>
    Beispiel: The Dark Knight German 2008 AC3 DVDRip XviD - iND
    Beispiel: The Dark Knight 2008 DTS DL BDRip x264 - iND
    Beispiel: The Dark Knight 2008 AC3 DL BDRip XviD - iND
    Beispiel: The Dark Knight German 2008 AC3 720p BluRay x264 iND
    Beispiel: The Dark Knight 2008 DTS DL 1080p BluRay x264 iND
    Beispiel: Die Simpsons S01 German AC3 DVDRip XviD iND
    Beispiel: Die Simpsons S20 German AC3 720p BluRay x264 iND
    Beispiel: Sword Art Online II Ger Sub 2014 AAC 1080p WEBRip x264 - peppermint
    Entsprechend sind also u.a. verboten: Sonderzeichen wie Klammern, Sterne, Ausrufezeichen, Unterstriche, Anführungszeichen / Erweiterungen wie "Tipp", "empfehlenswert", "only", "reup", usw. / jegliche andere Zusatzinformation oder Ergänzung, welche nicht in obiger Beschreibung zu finden ist
    Ausnahmen hiervon können in den Bereichen geregelt sein.

    Die Beiträge sollen wie folgt aufgebaut werden:
    Überschrift entspricht dem Threadtitel
    Cover
    kurze Inhaltsbeschreibung
    Format, Größe, Dauer sind gut lesbar für Downloader außerhalb des Spoilers zu vermerken
    Nfo sind immer Anzugeben und selbige immer im Spoiler in Textform.
    Sind keine Nfo vorhanden z.B. Eigenpublikationen, sind im Spoiler folgende Dateiinformationen zusätzlich anzugeben :
    Quelle
    Video (Auflösung und Bitrate)
    Ton (Sprache, Format und Bitrate der einzelnen Spuren)
    Untertitel (sofern vorhanden)
    Hosterangabe in Textform außerhalb eines Spoiler mit allen enthaltenen Hostern.
    Bei SD kann auf diese zusätzlichen Dateiinformationen verzichtet werden.

    Alle benötigten Passwörter sind, sofern vorhanden, in Textform im Angebot anzugeben.
    Spoiler im Spoiler mit Kommentaren :"Schon Bedankt?" sind unerwünscht.


    Releases

    - Sind Retail-Release verfügbar, sind alle anderen Variationen untersagt. Ausnahmen: Alle deutschen Retail-Release sind CUT, in diesem Fall sind dubbed UNCUT-Release zulässig.
    - Im Serien-Bereich gilt speziell: Wenn ein Retail vor Abschluss einer laufenden Staffel erscheint, darf diese Staffel noch zu Ende gebracht werden.62
    - Gleiche Releases sind unbedingt zusammenzufassen. Das bedeutet, es ist zwingend erforderlich, vor dem Erstellen eines Themas per Suchfunktion zu überprüfen, ob bereits ein Beitrag mit demselben Release besteht. Ist dies der Fall, ist der bereits vorhandene Beitrag zu verwenden.
    - P2P und Scene Releases dürfen nicht verändert oder gar unter einem iND Tag eingestellt werden.


    Support, Diskussionen und Suche

    - Supportanfragen sind entweder per PN oder im Bereich Talk zu stellen.
    - Diskussionen und Bewertungen sind im Talk Bereich zu führen. Fragen an die Uploader haben ausschließlich via PN zu erfolgen, und sind in den Angeboten untersagt.
    - Anfragen zu Upload-Wünschen sind nur im Bereich Suche Video erlaubt. Antworten dürfen nur auf Angebote von MyBoerse.bz verlinkt werden.


    Verbote

    - Untersagt sind mehrere Formate in einem einzigen Angebotsthread, wie beispielsweise das gleichzeitige Anbieten von DivX/XviD, 720p und 1080p in einem Thread. Pro Format, Release und Auflösung ist ein eigener Thread zu eröffnen.
    - Grundsätzlich ebenso verboten sind Dupes. Uploader haben sich an geeigneter Stelle darüber zu informieren, ob es sich bei einem Release um ein Dupe handelt.
    - Gefakte, nur teilweise lauffähige oder unvollständige Angebote sind untersagt. Dies gilt auch für eigene Publikationen, die augenscheinlich nicht selbst von z.B. einer DVD gerippt wurden. Laufende Serien, bei denen noch nicht alle Folgen verfügbar sind, dürfen erstellt und regelmäßig geupdatet werden.
    - Untersagt sind Angebote, welche nur und ausschließlich in einer anderen Sprache als deutsch oder englisch vorliegen. Ausnahmen sind VORHER mit den Moderatoren zu klären.


    Verstoß gegen die Regeln

    - Angebote oder Beiträge, die gegen die Forenregeln verstoßen, sind über den "Melden"-Button im Beitrag zu melden.
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The Walk 2015 German DL AC3 BDRiP x264 - MOViEADDiCTS

xenouser

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The Walk Eine wahre Geschichte

Cover

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The.Walk.2015.German.DL.AC3.BDRiP.x264-MOViEADDiCTS

NFO:

Beschreibung:

Zwölf Menschen haben bisher den Mond betreten, aber nur ein Mann hat jemals - oder wird jemals - die immens große Lücke zwischen den Türmen des World Trade Centers überqueren: Philippe Petit (Joseph-Gordon Levitt). Unter der Anleitung seines Mentors Papa Rudy (Ben Kingsley) und gemeinsam mit einer bunt zusammengewürfelten Gruppe internationaler Helfer, überwinden sie eine Menge Widerstände, Vertrauensbrüche, Meinungsverschiedenheiten und Risiken, um ihren verrückten Plan durchzuführen.

kein Passwort

Sprache: Deutsch
Genre: Drama
Laufzeit: 123 Min.
Größe: 1500 MB
Parts: 3 Dateien




Download:





 
Zuletzt bearbeitet:


The.Walk.2015.German.DL.AC3.BDRiP.x264-MOViEADDiCTS


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Titel: The Walk
Genre: Drama
Laufzeit: 123 Min.
Sprache/n (Audio): Englisch, Deutsch
Video Stream: BD-RIP
Audio Stream: Dolby Digital 5.1
Video Codec: MPEG-4 H.264 / AVC

Zwölf Menschen haben bisher den Mond betreten, aber nur ein Mann hat jemals - oder wird jemals - die immens große Lücke zwischen den Türmen des World Trade Center überqueren: Philippe Petit. Unter der Anleitung seines Mentors Papa Rudy und gemeinsam mit einer bunt zusammengewürfelten Gruppe internationaler Helfer, überwinden sie eine Menge Widerstände, Vertrauensbrüche, Meinungsverschiedenheiten und Risiken, um ihren verrückten Plan durchzuführen.

nfo:


Hoster:

Uploaded.net / Share-online.biz / Oboom.com / Rapidgator.net

Total Size: 1478 MB (3 Parts)

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The.Walk.2015.German.DL.AC3.BDRiP.x264-MOViEADDiCTS

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Beschreibung:


-


NFO:


The Walk

Genre: Thriller
Laufzeit: 123 Min.
Sprache/n:
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Video Stream: BD-RIP
Audio Stream: Dolby Digital 5.1
Video Codec: MPEG-4 H.264 / AVC
Imdb-Link:



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Format: MKV | Größe: 1477.69 MB | Parts: 6


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!Alle Files untereinander kompatibel!
!Keine Passwörter!
!Keine Captchas!

 

The.Walk.2015.German.DL.AC3.BDRiP.x264-MOViEADDiCTS

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Genre: Drama
Laufzeit: 123 Min.
Sprache/n: Englisch, Deutsch
Größe: 1478 MB
Parts: 8 Dateien

Beschreibung
Zweimal schlägt man ihm die Nase vor der Tür zu - und provoziert damit zwei der entscheidenden Momente im Leben von Johnny Cash. Der erste, der ihn aussperren will, ist Sam Phillips, der Produzent von Sun Records. Die zweite, die dicht macht, ist Johnny Cashs spätere Ehefrau June Carter. Cash gibt sich nicht geschlagen, überredete Phillips, ihm seine Songs vorspielen zu dürfen. Es ist eine traurige Vorstellung, die Cash und die Tennesse Two da abliefern, altbackener Gospel. Bis Cash einen Song spielt, den er in der Armee geschrieben hat: der Beginn einer großen Karriere, mit Höhen und Tiefen, Drogen und Ehekrise - also mit allem, was gemeinhin dazugehört, um irgendwann in den Musik-Olymp aufzusteigen.

Regisseur James Mangold konzentriert sich in "Walk the line" auf die frühen Stationen im Leben des 1932 geborenen Musikers, der im September 2003 verstarb. Angefangen von der Kindheit in Arkansas als Sohn eines Farmers, über die ersten großen Erfolge wie "Cry Cry Cry", "Folsom Prison Blues" und "I walk the line" bis zu Heirat mit June Carter. Im Wesentlichen bezieht er sich dabei auf Cashs Autobiographien "Man in Black" (1975) und "Cash: The Autobiography" (1997). Es gäbe wohl viel zu erzählen über Johnny Cash, der wie kein anderer für die Country Music steht, aber ganze Generationen Musiker jeglicher Couleur und jeden Stils beeinflusst hat. Trotz der selbst auferlegten Beschränkung auf die frühen Jahre und guten zwei Stunden Länge bleibt Mangolds Film dennoch fragmentarisch. Zwar streng chronologisch, aber nur lose verbunden reiht sich Episode an Episode, kaleidoskopartig, verbunden durch Auftritte und altbekannte, aber umso mehr geschätzte Songs von Cash und Carter. Doch die spielen erstaunlicherweise kaum eine Rolle, illustrieren allenfalls, tragen aber enorm zur Atmosphäre des Films bei. Doch ihre musikalische Bedeutung, bestimmte Alben oder Preise sind nebensächlich. Hier geht es ganz um Johnny, die Schuldgefühle wegen des Tod seines Bruders, den Konflikt mit dem Vater, das Scheitern der Ehe mit Vivien, seiner ersten großen Liebe, die er einst angefleht hatte, ihn zu heiraten. Und natürlich die Tablettensucht und den Alkohol, der ihn ausflippen oder auf der Bühne zusammenbrechen lässt. In diesen Momenten der Sucht kommt immer wieder das Kind in ihm durch. Eines Tages geht er Angeln, balanciert mit der Angel, versucht auf der Straße nur in seinen eigenen Schatten zu treten - ganz so, als hätte er gestern noch eine Ausflug mit seinem Bruder gemacht. Doch je mehr Cash abhebt, desto mehr bleibt June auf dem Boden. Reese Witherspoon, ansonsten eher auf die Rolle des naiven Blondchens abonniert, spielt June ausgesprochen pragamatisch. Sie ist es, die die Zügel in der Hand behält, manchmal hart ist, aber Cash nie im Stich lässt. Je mehr ihr zukünftiger Mann in den Drogensumpf abrutscht, umso mehr entwickelt sie sich zu einer bodenständigen, resoluten Frau. Vorbei die Zeiten, als sie noch im roten Spitzenkleidchen durchs Bild tanzte, gegen Ende des Films gewinnen Jeans und Pulli die Oberhand. Und June schlägt ihm ebenfalls die Tür vor der Nase zu. Nur auf der Bühne dürfe er noch mit ihr reden. Cash nimmt sie absolut ernst - dann macht er ihr vor Publikum einen Heiratsantrag. Die ausgezeichneten Hauptdarsteller tragen viel zum Film bei, begeistern und wirken absolut authentisch. Selbst ihre Stimmen können es nach hartem Training mit Profis aufnehmen. Und dass Joaquin Phoenix ein bisschen schmächtiger ist als das Original übersieht man gerne, sobald er mit dem unvergessenen "Hello, I'm Johnny Cash" die Bühne betritt. Wunderbar detailverliebt und genau ist die Inszenierung, angefangen von Originalkostümen aus den verschiedenen Jahrzehnten bis hin zu Schuhputzern, die die Schuhe im Takt der Musik polieren. Den Höhepunkt bietet Cash legendäres Konzert im Folsom Prison, mit unglaublicher Intensität inszeniert. Zuerst ist ein leises Vibrieren, dann wird es ein rhythmisches Klopfen und Stampfen, je näher die Kamera dem Geschehen kommt, durch lange kalte blau gekachelte Gänge gleitet. Und dann setzt die Musik ein. Zu dumm nur, das diese Szene aus Gründen der Dramaturgie am Anfang des Films steht und so die Erwartungshaltung in unerreichbare Höhen schraubt. Denn ansonsten ist der Film überraschend unpathetisch. Mangold erliegt nicht der nahe liegenden Versuchung, große, hochgepushte Emotionen verkaufen zu wollen - aber angesichts einiger Längen, unzusammenhängender Sequenzen und einer erstaunlich neutralen Darstellung eines unbestritten großen Musikers hätte man sich manchmal doch ein bisschen mehr davon gewünscht. Die Musik bleibt letztendlich das entscheidende Bindeglied des Films. Sie mag manchmal vor allem Mittel zum Zweck sein, als integrierter Soundtrack daherkommen - aber als was für einer!

Fazit: Klassisch inszeniertes Biopic, das von der Musik, den beeindruckenden Schauspielern und einzelnen großartigen Szenen lebt.

Release NFO






 

The.Walk.2015.German.DL.AC3.BDRiP.x264-MOViEADDiCTS

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Sechs Jahre lang traeumt der franzousische Akrobat und Straßenkünstler Philippe Petit davon, auf einem Drahtseil zwischen den Türmen des neu gebauten World Trade Center zu balancieren. Nach langen Vorbereitungen wagt er schließlich 1974 den unmouglichen Coup und schmuggelt sich, unterstützt von einigen Helfern, nachts auf die Spitze der noch nicht ganz fertigen Türme. Als er am Morgen in schwindelerregender Houhe seinen Tanz zwischen den Türmen erouffnet, beginnt ein Balanceakt zwischen mouglichem Tod und erhofftem Ruhm.

Drama über den Hochseilartist Philippe Petit, der in seiner berühmtesten Aktion 1974 zwischen den Twin Towers balancierte.


Sample:


Alle Mirrors sind untereinander kompatibel - kein Passwort - Nur einmal Entpacken!

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The Walk 2015 German DL AC3 BDRiP x264 - MOViEADDiCTS


<<>> The.Walk.2015.German.DL.AC3.BDRiP.x264-MOViEADDiCTS <<>>

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The Walk

Genre: Adventure | Dauer: 123 Min.
Sprache: Englisch, Deutsch
Video Stream: BD-RIP | Audio Stream: Dolby Digital 5.1 | Format: MPEG-4 H.264 / AVC
Hoster: Uploaded.net, Share-online.biz
Groesse: 1478 MB



Beschreibung:

Zweimal schlägt man ihm die Nase vor der Tür zu - und provoziert damit zwei der entscheidenden Momente im Leben von Johnny Cash. Der erste, der ihn aussperren will, ist Sam Phillips, der Produzent von Sun Records. Die zweite, die dicht macht, ist Johnny Cashs spätere Ehefrau June Carter. Cash gibt sich nicht geschlagen, überredete Phillips, ihm seine Songs vorspielen zu dürfen. Es ist eine traurige Vorstellung, die Cash und die Tennesse Two da abliefern, altbackener Gospel. Bis Cash einen Song spielt, den er in der Armee geschrieben hat: der Beginn einer großen Karriere, mit Höhen und Tiefen, Drogen und Ehekrise - also mit allem, was gemeinhin dazugehört, um irgendwann in den Musik-Olymp aufzusteigen.

Regisseur James Mangold konzentriert sich in "Walk the line" auf die frühen Stationen im Leben des 1932 geborenen Musikers, der im September 2003 verstarb. Angefangen von der Kindheit in Arkansas als Sohn eines Farmers, über die ersten großen Erfolge wie "Cry Cry Cry", "Folsom Prison Blues" und "I walk the line" bis zu Heirat mit June Carter. Im Wesentlichen bezieht er sich dabei auf Cashs Autobiographien "Man in Black" (1975) und "Cash: The Autobiography" (1997). Es gäbe wohl viel zu erzählen über Johnny Cash, der wie kein anderer für die Country Music steht, aber ganze Generationen Musiker jeglicher Couleur und jeden Stils beeinflusst hat. Trotz der selbst auferlegten Beschränkung auf die frühen Jahre und guten zwei Stunden Länge bleibt Mangolds Film dennoch fragmentarisch. Zwar streng chronologisch, aber nur lose verbunden reiht sich Episode an Episode, kaleidoskopartig, verbunden durch Auftritte und altbekannte, aber umso mehr geschätzte Songs von Cash und Carter. Doch die spielen erstaunlicherweise kaum eine Rolle, illustrieren allenfalls, tragen aber enorm zur Atmosphäre des Films bei. Doch ihre musikalische Bedeutung, bestimmte Alben oder Preise sind nebensächlich. Hier geht es ganz um Johnny, die Schuldgefühle wegen des Tod seines Bruders, den Konflikt mit dem Vater, das Scheitern der Ehe mit Vivien, seiner ersten großen Liebe, die er einst angefleht hatte, ihn zu heiraten. Und natürlich die Tablettensucht und den Alkohol, der ihn ausflippen oder auf der Bühne zusammenbrechen lässt. In diesen Momenten der Sucht kommt immer wieder das Kind in ihm durch. Eines Tages geht er Angeln, balanciert mit der Angel, versucht auf der Straße nur in seinen eigenen Schatten zu treten - ganz so, als hätte er gestern noch eine Ausflug mit seinem Bruder gemacht. Doch je mehr Cash abhebt, desto mehr bleibt June auf dem Boden. Reese Witherspoon, ansonsten eher auf die Rolle des naiven Blondchens abonniert, spielt June ausgesprochen pragamatisch. Sie ist es, die die Zügel in der Hand behält, manchmal hart ist, aber Cash nie im Stich lässt. Je mehr ihr zukünftiger Mann in den Drogensumpf abrutscht, umso mehr entwickelt sie sich zu einer bodenständigen, resoluten Frau. Vorbei die Zeiten, als sie noch im roten Spitzenkleidchen durchs Bild tanzte, gegen Ende des Films gewinnen Jeans und Pulli die Oberhand. Und June schlägt ihm ebenfalls die Tür vor der Nase zu. Nur auf der Bühne dürfe er noch mit ihr reden. Cash nimmt sie absolut ernst - dann macht er ihr vor Publikum einen Heiratsantrag. Die ausgezeichneten Hauptdarsteller tragen viel zum Film bei, begeistern und wirken absolut authentisch. Selbst ihre Stimmen können es nach hartem Training mit Profis aufnehmen. Und dass Joaquin Phoenix ein bisschen schmächtiger ist als das Original übersieht man gerne, sobald er mit dem unvergessenen "Hello, I'm Johnny Cash" die Bühne betritt. Wunderbar detailverliebt und genau ist die Inszenierung, angefangen von Originalkostümen aus den verschiedenen Jahrzehnten bis hin zu Schuhputzern, die die Schuhe im Takt der Musik polieren. Den Höhepunkt bietet Cash legendäres Konzert im Folsom Prison, mit unglaublicher Intensität inszeniert. Zuerst ist ein leises Vibrieren, dann wird es ein rhythmisches Klopfen und Stampfen, je näher die Kamera dem Geschehen kommt, durch lange kalte blau gekachelte Gänge gleitet. Und dann setzt die Musik ein. Zu dumm nur, das diese Szene aus Gründen der Dramaturgie am Anfang des Films steht und so die Erwartungshaltung in unerreichbare Höhen schraubt. Denn ansonsten ist der Film überraschend unpathetisch. Mangold erliegt nicht der nahe liegenden Versuchung, große, hochgepushte Emotionen verkaufen zu wollen - aber angesichts einiger Längen, unzusammenhängender Sequenzen und einer erstaunlich neutralen Darstellung eines unbestritten großen Musikers hätte man sich manchmal doch ein bisschen mehr davon gewünscht. Die Musik bleibt letztendlich das entscheidende Bindeglied des Films. Sie mag manchmal vor allem Mittel zum Zweck sein, als integrierter Soundtrack daherkommen - aber als was für einer!

Fazit: Klassisch inszeniertes Biopic, das von der Musik, den beeindruckenden Schauspielern und einzelnen großartigen Szenen lebt.

Info:
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