Apple kauft einen Wald: 27.000 Fußballfelder für ein reines Gewissen
Apple kauft derzeit rund 9.000 Hektar Waldgebiet auf - das entspricht in etwa der Größe Manhattans oder circa 27.000 Fußballfeldern. Ziel des Projekts ist es, hundertprozentig recycelbare Verpackungen zu gewährleisten. Die Aktion hat bei aller Liebe zur Umwelt jedoch auch wirtschaftliche Motive. Durch den Kauf verschafft sich der Konzern mehr Unabhängigkeit gegenüber Drittherstellern und verringert zusätzlich die Produktionskosten.
Nachhaltige Abholzung wird betont
Apple betont, dass die gekauften Waldflächen nicht einfach gerodet, sondern nachhaltig abgeholzt und bewirtschaftet werden sollen. Das gewonnene Holz soll vor allem der Papierproduktion dienen. Apples übliche Verpackungen bestehen derzeit zu etwa einem Drittel aus nicht recycelbarem Material.
CHIP Online meint:
Das Überdenken der eigenen Umweltbilanz ist Apple hoch anzurechnen - auch wenn eine gehörige Portion Eigennutz in der Aktion steckt. Sollte es der Konzern wirklich schaffen, seine Verpackungen aus hundertprozentig recycelbarem Material herzustellen, wäre das nicht nur ein Sieg für die Umwelt, sondern auch ein gehöriger Image-Gewinn.
Apple kauft derzeit rund 9.000 Hektar Waldgebiet auf - das entspricht in etwa der Größe Manhattans oder circa 27.000 Fußballfeldern. Ziel des Projekts ist es, hundertprozentig recycelbare Verpackungen zu gewährleisten. Die Aktion hat bei aller Liebe zur Umwelt jedoch auch wirtschaftliche Motive. Durch den Kauf verschafft sich der Konzern mehr Unabhängigkeit gegenüber Drittherstellern und verringert zusätzlich die Produktionskosten.
Nachhaltige Abholzung wird betont
Apple betont, dass die gekauften Waldflächen nicht einfach gerodet, sondern nachhaltig abgeholzt und bewirtschaftet werden sollen. Das gewonnene Holz soll vor allem der Papierproduktion dienen. Apples übliche Verpackungen bestehen derzeit zu etwa einem Drittel aus nicht recycelbarem Material.
CHIP Online meint:
Das Überdenken der eigenen Umweltbilanz ist Apple hoch anzurechnen - auch wenn eine gehörige Portion Eigennutz in der Aktion steckt. Sollte es der Konzern wirklich schaffen, seine Verpackungen aus hundertprozentig recycelbarem Material herzustellen, wäre das nicht nur ein Sieg für die Umwelt, sondern auch ein gehöriger Image-Gewinn.
