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Heute feiert mit Helge Schneider einer der größten deutschen Künstler seinen 60. Geburtstag.
Und Helge wäre wohl nicht Helge, wenn sich der im ständigen Wandel begriffene Sänger, Multiinstrumentalist, Schauspieler, Buchautor sowie Film- und Theaterregisseur zu seinem runden Jubiläum nicht etwas ganz Besonderes überlegt hätte.
Mit „Lass knacken, HELGE! HELGE, der Film! HELGE, Life!“ macht Schneider sich und seinen treuen Fans nun das ultimative Geburtstagsgeschenk: Den einzig wahren Konzertmitschnitt als Kinofilm!
Noch im vergangenen Jahr hatte Helge Schneider nach einer beispiellosen Karriere seinen Abschied von der Bühne verkündet und sich auf sein Rententeil in der spanischen Wildnis verzogen, wo er seitdem in einem unterkellerten Campingzelt lebt.
Doch statt sich auf seinen redlich verdienten Lorbeeren auszuruhen, schickt Helge Schneider nun ein ziemlich lebendiges Lebenszeichen aus seiner vorübergehenden Schaffenspause: Mit der im September 2014 im Berliner Tempodrom gefilmten Live-Werkschau blickt der exzentrische Mülheimer noch einmal zurück auf seinen letzten Auftritt; eine faszinierende Rückschau auf seine aller größten Hits, bei der Schneider ungekürzte Einblicke in ebenso glamouröse, wie auch völlig absurde Helge- Highlights aus fast 40 Jahren gibt, die es in dieser Form noch nie auf der Leinwand oder dem Bildschirm zu sehen gab!
Er ist für die Rente noch viel zu jung.
Das hat Helge Schneider beim Garageaufräumen in seinem gemütlichen Heim im spanischen Exil festgestellt.
Und er vermisst die Bühne.
Doch bevor Helge ab demnächst seine vierte Schaffensphase einläutet, macht er erstmal Feierabend: Mit seinem Dasein als Bandleader.
Frei nach dem Motto „Aufhören, wenns am schönsten ist“ brechen für den Noch-Rentner schon bald ganz neue Zeiten an.
Das Konzert stellt jedoch erst einmal den Abschluss einer Ära für den kauzigen Maestro der On-Stage- Improvisation und seine Band dar; das Ende und den Neuanfang zugleich, den er im Kino mit allem Pipapo feiert.
„Ich hatte mich eigentlich gefreut, nach der letzten Show frei zu haben.
Nach 40 Jahren auf Tournee und so vielen gefahrenen Kilometern.
Doch nun brauche ich wieder Beschäftigung!“
Die Show ist ein sprichwörtliches Erlebnis für alle Sinne; unmöglich, auch nur annähernd zu beschreiben.
Angefangen bei Text und Ton, über Schneiders unvergleichliche Mimik und Gestik, bis zu seinem grotesken Second-Hand-Look – Reizüberflutung auf allen Ebenen!
„Lass knacken, HELGE! HELGE, der Film! HELGE, Life!“ bedeutet zwei Sternstunden, beziehungsweise 120 Sternminuten des schrägen Humors.
Und Helge wäre wohl nicht Helge, wenn sich der im ständigen Wandel begriffene Sänger, Multiinstrumentalist, Schauspieler, Buchautor sowie Film- und Theaterregisseur zu seinem runden Jubiläum nicht etwas ganz Besonderes überlegt hätte.
Mit „Lass knacken, HELGE! HELGE, der Film! HELGE, Life!“ macht Schneider sich und seinen treuen Fans nun das ultimative Geburtstagsgeschenk: Den einzig wahren Konzertmitschnitt als Kinofilm!
Noch im vergangenen Jahr hatte Helge Schneider nach einer beispiellosen Karriere seinen Abschied von der Bühne verkündet und sich auf sein Rententeil in der spanischen Wildnis verzogen, wo er seitdem in einem unterkellerten Campingzelt lebt.
Doch statt sich auf seinen redlich verdienten Lorbeeren auszuruhen, schickt Helge Schneider nun ein ziemlich lebendiges Lebenszeichen aus seiner vorübergehenden Schaffenspause: Mit der im September 2014 im Berliner Tempodrom gefilmten Live-Werkschau blickt der exzentrische Mülheimer noch einmal zurück auf seinen letzten Auftritt; eine faszinierende Rückschau auf seine aller größten Hits, bei der Schneider ungekürzte Einblicke in ebenso glamouröse, wie auch völlig absurde Helge- Highlights aus fast 40 Jahren gibt, die es in dieser Form noch nie auf der Leinwand oder dem Bildschirm zu sehen gab!
Er ist für die Rente noch viel zu jung.
Das hat Helge Schneider beim Garageaufräumen in seinem gemütlichen Heim im spanischen Exil festgestellt.
Und er vermisst die Bühne.
Doch bevor Helge ab demnächst seine vierte Schaffensphase einläutet, macht er erstmal Feierabend: Mit seinem Dasein als Bandleader.
Frei nach dem Motto „Aufhören, wenns am schönsten ist“ brechen für den Noch-Rentner schon bald ganz neue Zeiten an.
Das Konzert stellt jedoch erst einmal den Abschluss einer Ära für den kauzigen Maestro der On-Stage- Improvisation und seine Band dar; das Ende und den Neuanfang zugleich, den er im Kino mit allem Pipapo feiert.
„Ich hatte mich eigentlich gefreut, nach der letzten Show frei zu haben.
Nach 40 Jahren auf Tournee und so vielen gefahrenen Kilometern.
Doch nun brauche ich wieder Beschäftigung!“
Die Show ist ein sprichwörtliches Erlebnis für alle Sinne; unmöglich, auch nur annähernd zu beschreiben.
Angefangen bei Text und Ton, über Schneiders unvergleichliche Mimik und Gestik, bis zu seinem grotesken Second-Hand-Look – Reizüberflutung auf allen Ebenen!
„Lass knacken, HELGE! HELGE, der Film! HELGE, Life!“ bedeutet zwei Sternstunden, beziehungsweise 120 Sternminuten des schrägen Humors.