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Nächste Woche neue Streiks: GDL - Tarifverhandlungen mit der Bahn gescheitert !
Frankfurt/Main – Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn für gescheitert erklärt.
In einem Gespräch mit „tagesschau24“ bekräftigte GDL-Chef Claus Weselsky, die Streiks sollten schon „in der nächsten Woche“ stattfinden.
Den genauen Termin und die Dauer der Streiks werde man rechtzeitig mitteilen.
Schlechte Angebote für Zugpersonal
„Champagner für den Vorstand und trocken Brot für das Zugpersonal“ habe die Bahn angeboten, schimpfte Weselsky.
Er sprach von einer Provokation, weil die Bahn zuvor von einer Annäherung gesprochen hatte.
Bahn-Vorstand Ulrich Weber hatte kurz zuvor noch erklärt: „Ich sehe im Moment überhaupt keinen Anlass für Streiks.“
Die Forderungen!
Die GDL strebt für ihre Mitglieder im Zugpersonal eigene Tarifverträge an. Bislang hat die Spartengewerkschaft nur für Lokführer Abschlüsse vereinbart.
Die GDL verlangt fünf Prozent mehr Geld und eine Stunde weniger Arbeitszeit pro Woche.
Parallel verhandelt die Bahn zudem mit der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG über neue Tarife für deren Mitglieder.
Frankfurt/Main – Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn für gescheitert erklärt.
In einem Gespräch mit „tagesschau24“ bekräftigte GDL-Chef Claus Weselsky, die Streiks sollten schon „in der nächsten Woche“ stattfinden.
Den genauen Termin und die Dauer der Streiks werde man rechtzeitig mitteilen.
Schlechte Angebote für Zugpersonal
„Champagner für den Vorstand und trocken Brot für das Zugpersonal“ habe die Bahn angeboten, schimpfte Weselsky.
Er sprach von einer Provokation, weil die Bahn zuvor von einer Annäherung gesprochen hatte.
Bahn-Vorstand Ulrich Weber hatte kurz zuvor noch erklärt: „Ich sehe im Moment überhaupt keinen Anlass für Streiks.“
Die Forderungen!
Die GDL strebt für ihre Mitglieder im Zugpersonal eigene Tarifverträge an. Bislang hat die Spartengewerkschaft nur für Lokführer Abschlüsse vereinbart.
Die GDL verlangt fünf Prozent mehr Geld und eine Stunde weniger Arbeitszeit pro Woche.
Parallel verhandelt die Bahn zudem mit der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG über neue Tarife für deren Mitglieder.