"Aktenzeichen XY" !

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Kölner Geldtransporter-Überfall Thema bei "Aktenzeichen XY" !

Der Raubüberfall auf einen Geldtransporter in Köln wird am kommenden Mittwochabend (14. November) Thema in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY".
Winfried Voß, Leiter der Ermittlungsgruppe, werde den bisher nicht aufgeklärten Überfall vorstellen, teilte die Kölner Polizei am Montag mit.

Der Raubüberfall Ende März hatte wegen der spektakulären Flucht der beiden Tatverdächtigen Aufsehen erregt: Die Männer zwischen 30 und 40 Jahren hatten das Fluchtfahrzeug auf einem nahe gelegenen Feld angezündet.
Dann flüchteten sie zu Fuß weiter, wie Zeugen berichteten.

Einer der Tatverdächtigen hatte zuvor den 60-jährigen Fahrer des Geldtransporters mit einer Waffe bedroht und ausgeraubt, während sein Komplize in dem Fluchtwagen auf ihn wartete.


 
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"Aktenzeichen XY": Aufruf nach Überfall auf 90-Jährige !

Die Polizei in Oberhausen sucht zwei Frauen, die eine 90 Jahre alte Seniorin im vergangenen Jahr in ihrer Wohnung überfallen und ausgeraubt haben sollen.

Einen entsprechenden Fahndungsaufruf zeigt die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" an diesem Mittwoch (20.15 Uhr).

Den Angaben des Senders zufolge gingen die Täterinnen bei dem Überfall am 18. März 2020 äußerst brutal und skrupellos vor.
Es werden von einer Überwachungskamera aufgenommen Bilder gezeigt und Zeugen gesucht.

Die beiden 20 bis 25 Jahre alten Täterinnen hätten die Seniorin bedroht und geschlagen und neben knapp 1000 Euro Bargeld auch Porzellanpuppen aus der Sammlung des Opfers sowie Bank- und Ausweiskarten mitgenommen.
Kurz nach der Tat seien von einem bislang unbekannten Mann mit einer Bankkarte der Seniorin weitere 500 Euro abgehoben worden.
Die 90-Jährige leide noch fast ein Jahr nach der Tat unter Angstzuständen, hieß es in einer Mitteilung des TV-Senders.


 
Cindy Koch: Polizei hofft auf Hinweise durch ZDF-Sendung !

Knapp 24 Jahre nach der Ermordung einer 20-Jährigen in Oberhausen unternimmt die Polizei einen neuen Anlauf zur Aufklärung des Verbrechens.
Neue Hinweise im Fall Cindy Koch erhoffen sich die Ermittler durch die ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" am 14. Juli (20.15 Uhr).

Wie die Polizei Essen am Donnerstag berichtete, war die angehende Erzieherin und Mutter eines damals 18 Monate alten Jungen am Abend des 10. August 1997 tot in ihrem Bett gefunden worden.
Zuvor hatte sie in der Nacht auf Sonntag mit einer Freundin mehrere Diskotheken in Oberhausen besucht.
Nachdem sie ihre Freundin am Sonntagmorgen abgesetzt hatte, fuhr sie nochmals zu einer Disko.

Gegen 07.10 Uhr wurde die junge Frau zuletzt gesehen, wie sie auf dem Beifahrersitz ihres Wagens saß.
Der Kleinwagen wurde von einem unbekannten Mann gefahren und vor ihrem Wohnhaus geparkt.
Gemeinsam gingen die beiden in die Wohnung der jungen Frau.
"Was dann geschah, ist bis heute nicht bekannt", erklärte eine Polizeisprecherin.

Mord verjährt nicht.
Daher hat das Landeskriminalamt NRW eine hohe Anzahl ungeklärter Mordfälle in eine "Cold Cases"-Datenbank aufgenommen.
Sie werden nun systematisch abgearbeitet.

Im Fall der 20-Jährigen seien die damals sichergestellten Spuren nochmals mit neuester Technik untersucht worden, sagte die Sprecherin weiter.
Auch die DNA des mutmaßlichen Täters sei dabei festgestellt worden.

Bereits vor knapp 24 Jahren hatten Polizei und Staatsanwaltschaft über den Fall berichtet.
Eine Obduktion hatte damals ergeben, dass die Frau heftig geschlagen und mit mehreren Messerstichen verletzt worden war.
Ein Stich ging direkt ins Herz und war tödlich.
Zeugen gaben damals an, keinerlei auffällige Geräusche aus der Wohnung gehört zu haben.


 
Polizei sucht Mörder von 14-Jährigem mit ZDF-Sendung !

Boizenburg/Rostock - Einen Mord an einem 14-jährigen Jungen will das Polizeipräsidium Rostock jetzt mit Hilfe der ZDF-Sendung "Aktenzeichen ...XY ungelöst" aufklären.
Das Kind war 1997 in Boizenburg (Ludwigslust-Parchim) verschwunden, wie die Polizei am Dienstag in Rostock mitteilte.

Da der Fall bisher nicht aufgeklärt werden konnte, will die Ermittlergruppe "Cold Case Unit" die neuesten Entwicklungen nun in der Sendung am 14. Juli vorstellen und hofft so auf neue Hinweise - denn "Mord verjährt nicht", erinnerten die Beamten.

Der 14-jährige Martin Drewes war im November 1997 als vermisst gemeldet worden.
Knapp zwei Wochen später wurde sein Leichnam in einem etwa zehn Kilometer entfernten Wald gefunden.
Seit zwei Jahren werde wieder in diesem Fall weiter ermittelt, hieß es.

Neue kriminaltechnische Untersuchungsmöglichkeiten oder eine im Lauf der Zeit veränderte Aussagebereitschaft von Zeugen oder Mitwissern könnten helfen, solche "kalten Fälle" doch noch aufzuklären.
Zeitgleich mit der Sendung beginne eine bundesweite Fahndung mit Hilfe von Plakaten durch das Bundeskriminalamt (BKA).


 
Geballte NRW-Kriminalität bei "Aktenzeichen XY...ungelöst" !

Düsseldorf - Gleich vier Fälle aus Nordrhein-Westfalen sollen am heutigen Mittwoch (20.15) mit Hilfe der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" aufgeklärt werden.

Dabei geht es um die Tötung eines 54-Jährigen in Köln vor fast 30 Jahren.
Er sei 1992 auf offener Straße aus dem Nichts von einem jungen Mann angegriffen worden, der bis heute nicht gefasst werden konnte, wie die Redaktion mitteilte.

In Dortmund wurde Ende August 2020 ein irakischer Kurde über Tage ausspioniert und schließlich mit zahlreichen Messerstichen umgebracht.
Nun fragt Moderator Rudi Cerne, wer den 37-Jährigen ermordet hat.

Ein weiterer Fall aus Dortmund ist ein 23 Jahre alter "Cold Case": Im März 1998 wurde die 84-jährige Anne Saußen in ihrer Wohnung überfallen und überlebte die Tat nicht.
In der Sendung sollen neue Ansätze vorgestellt werden, außerdem gebe es inzwischen DNA-Spuren, die zu zwei brutalen Raubmördern führen sollen.

Vor knapp einem Jahr, im November 2020, überfielen vier maskierte Täter mit Messern und Pistolen bewaffnet einen Discounter in Düsseldorf - erbeuteten aber nur schwere Münzgeld-Rollen.
Dabei ließen sie sich von Überwachungskameras filmen und die Polizei hofft nun, dass mindestens ein Zuschauer aus dem Millionenpublikum die Räuber erkennt.


 
"Aktenzeichen XY": Mann in Wolfsburg erschossen - Polizei fasst Verdächtige in Spanien - Auslieferung beantragt !

Mehr als zwei Jahre hat es gedauert, die Tatverdächtigen zu finden, die im Sommer 2019 einen jungen Mann in Wolfsburg erschossen haben sollen.
Die Spur führte nach Spanien.

Nach den tödlichen Schüssen auf einen 20-Jährigen im August 2019 in Wolfsburg sind einem Medienbericht zufolge zwei Verdächtige in Spanien verhaftet worden.
"Ihre Auslieferung nach Deutschland wurde beantragt", sagte Hans Christian Wolters von der Staatsanwaltschaft Braunschweig der "Braunschweiger Zeitung".

In der Nacht vom 13. August 2019 waren Einsatzkräfte zu zwei schwerverletzten Männern in den Wolfsburger Stadtteil Vorsfelde gerufen worden.
Ein 20 Jahre altes Opfer starb kurz darauf in einem Krankenhaus an einer Schussverletzung, ein verletzter 31-Jähriger überlebte die Tat nach medizinischer Betreuung im Wolfsburger Klinikum.
Die Ermittler gingen schnell davon aus, dass es sich um eine Gewalttat im kriminellen Milieu gehandelt habe.

Öffentliche Fahndung über "Aktenzeichen XY"
Seit Oktober 2019 hatten die Braunschweiger Staatsanwaltschaft und die Polizei Wolfsburg auch öffentlich nach zwei albanischen Staatsbürgern gefahndet, die als dringend tatverdächtig galten.
Der inzwischen 31-jährige Orgest K. und der 26 Jahre alte Eglis V. befanden sich laut Angaben der Wolfsburger Polizei seit der Tat auf der Flucht.

Nach früheren Angaben ging die Polizei davon aus, dass sich die mutmaßlichen Täter ins Ausland abgesetzt haben könnten.
Der Fall wurde im November 2020 daraufhin auch in der TV-Fahndungssendung "Aktenzeichen XY… ungelöst" im ZDF thematisiert.
Nun wurden die Tatverdächtigen in Spanien verhaftet, von wo sie demnächst nach Deutschland ausgeliefert werden sollen.


 
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