Akten über DDR-Chef aufgetaucht: Erich Honecker - Orgien in West-Berlin !

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Akten über DDR-Chef aufgetaucht: Erich Honecker - Orgien in West-Berlin !

Berlin – War Erich Honecker, der letzte Diktator der DDR, ein wilder Party-Hengst?
Der Bundesnachrichtendienst hat jetzt auf Anfrage des „Spiegels“ Akten über Honecker veröffentlicht, die Überraschendes offenbaren.

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Demnach ist Honecker vor seiner Regierungszeit (1971-1989) häufiger nach West-Berlin (Grunewald) zu „Veranstaltungsorten gefahren, an denen Orgien stattfanden“, wie es heißt.
Der biedere Kommunist gab sich also scheinbar liebend gerne Ausschweifungen im „dekadenten Westen“ hin.

Aber nicht nur das: Der BND war sich sicher, dass die Ehe zwischen Honecker und seiner Frau Margot (88, lebt heute in Chile) nur auf Druck des SED-Politbüros zustande kam, „damit seine häufigen Affären mit jungen Mädchen ein Ende“ fanden.

In den 80er Jahren war die Ehe der beiden laut BND dann „völlig zerrüttet“ und wurde nur noch „aus Gründen der Partei- und Staatsräson“ aufrechterhalten.

Aus den Notizen geht auch hervor, dass Honecker 1973 „Schauspiel- und Sprachunterricht“ nahm.
Oft wurde über die nuschelige Aussprache des gebürtigen Saarländers gewitzelt.
Aus Sicht des BND war Honecker nicht so „verschlagen“ wie sein Vorgänger Walter Ulbricht (80).
Und unter Ost-Diplomaten soll Honecker den Spitznamen „deutscher Chinese“ gehabt haben – wegen seiner hohen Wangenknochen und schmalen Augen.


 
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