Die österreichische Politikerin Ilse Benkö hat mit der Idee, mittels eines eigenen Wahlkampfsongs inklusive Video auf Stimmenfang zu gehen, sehr spöttische Reaktionen hervorgerufen. Das auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte Wahlwerbevideo "So schaut's aus", dessen Highlights aus Eseln und Schafen bestehen, kann nach nur zwei Tagen bereits über 100.000 Klicks vorweisen.
Mein Wahlwerbelied - So schaut's aus. Politische Zustandsanalyse des Burgenlandes. Das Südburgenland darf keine Einöde und kein Museum werden.
Posted by Ilse Benkö on Monday, April 27, 2015
Dass sich die Klicks auch in Wählerstimmen ummünzen werden, darf angesichts der Kommentare auf Twitter und Co. aber bezweifelt werden. CHIP hat die amüsantesten Aussagen zur fragwürdigen PR-Kampagne für Sie zusammengestellt.
Manch einem fällt es schwer, die richtigen Worte zu finden:
Dieser Ilse-Benkö-Wahkampfsong von der #FPÖ ist eine völlig neue Kategorie von furchtbar #Fremdschämen #bistudeppert
— Emil Goldberg (@emil_goldberg) 29. April 2015
Ein anderer User macht sich derweil die Mühe, alle Highlights des Clips übersichtlich zusammenzufassen:
@MartinThuer Ilse Benkö - Ihre Spezialistin für: Tiere streicheln, Gehen
— Anton Rainer (@antonrainer) 29. April 2015
Es folgen erste wissenschaftlich-analytische Ansätze:
Die Annahme, dass negative PR immer noch besser ist als gar keine PR, lässt sich mit Ilse Benkö falsifizieren.
— Daniel Steinlechner (@steinlechnerdan) 29. April 2015
Und auch eine lang andauernde Suche findet scheinbar ihr Ende:
Wer wissen will, was aus der Mama von Bibi Blocksberg wurde - die ist jetzt bei der #FPÖ. #blauelady #burgenland
— Oliver Allmoslechner (@allmoslechner) 29. April 2015
Über Nacht zum Star
Auch wenn Ilse Benkö die Netzwelt mit ihrem Wahlkampf-Video wohl eher zum Schmunzeln als zum Gang ins Wahllokal bewegt hat - ihrem Bekanntheitsgrad hat die PR-Aktion in jedem Fall gut getan. Politische Inhalte wurde jedenfalls lange nicht mehr auf so amüsante Art verpackt, wie es das Video vormacht, oder?
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Mein Wahlwerbelied - So schaut's aus. Politische Zustandsanalyse des Burgenlandes. Das Südburgenland darf keine Einöde und kein Museum werden.
Posted by Ilse Benkö on Monday, April 27, 2015
Dass sich die Klicks auch in Wählerstimmen ummünzen werden, darf angesichts der Kommentare auf Twitter und Co. aber bezweifelt werden. CHIP hat die amüsantesten Aussagen zur fragwürdigen PR-Kampagne für Sie zusammengestellt.
Manch einem fällt es schwer, die richtigen Worte zu finden:
Dieser Ilse-Benkö-Wahkampfsong von der #FPÖ ist eine völlig neue Kategorie von furchtbar #Fremdschämen #bistudeppert
— Emil Goldberg (@emil_goldberg) 29. April 2015
Ein anderer User macht sich derweil die Mühe, alle Highlights des Clips übersichtlich zusammenzufassen:
@MartinThuer Ilse Benkö - Ihre Spezialistin für: Tiere streicheln, Gehen
— Anton Rainer (@antonrainer) 29. April 2015
Es folgen erste wissenschaftlich-analytische Ansätze:
Die Annahme, dass negative PR immer noch besser ist als gar keine PR, lässt sich mit Ilse Benkö falsifizieren.
— Daniel Steinlechner (@steinlechnerdan) 29. April 2015
Und auch eine lang andauernde Suche findet scheinbar ihr Ende:
Wer wissen will, was aus der Mama von Bibi Blocksberg wurde - die ist jetzt bei der #FPÖ. #blauelady #burgenland
— Oliver Allmoslechner (@allmoslechner) 29. April 2015
Über Nacht zum Star
Auch wenn Ilse Benkö die Netzwelt mit ihrem Wahlkampf-Video wohl eher zum Schmunzeln als zum Gang ins Wahllokal bewegt hat - ihrem Bekanntheitsgrad hat die PR-Aktion in jedem Fall gut getan. Politische Inhalte wurde jedenfalls lange nicht mehr auf so amüsante Art verpackt, wie es das Video vormacht, oder?
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