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Köln - Am Montagabend spielte Kiefer Sutherland (50, bekannt durch seine Rolle als Agent „Jack Bauer" in der US-Erfolgsserie „24") sein allererstes Konzert in NRW.
Mit weißem Cowboyhut und blauem Halstuch betritt er das Gloria
„Not enough Whiskey" lautet der Titel seiner Tour.
Sein Outfit verrät auch gleich die Musikrichtung.
Mit weißem Cowboyhut und blauem Halstuch betritt er das Gloria.
Country ist die auserwählte Musikrichtung des Schauspielers.
In seinen Songs erzählt er Geschichten aus seinem Leben.
Bei den Aufnahmen im Studio war er dann aber doch „schockiert, wie viele Lieder ich über das Trinken geschrieben habe".
Vom Publikum gefeiert
Etwa 850 Zuschauer standen im Gloria um sich von den Gesangsqualitäten des Schauspielers zu überzeugen.
Und sie feierten ihn.
Zurecht.
Mal nachdenklich („Going Home"), mal rockig („Rebel") präsentiert sich der Sohn von Schauspielstar Donald Sutherland (81, „MASH", „Die Tribute von Panem").
Als großer Fan von Johnny Cash (gestorben 2003) musste er – wie der Country-Star selbst – auch einen Song über Gefängnisinsassen und Würde schreiben.
„Darin geht es um die letzte Nacht eines Gefangenen vor seiner Exekution", erklärt er.
„Ich war zwar selber nie im Gefängnis, aber schon ein paar Mal im Polizeigewahrsam", grinst Sutherland.
Seine Lieder, seine Texte, seine Musikerkollegen – alle gut.
Schade ist nur, dass ihn die wenigsten schon als Musiker kennen und kaum einer mitsingen kann.
„Danke, dass ihr her kommt und euch Lieder anhört, die ihr gar nicht kennt", würdigt er seine Fans.
Nach 14 Songs und genau einer Stunde verlässt er die Bühne, kommt aber für vier Zugaben zurück.
Darunter der Guns n' Roses-Klassiker „Knocking in Heavens Door".
Wenigstens hier können alle mitsingen.
Was er mit dem Song verbindet, erklärt er so: „Als sich meine Eltern trennten, musste meine Mutter zurück nach Kanada.
Fünf Monate war ich mit meiner Schwester allein bei unserem Vater.
Das war die beste Zeit überhaupt, denn wir kamen aus einem streng durchgeplanten Leben in eine Zeit total ohne Regeln."
Schlussendlich gehen seine Fans zufrieden nach Hause – Mission erfüllt, Agent Bauer!
Und wenn er wieder kommt, wird sicher auch bei seinen Songs mitgesungen.
Mit weißem Cowboyhut und blauem Halstuch betritt er das Gloria
„Not enough Whiskey" lautet der Titel seiner Tour.
Sein Outfit verrät auch gleich die Musikrichtung.
Mit weißem Cowboyhut und blauem Halstuch betritt er das Gloria.
Country ist die auserwählte Musikrichtung des Schauspielers.
In seinen Songs erzählt er Geschichten aus seinem Leben.
Bei den Aufnahmen im Studio war er dann aber doch „schockiert, wie viele Lieder ich über das Trinken geschrieben habe".
Vom Publikum gefeiert
Etwa 850 Zuschauer standen im Gloria um sich von den Gesangsqualitäten des Schauspielers zu überzeugen.
Und sie feierten ihn.
Zurecht.
Mal nachdenklich („Going Home"), mal rockig („Rebel") präsentiert sich der Sohn von Schauspielstar Donald Sutherland (81, „MASH", „Die Tribute von Panem").
Als großer Fan von Johnny Cash (gestorben 2003) musste er – wie der Country-Star selbst – auch einen Song über Gefängnisinsassen und Würde schreiben.
„Darin geht es um die letzte Nacht eines Gefangenen vor seiner Exekution", erklärt er.
„Ich war zwar selber nie im Gefängnis, aber schon ein paar Mal im Polizeigewahrsam", grinst Sutherland.
Seine Lieder, seine Texte, seine Musikerkollegen – alle gut.
Schade ist nur, dass ihn die wenigsten schon als Musiker kennen und kaum einer mitsingen kann.
„Danke, dass ihr her kommt und euch Lieder anhört, die ihr gar nicht kennt", würdigt er seine Fans.
Nach 14 Songs und genau einer Stunde verlässt er die Bühne, kommt aber für vier Zugaben zurück.
Darunter der Guns n' Roses-Klassiker „Knocking in Heavens Door".
Wenigstens hier können alle mitsingen.
Was er mit dem Song verbindet, erklärt er so: „Als sich meine Eltern trennten, musste meine Mutter zurück nach Kanada.
Fünf Monate war ich mit meiner Schwester allein bei unserem Vater.
Das war die beste Zeit überhaupt, denn wir kamen aus einem streng durchgeplanten Leben in eine Zeit total ohne Regeln."
Schlussendlich gehen seine Fans zufrieden nach Hause – Mission erfüllt, Agent Bauer!
Und wenn er wieder kommt, wird sicher auch bei seinen Songs mitgesungen.
