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Das postapokalyptische Open-World-Rollenspiel Fallout 4 spielt parallel zu Fallout 3 (von 2008) und damit vor Fallout: New Vegas (von 2010), allerdings in der Massachussetts-Region an der amerikanischen Ostküste - vor allem in der Stadt Boston. Mittels Zeitsprüngen setzt die Story allerdings schon am Tag des Atomschlags im Jahr 2077 an, an dem zunächst ein Elternteil des späteren Protagonisten gespielt wird (die Hauptstory spielt allerdings 200 Jahre später, Kyroschlaf sei Dank). Hinsichtlich des Gameplays setzt auch Fallout 4 auf das bewährte Vats-Kampfsystem der Vorgänger, das aber auch neue Funktionen wie etwa ein Schichtsystem für Rüstungen enthält. Als Grafikgerüst dient Bethesdas hauseigene Creation Engine mit Effekten wie Volumetric Lightning. In den Quests muss man oft Entscheidungen treffen, die weitreichende Folgen für die ganze Spielwelt haben können. Fallout 4 hat keine Levelbegrenzng und kann auch nach dem Ende der Hauptstory weitergespielt werden. Es gibt über weite Strecken keine Ladezeiten mehr, ganz verzichtet das Spiel aber nicht darauf. Dafür kann man diesmal mit allen menschlichen Begleitern Romanzen beginnen. Das Craftingsystem wurde massig ausgebaut, zudem gibt es eine Option zum Basisbau.
Das postapokalyptische Open-World-Rollenspiel Fallout 4 spielt parallel zu Fallout 3 (von 2008) und damit vor Fallout: New Vegas (von 2010), allerdings in der Massachussetts-Region an der amerikanischen Ostküste - vor allem in der Stadt Boston. Mittels Zeitsprüngen setzt die Story allerdings schon am Tag des Atomschlags im Jahr 2077 an, an dem zunächst ein Elternteil des späteren Protagonisten gespielt wird (die Hauptstory spielt allerdings 200 Jahre später, Kyroschlaf sei Dank). Hinsichtlich des Gameplays setzt auch Fallout 4 auf das bewährte Vats-Kampfsystem der Vorgänger, das aber auch neue Funktionen wie etwa ein Schichtsystem für Rüstungen enthält. Als Grafikgerüst dient Bethesdas hauseigene Creation Engine mit Effekten wie Volumetric Lightning. In den Quests muss man oft Entscheidungen treffen, die weitreichende Folgen für die ganze Spielwelt haben können. Fallout 4 hat keine Levelbegrenzng und kann auch nach dem Ende der Hauptstory weitergespielt werden. Es gibt über weite Strecken keine Ladezeiten mehr, ganz verzichtet das Spiel aber nicht darauf. Dafür kann man diesmal mit allen menschlichen Begleitern Romanzen beginnen. Das Craftingsystem wurde massig ausgebaut, zudem gibt es eine Option zum Basisbau.
Das postapokalyptische Open-World-Rollenspiel Fallout 4 spielt parallel zu Fallout 3 (von 2008) und damit vor Fallout: New Vegas (von 2010), allerdings in der Massachussetts-Region an der amerikanischen Ostküste - vor allem in der Stadt Boston. Mittels Zeitsprüngen setzt die Story allerdings schon am Tag des Atomschlags im Jahr 2077 an, an dem zunächst ein Elternteil des späteren Protagonisten gespielt wird (die Hauptstory spielt allerdings 200 Jahre später, Kyroschlaf sei Dank). Hinsichtlich des Gameplays setzt auch Fallout 4 auf das bewährte Vats-Kampfsystem der Vorgänger, das aber auch neue Funktionen wie etwa ein Schichtsystem für Rüstungen enthält. Als Grafikgerüst dient Bethesdas hauseigene Creation Engine mit Effekten wie Volumetric Lightning. In den Quests muss man oft Entscheidungen treffen, die weitreichende Folgen für die ganze Spielwelt haben können. Fallout 4 hat keine Levelbegrenzng und kann auch nach dem Ende der Hauptstory weitergespielt werden. Es gibt über weite Strecken keine Ladezeiten mehr, ganz verzichtet das Spiel aber nicht darauf. Dafür kann man diesmal mit allen menschlichen Begleitern Romanzen beginnen. Das Craftingsystem wurde massig ausgebaut, zudem gibt es eine Option zum Basisbau.
