collombo
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Es wäre leicht, Karen Elson abzustempeln als „dieses Topmodel, das jetzt auch noch singt“.
Nach einem guten Albumdebüt vor sieben Jahren bestätigt die Britin nun aber, dass sie eine hochtalentierte Singer-Songwriterin ist.
Und die richtigen Leute kennt sie auch.
Mit singenden Models oder Schauspielerinnen ist das ja so eine Sache, meist ist der Look deutlich eindrucksvoller als die Stimme.
Karen Elson hat beides – und die zusätzliche „Prominenz“ als Ex-Frau von Jack White daher gar nicht nötig.
Mit roten Haaren und vornehmer Blässe ist die 38-Jährige auf dem Laufsteg ein außergewöhnlicher Typ – Karl Lagerfeld beispielsweise nannte sie „das Mädchen mit dem Außerirdischen-Look“.
Bereits vor 20 Jahren wurde Elson von Steven Meisel für das Cover der italienischen „Vogue“ abgelichtet, machte eine steile Model-Karriere, kam aber auch schon früh als Musikerin mit Leuten wie Robert Plant, Michael Stipe und Cat Power in Kontakt.
Das erste Album „The Ghost Who Walks“ (2010) war noch von ihrem damaligen Ehemann White geprägt – und doch bereits ein sehr eigenständiges, selbstbewusstes Statement dieser talentierten Singer-Songwriterin.
Der gute Eindruck setzt sich nun fort auf Elsons zweitem Werk „Double Roses“ (1965 Records/Pias/Rough Trade).
Es rückt ihre klare, kraftvolle Stimme noch stärker ins Zentrum, etwa im grandiosen Titelsong, in „Call Your Name“ und „The End“.
Nach einem guten Albumdebüt vor sieben Jahren bestätigt die Britin nun aber, dass sie eine hochtalentierte Singer-Songwriterin ist.
Und die richtigen Leute kennt sie auch.
Mit singenden Models oder Schauspielerinnen ist das ja so eine Sache, meist ist der Look deutlich eindrucksvoller als die Stimme.
Karen Elson hat beides – und die zusätzliche „Prominenz“ als Ex-Frau von Jack White daher gar nicht nötig.
Mit roten Haaren und vornehmer Blässe ist die 38-Jährige auf dem Laufsteg ein außergewöhnlicher Typ – Karl Lagerfeld beispielsweise nannte sie „das Mädchen mit dem Außerirdischen-Look“.
Bereits vor 20 Jahren wurde Elson von Steven Meisel für das Cover der italienischen „Vogue“ abgelichtet, machte eine steile Model-Karriere, kam aber auch schon früh als Musikerin mit Leuten wie Robert Plant, Michael Stipe und Cat Power in Kontakt.
Das erste Album „The Ghost Who Walks“ (2010) war noch von ihrem damaligen Ehemann White geprägt – und doch bereits ein sehr eigenständiges, selbstbewusstes Statement dieser talentierten Singer-Songwriterin.
Der gute Eindruck setzt sich nun fort auf Elsons zweitem Werk „Double Roses“ (1965 Records/Pias/Rough Trade).
Es rückt ihre klare, kraftvolle Stimme noch stärker ins Zentrum, etwa im grandiosen Titelsong, in „Call Your Name“ und „The End“.