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Neue Richtlinien: Twitter verschärft Anti-Hetz-Regeln !
Twitter hat ein schärferes Vorgehen gegen Hasskommentare seiner Nutzer angekündigt.
Der Online-Kurznachrichtendienst kündigte neue Regeln an, nach denen die Androhung von Gewalt, der Aufruf zu Anschlägen oder die Verbreitung von Angst und Hass nicht geduldet werden sollen.
Twitter wolle Accounts sperren, die darauf angelegt seien, anderen zu schaden.
Nach den überarbeiteten Richtlinien verbietet Twitter Belästigungen und Drohungen gegen andere Menschen aufgrund ihrer Rasse, ihrer ethnischen oder nationalen Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität, ihrer Religion, ihres Alters, ihrer Behinderung oder ihrer Krankheit.
Politiker in den USA und Europa hatten nach den islamistischen Anschlägen in Paris und im kalifornischen San Bernardino im November und Dezember ein schärferes Vorgehen gegen Hasskommentare in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter gefordert.
Immer wieder rufen Internet-Nutzer andere zu extremistischen Gewalttaten auf oder diskriminieren andere Menschen.
Hass und Hetze nehmen zu
Bundesjustizminister Heiko Maas sagte bereits im Oktober bei einem Treffen der EU-Justizminister, dass die Hasskriminalität auf sozialen Plattformen deutlich zugenommen habe.
Bisher sei noch nicht in ausreichendem Maße gewährleistet, dass solche Botschaften schnell gelöscht würden.
Twitter hat ein schärferes Vorgehen gegen Hasskommentare seiner Nutzer angekündigt.
Der Online-Kurznachrichtendienst kündigte neue Regeln an, nach denen die Androhung von Gewalt, der Aufruf zu Anschlägen oder die Verbreitung von Angst und Hass nicht geduldet werden sollen.
Twitter wolle Accounts sperren, die darauf angelegt seien, anderen zu schaden.
Nach den überarbeiteten Richtlinien verbietet Twitter Belästigungen und Drohungen gegen andere Menschen aufgrund ihrer Rasse, ihrer ethnischen oder nationalen Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität, ihrer Religion, ihres Alters, ihrer Behinderung oder ihrer Krankheit.
Politiker in den USA und Europa hatten nach den islamistischen Anschlägen in Paris und im kalifornischen San Bernardino im November und Dezember ein schärferes Vorgehen gegen Hasskommentare in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter gefordert.
Immer wieder rufen Internet-Nutzer andere zu extremistischen Gewalttaten auf oder diskriminieren andere Menschen.
Hass und Hetze nehmen zu
Bundesjustizminister Heiko Maas sagte bereits im Oktober bei einem Treffen der EU-Justizminister, dass die Hasskriminalität auf sozialen Plattformen deutlich zugenommen habe.
Bisher sei noch nicht in ausreichendem Maße gewährleistet, dass solche Botschaften schnell gelöscht würden.
