"Pokemon macht schwul": Irrer Pastor sieht überall Penisse

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"Pokemon macht schwul": Irrer Pastor sieht überall Penisse




Der amerikanische Pastor Creflo Dollar wirft der beliebten Cartoon- und Spieleserie Pokemon vor, homosexuelle Tendenzen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. Es wird behauptet, dass die Zeichentrickserie zahllose implizite Hinweise enthalte, die sich nachhaltig auf die sexuelle Orientierung auswirken würden. Im Netz findet die Theorie des Pastors derweil wenig Anklang.

It probably wasn’t Pokémon that turned ’90s kids gay after all #FollowTrick pic.twitter.com/AX5JHEppGw
— Brain Maker™ #MGWV (@corceot) 21. April 2015



Charaktere und Mini-Monster als Ursache für "Fehlorientierung"
Den Recherchen des Pastors zu Folge stehen die Hauptcharaktere Ash und Rocko im Fokus des Problems - dass die beiden Freunde mehr als nur ein platonisches Verhältnis verbindet, sei unverkennbar. Dass sich Rocko in fast jeder Episode der Serie in die Weggefährtin Misty verliebt, erwähnt der Pastor nicht.

Pokemon Turns Kids Gay? - pic.twitter.com/n9FJLIxGZN
— ModernWarNegro.com (@MwnUpdates) 15. April 2015



Außerdem unterstellt der Pastor vielen Pokemon, in ihrer Figur und Form an das männliche Fortpflanzungsorgan zu erinnern und Jugendliche damit dazu zu bringen, derartige Erscheinungsbilder positiv zu bewerten. Konkret nennt der Pastor die Pokemon der ersten Generation Hornliu, Glumanda und Mew.

@Mykemyday this might explain alot! Truer words were never spoken. #Pokemon #gay #attitudemag pic.twitter.com/d2CForuLTs"
— Jay G (@TheOnlyJamie) 15. April 2015

 
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