Meine Lieblingsschauspieler

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Geboren 1969 in Los Angeles; ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Filmproduzentin und Regisseurin. Weltweite Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Rachel Green in der erfolgreichen Sitcom Friends (1994–2004), die ihr Kritikerpreise wie den Emmy, den Golden Globe und den Screen Actors Guild Award einbrachte.

Seit dem Ende der Fernsehserie spielt Aniston überwiegend die weibliche Protagonistin in Kinokomödien wie Trennung mit Hindernissen (2006), Marley & Ich (2008), Kill the Boss (2011) und Wir sind die Millers (2013). Besondere Anerkennung bei Filmkritikern erhielt sie für ihre schauspielerischen Leistungen in den Independentfilmen The Good Girl (2002), Freunde mit Geld (2006) und Cake (2014).

Filmkarriere

Parallel zu den Dreharbeiten von Friends trieb Aniston ihre Kinokarriere voran. In der romantischen Komödie Café Blue Eyes – Schlafloses Verlangen (1996) spielte sie in einer Nebenrolle an der Seite von Ione Skye die Kellnerin Allison, die von einer Karriere in Hollywood träumt. Der San Francisco Chronicle würdigte Anistons „charmante Darstellung“, insgesamt erwies sich der Film jedoch als Misserfolg bei Kritikern und Kinogängern. Im gleichen Jahr erschien sie neben Cameron Diaz und Edward Burns in dem Film She’s the One. Die New York Times lobte ihre Darstellung der verlassenen Ehefrau Renée als „professionell und wundervoll komisch“. In Der gebuchte Mann (1997) spielte Aniston an der Seite von Kevin Bacon und Jay Mohr. Die New York Times schrieb: „Aniston in Bestform, sie erinnert an die junge Barbra Streisand in Is’ was, Doc?“[29] und laut Time Out Magazine habe die Schauspielerin die seltene Gabe, das Publikum auch dann für sich zu gewinnen, wenn das Filmmaterial alles andere als überzeugend sei. Für den Film erhielt Aniston eine Gage von zwei Mio. US-Dollar. Danach übernahm sie eine kleinere Rolle in dem Film Zwei Singles in L.A. (1997) mit Jeanne Tripplehorn und Sarah Jessica Parker in den Hauptrollen. In ihrem nächsten Kinofilm Liebe in jeder Beziehung (1998) spielte Aniston erstmals an der Seite von Paul Rudd, der später auch eine Nebenrolle bei Friends übernahm. Die Komödie erhielt gemischte Kritiken, durchweg gelobt wurde aber die Chemie der beiden Hauptdarsteller.

Nach dieser Reihe von romantischen Komödien, spielte Aniston 1999 in der von Kritikern gelobten, satirisch anmutenden Komödie Alles Routine. Während der Film an den Kinokassen gerade mal seine Produktionskosten von zehn Mio. US-Dollar einspielen konnte, entwickelte er sich nach der Veröffentlichung auf DVD zum Kultfilm. In dem Musikfilm-Drama Rock Star (2001) spielte Aniston an der Seite von Mark Wahlberg die Rolle der Emily Poule, Managerin einer Rockband und Freundin deren Leadsängers. Das Branchenblatt Variety schrieb: „Anistons überzeugende Darbietung ist beachtlich, auch wenn die Rolle nicht viel abverlangt.“ Ihre Gage für Rock Star betrug drei Mio. US-Dollar.

Mit dem Independentfilm The Good Girl (2002) hatte Aniston schließlich einen ersten künstlerischen Erfolg, der ihr Nominierungen für den Satellite Award und den Independent Spirit Award als beste Hauptdarstellerin einbrachte. Viele Kritiker halten Anistons Darstellung der Justine Last für eine ihrer besten Rollen und den ersten vielversprechenden Grundstein ihrer Filmkarriere. Der finanzielle Erfolg kam 2003 mit der Komödie Bruce Allmächtig an der Seite von Jim Carrey: Der Film spielte weltweit 484,6 Mio. US-Dollar ein. Der folgende Film – die Komödie … und dann kam Polly (2004) mit Ben Stiller – war ebenfalls ein Hit an den Kinokassen und Aniston erhielt für die Titelrolle eine Gage von fünf Mio. US-Dollar. Die Dreharbeiten der beiden Erfolgskomödien überschnitten sich und Aniston drehte außerdem noch Friends, so dass sie kurze Zeit parallel für drei Projekte vor der Kamera stand.

In dem Thriller Entgleist (2005) spielte sie – neben Clive Owen und Vincent Cassel – deutlich gegen ihr „Romantic-Comedy-Image“ an und verkörperte eine geheimnisvolle Fremde, die später zum Opfer einer Vergewaltigung wird. Dieser Rollenwechsel vermochte die Kritiker jedoch nicht zu überzeugen. ReelViews meinte: „Jennifer Aniston ist als Femme Fatale fehlbesetzt. Die Rolle verlangt mehr, als die Schauspielerin in der Lage ist, zu geben.“ Der San Francisco Chronicle schrieb: „Aniston liefert eine farblose Imitation einer Femme Fatale. Auf der großen Leinwand fehlt ihr das Selbstvertrauen, um ihr schauspielerisches Repertoire über die Grenze von ‚süß und keck‘ zu erweitern.“[38] In Wo die Liebe hinfällt … (2005) stand Aniston mit Mark Ruffalo, Kevin Costner, Kathy Bates, Mena Suvari und Shirley MacLaine vor der Kamera. Der rein fiktive Film handelt von einer jungen Frau (Aniston), die entdeckt, dass ihre Familiengeschichte die Vorlage für den Roman und den Film Die Reifeprüfung war. Der Erfolg bei Kritikern und an den Kinokassen blieb aus, Aniston erhielt für den Film aber eine Gage von acht Mio. US-Dollar. Im Januar 2005 begannen die Dreharbeiten zum Independentfilm Freunde mit Geld von Regisseurin Nicole Holofcener in Los Angeles. Da kurz zuvor die Trennung von Aniston und ihrem Ehemann Brad Pitt bekannt geworden war, wurde das Filmset von Paparazzi belagert, was die Dreharbeiten erheblich erschwerte. Freunde mit Geld lief als Eröffnungsfilm beim Sundance Film Festival 2006 und Aniston verkörpert darin Olivia, eine unentschlossene Frau Ende 30, die gerade ihren Beruf als Lehrerin aufgegeben hat, um sich ihren Lebensunterhalt als Putzfrau zu verdienen – eine Entscheidung, die ihr wohlhabender Freundeskreis nicht nachvollziehen kann. Aniston und ihre Co-Stars Catherine Keener, Frances McDormand und Joan Cusack ernteten für ihre Zusammenarbeit großes Lob von Kritikern.[41]

Ihren nächsten großen Kinohit feierte Aniston an der Seite von Vince Vaughn in der Komödie Trennung mit Hindernissen (2006), die weltweit knapp über 200 Mio. US-Dollar einspielte. Marley & Ich (2008) war dann mit einem weltweiten Einspielergebnis von 242,7 Mio. US-Dollar noch erfolgreicher. Für beide Filme erhielt sie eine Gage von je acht Mio. US-Dollar.[31] Mit Er steht einfach nicht auf Dich (2009) war Aniston ebenfalls an der Kinokasse erfolgreich. Als Nächstes spielte sie an der Seite von Aaron Eckhart in Love Happens (2009), übernahm die weibliche Hauptrolle in Der Kautions-Cop (2010) mit Gerard Butler und drehte gemeinsam mit Jason Bateman die Komödie Umständlich verliebt (2010). Alle drei Filme lockten nur mäßig viele Kinobesucher an und vermochten auch die Mehrzahl der Filmkritiker nicht zu überzeugen. Ein internationaler Kinohit wurde hingegen die Komödie Meine erfundene Frau (2011), die weltweit über 214,9 Mio. US-Dollar einspielte und Aniston bekam erstmals eine Filmgage im zweistelligen Millionenbereich, nämlich zehn Mio. US-Dollar.

Am 30. Juni 2011 fand im Grauman’s Chinese Theatre in Hollywood die Weltpremiere von Kill the Boss statt. In dem Film spielt Aniston Dr. Julia Harris, eine nymphomanische Zahnärztin, die ihren Assistenten Dale (Charlie Day) solange sexuell belästigt und erpresst, bis dieser sich dazu entschließt, sie ermorden zu lassen. Regisseur Seth Gordon hatte Aniston von Anfang an für diese Rolle im Sinn: „Bereits beim ersten Lesen des Manuskripts, stellte ich sie mir in der Rolle vor […] Ich wusste immer, dass sie großes komödiantisches Talent hat, aber ich hatte immer das Gefühl, dass noch mehr in ihr steckt, als sie in ihren bisherigen Rollen zeigen konnte. Aniston sah das Angebot ebenfalls als eine willkommene Abwechslung zu den üblicherweise von ihr verkörperten Charakteren. „Diese Art von Rollen bekomme ich normalerweise nicht angeboten,“ erklärte sie. „Für mich stellte sich nie die Frage, ob ich die Rolle übernehmen würde, sondern nur wann.“ Aniston erhielt für die Rolle sechs Mio. US-Dollar.

In den USA erschien am 24. Februar 2012 außerdem der Film Wanderlust – Der Trip ihres Lebens in den Kinos. Aniston und Paul Rudd spielen darin ein New Yorker Pärchen, das sich das teure Leben Manhattans nicht länger leisten kann und sich daraufhin einer Hippie-Kommune anschließt. Anistons nächster Film, die Komödie Wir sind die Millers feierte am 1. August 2013 im New Yorker Ziegfeld Theatre Weltpremiere. In dem Film Life of Crime, der seine Premiere beim Toronto International Film Festival 2013 feierte und auf Elmore Leonards Roman The Switch basiert, spielt Aniston an der Seite von Tim Robbins, John Hawkes und Yasiin Bey ein Entführungsopfer. In dem Drama Cake (2014) spielt Aniston an der Seite von Anna Kendrick, Sam Worthington und Adriana Barraza eine durch einen Unfall entstellte und von chronischen Schmerzen geplagte Frau. The Hollywood Reporter lobte ihre starke schauspielerische Leistung in ihrer anspruchsvollsten dramatischen Rolle seit The Good Girl und Deadline bescheinigte Aniston eine oscarwürdige Darbietung. Für die Rolle wurde Aniston unter anderem für den Golden Globe und den Screen Actors Guild Award nominiert.

Bislang haben Anistons Filme weltweit eine Gesamtsumme von über zwei Milliarden US-Dollar eingespielt, die Hälfte davon allein in den USA
 
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geboren am 18. Dezember 1963 in Shawnee, Oklahoma; ist ein US-amerikanischer Schauspieler und oscarprämierter Filmproduzent.

Die Aufmerksamkeit der Filmbranche erregte Pitt im Jahr 1991, als er in dem Film Thelma & Louise den jungen Liebhaber von Geena Davis spielte. An der Seite von Kim Basinger und Gabriel Byrne übernahm Pitt 1992 die Rolle des Detective Frank Harris in Cool World, einer Kombination aus Real- und Zeichentrickfilm. Danach engagierte ihn Robert Redford für seinen Film Aus der Mitte entspringt ein Fluß (1992), und in dem Thriller Kalifornia (1993) spielte er einen skrupellosen Serienkiller. In dem Film True Romance (1993), die erste Zusammenarbeit mit Quentin Tarantino, der das Drehbuch für den Film geschrieben hatte, spielte er die kleine Nebenrolle des Floyd.

Der internationale Durchbruch als Schauspieler gelang Pitt schließlich an der Seite von Tom Cruise in der Romanverfilmung Interview mit einem Vampir (1994), spätestens mit dem Drama Legenden der Leidenschaft (1994) avancierte er zum Teenie-Idol. Diesem Image versuchte er schon bald zu entfliehen, indem er in kontrovers diskutierten Filmen wie Sieben (1995) einen Polizisten in einem psychisch extrem belastenden Fall und in 12 Monkeys (1995) einen Psychopathen verkörperte. Für die Rolle des Jeffrey Goines in 12 Monkeys erhielt er einen Golden Globe als bester Nebendarsteller und eine Oscar-Nominierung.

In Sleepers spielte er 1996 neben Robert DeNiro, Dustin Hoffman, Kevin Bacon sowie Minnie Driver und erhielt für diese Rolle erstmals eine Gage im zweistelligen Millionenbereich. Neben Harrison Ford spielte er in Vertrauter Feind (1997) einen IRA-Terroristen und verkörperte in Jean-Jaques Annauds Sieben Jahre in Tibet (1997) den österreichischen Bergsteiger Heinrich Harrer. Die Volksrepublik China erteilte ihm wegen seiner Mitwirkung an dem Film ein lebenslanges Einreiseverbot.

1998 spielte Brad Pitt an der Seite von Anthony Hopkins und Claire Forlani den Tod in Menschengestalt in Rendezvous mit Joe Black. In Fight Club (1999) verkörperten Pitt und Edward Norton jeweils eine Hälfte eines an Persönlichkeitsspaltung leidenden Mannes. In Guy Ritchies Komödie Snatch – Schweine und Diamanten (2000) spielt Pitt mit schwer verständlichem Akzent eine Nebenrolle und erhielt hierfür eine Nominierung für den Satellite Award. 2001 war Pitt an der Seite von Julia Roberts in The Mexican zu sehen und spielte neben Robert Redford im Thriller Spy Game – Der finale Countdown. Für seinen Gastauftritt in der Sitcom Friends, in der seine damalige Ehefrau Jennifer Aniston eine der Hauptrollen spielte, erhielt Pitt eine Emmy-Nominierung. 2002 hatte Pitt außerdem zwei Gastauftritte in der Serie Jackass, bei denen er in einem Gorillakostüm durch die Straßen rannte und an einem Entführungssketch teilnahm.

In Steven Soderberghs erfolgreichen Neuverfilmung von Frankie und seine Spießgesellen unter dem Titel Ocean’s Eleven ist Pitt unter anderem neben George Clooney, Matt Damon, Andy García und Julia Roberts in der Rolle des Robert „Rusty“ Ryan zu sehen, die er auch in den Fortsetzungen Ocean’s Twelve (2004) und Ocean’s Thirteen (2007) übernahm. Mit seiner Rolle als Achilles in Troja (2004) :RpS_thumbup: und der Actionkomödie Mr. & Mrs. Smith an der Seite von Angelina Jolie feierte Pitt weitere kommerzielle Erfolge.

Eine weitere Golden-Globe-Nominierung brachte ihm seine Rolle in Alejandro González Iñárritus mehrfach für den Oscar nominiertem Drama Babel (2006) ein. Für die Titelrolle des Jesse James in Andrew Dominiks Western Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford (2007) wurde Pitt mit der Coppa Volpi, dem Darstellerpreis der 64. Filmfestspiele von Venedig, prämiert.

Im Jahr darauf erhielt Pitt für die erneute Zusammenarbeit mit David Fincher bei der Literaturverfilmung Der seltsame Fall des Benjamin Button (2008) neben Cate Blanchett eine weitere Golden-Globe- und Oscar-Nominierung, diesmal als bester Hauptdarsteller. 2009 wirkte er an der Seite von Christoph Waltz in Tarantinos kontrafaktischem Kriegsfilm Inglourious Basterds mit.

2011 erschienen mit The Tree of Life und Die Kunst zu gewinnen – Moneyball gleich zwei Filme mit seiner Beteiligung. Für letzteren wurde er ein weiteres Mal für einen Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert.


1987: Hunk
1987: No Man’s Land – Tatort 911
1987: Unter Null (Less Than Zero)
1988: Gebot des Schweigens (A Stoning in Fulham County) (Fernsehfilm)
1989: Happy Together – Das Chaos-Duo
1989: Todesparty II (Cutting Class)
1990: Rufmord (The Image) (Fernsehfilm)
1990: Zum Sterben viel zu jung (Too Young to Die?) (Fernsehfilm)
1991: Rivalen (Across the Tracks), als DVD auch unter dem Titel „Road to Hell – Von Rache getrieben“
1991: Thelma & Louise
1991: Johnny Suede
1992: Drei Wege in den Tod (Two-Fisted Tales) (Fernsehfilm)
1992: Contact (Kurzfilm)
1992: Cool World
1992: Aus der Mitte entspringt ein Fluß (A River Runs Through It)
1993: Kalifornia
1993: True Romance
1994: The Favor – Hilfe, meine Frau ist verliebt!
1994: Interview mit einem Vampir – Aus der Chronik der Vampire (Interview with the Vampire: The
Vampire Chronicles)
1994: Legenden der Leidenschaft (Legends of the Fall)
1995: Sieben (Seven)
1995: 12 Monkeys (Twelve Monkeys)
1996: Sleepers
1997: Dark Side of the Sun (The Dark Side of the Sun)
1997: Vertrauter Feind (The Devil’s Own)
1997: Sieben Jahre in Tibet (Seven Years in Tibet)
1998: Rendezvous mit Joe Black (Meet Joe Black)
1999: Being John Malkovich (Cameo-Auftritt)
1999: Fight Club
2000: Snatch – Schweine und Diamanten (Snatch)
2001: The Mexican
2001: Spy Game – Der finale Countdown (Spy Game)
2001: Ocean’s Eleven
2002: Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind (Confessions of a Dangerous Mind)
2004: Troja (Troy)
2004: Ocean’s 12 (Ocean’s Twelve)
2005: Mr. & Mrs. Smith
2006: Babel
2007: Ocean’s 13 (Ocean’s Thirteen)
2007: Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford (The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford)
2008: Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?
2008: Der seltsame Fall des Benjamin Button (The Curious Case of Benjamin Button)
2009: Inglourious Basterds
2011: The Tree of Life
2011: Die Kunst zu gewinnen – Moneyball (Moneyball)
2012: Killing Them Softly
2013: World War Z
2013: 12 Years a Slave
2013: The Counselor
2014: Herz aus Stahl (Fury)


Fernsehserien

1987: Another World: Bay City
1987–1988: Dallas (Staffel 11/Folgen 13, 14, 16 und 20)
1987–1989: Unser lautes Heim (Growing Pains)
1988: 21 Jump Street – Tatort Klassenzimmer (Staffel 2/Folge 20)
1989: Ganz große Klasse (Head of the Class)
1989: Freddy’s Nightmares (Freddy’s Nightmares: A Nightmare on Elm Street – The Series)
1989: Die besten Jahre (thirtysomething)
1990: Glory Days
1992: Geschichten aus der Gruft (Tales from the Crypt)
2001: Friends (Staffel 8/Folge 9)
2002: Jackass 2 Gastauftritte (Staffel 3/Folge 8 und 9)
2003: Freedom: A History of Us


Oscar

1996: Nominierung als bester Nebendarsteller für 12 Monkeys
2009: Nominierung als bester Hauptdarsteller für Der seltsame Fall des Benjamin Button
2012: Nominierung als bester Hauptdarsteller für Die Kunst zu gewinnen – Moneyball
2012: Nominierung als Produzent für Die Kunst zu gewinnen – Moneyball
2014: Auszeichnung als Produzent für 12 Years a Slave
 
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Das wären ziemlich viele und liegt auch an den Filmen oder Serien die mit diesen gemacht wurde. Z.B. Bud Spencer und Terence Hill, Die Filme und Schauspieler waren damals Top die danach gedrehte Detektiv Serie mit Spencer und den Schwarzen von Miami Vice war für mich zerstörend. Wenn ich anfange über David Hasselhoff dann bin ich sicher unten durch oder Airwolf Haupt-Staffel-Serie.
Um nicht alles mit Bilder zu zu Pflastern: Sean Connery, Peter Falk, Charlie Cheen, "Bud Spencer & Terence Hill", Jet Lee, Lee Majors, ach und noch viele mehr....
 
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1948 in Washington, Er ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der seine ersten Erfolge als Darsteller des New Black Cinema verzeichnete. Seinen internationalen Durchbruch feierte er durch eine Rolle in Quentin Tarantinos Kultfilm Pulp Fiction. Er ist seitdem regelmäßig in namhaften Hollywoodproduktionen zu sehen, wie z.B.
- Der Prinz aus Zamunda
- Sea of love Good Fellas
- True Romance
- Kill Bill Vol 2
- Iron Man2
- Captain America u.s.w.
 
Der fehlt hier definitiv noch


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Philadelphia zusammen mit Denzel Washington ........ ein Meisterwerk, der Mann kann einfach alles, Tragik, Lustig, Spannend, Nachdenklich..... für mich ein ganz großer meiner Generation.....

Filmografie (Auswahl)

1980: Panische Angst (He Knows You’re Alone)
1980: Love Boat (The Love Boat, Fernsehserie, Folge 4x01)
1982: Hilfe wir werden erwachsen (Family Ties)
1982: Labyrinth der Monster (Rona Jaffe’s Mazes and Monsters)
1984: Splash – Eine Jungfrau am Haken (Splash)
1984: Bachelor Party
1985: Alles hört auf mein Kommando (Volunteers)
1985: Der Verrückte mit dem Geigenkasten (The Man with One Red Shoe)
1986: Nothing in Common – Sie haben nichts gemein (Nothing In Common)
1986: Geschenkt ist noch zu teuer (The Money Pit)
1986: Liebe ist ein Spiel auf Zeit (Every Time You Say Goodbye)
1987: Schlappe Bullen beißen nicht (Dragnet)
1988: Big
1988: Punchline – Der Knalleffekt (Punchline)
1989: Meine teuflischen Nachbarn (The Burbs)
1989: Scott & Huutsch (Turner & Hooch)
1990: Fegefeuer der Eitelkeiten (The Bonfire of the Vanities)
1990: Joe gegen den Vulkan (Joe Versus the Volcano)
1992: Eine Klasse für sich (A League of Their Own)
1992: Flug ins Abenteuer (Radio Flyer)
1993: Schlaflos in Seattle (Sleepless in Seattle)
1993: Philadelphia
1994: Forrest Gump
1995: Apollo 13
1995: Toy Story (Stimme von Cowboy Woody)
1996: That Thing You Do! (Regie, Drehbuch und Nebenrolle)
1998: Der Soldat James Ryan (Saving Private Ryan)
1998: e-m@il für Dich (You’ve Got Mail)
1999: The Green Mile
1999: Toy Story 2 (Stimme von Cowboy Woody)
2000: Cast Away – Verschollen (Cast Away)
2001: Band of Brothers – Wir waren wie Brüder (Band of Brothers) (Produktion)
2002: My Big Fat Greek Wedding – Hochzeit auf griechisch (My Big Fat Greek Wedding) (Produktion)
2002: Road to Perdition
2002: Catch Me If You Can
2004: Elvis Has Left the Building
2004: Ladykillers (The Ladykillers)
2004: Terminal (The Terminal)
2004: Der Polarexpress (Polar Express)
2004: Connie und Carla (Connie and Carla) (Produzent)
2006: Cars (Stimme von Woody Car)
2006: The Da Vinci Code – Sakrileg (The Da Vinci Code)
2006: Starter for Ten (Produzent)
2006: Lucas der Ameisenschreck (The Ant Bully) (Produzent)
2007: Die Simpsons – Der Film (The Simpsons Movie) (Stimme von Tom Hanks)
2007: Evan Allmächtig (Evan Almighty) (Produzent)
2007: Der Krieg des Charlie Wilson (Charlie Wilson’s War)
2008: Der große Buck Howard (The Great Buck Howard)
2008: City of Ember – Flucht aus der Dunkelheit (City of Ember) (Produzent)
2008: Mamma Mia (Ausführender Produzent)
2009: Illuminati (Angels & Demons)
2009: My Big Fat Greek Summer (My Life in Ruins) (Ausführender Produzent)
2010: The Pacific (Ausführender Produzent)
2010: Toy Story 3 (Stimme von Cowboy Woody)
2011: Larry Crowne (Regie, Drehbuch, Ausführender Produzent und Hauptdarsteller)
2011: Extrem laut & unglaublich nah (Extremely Loud & Incredibly Close)
2012: Cloud Atlas
2013: Captain Phillips
2013: Saving Mr. Banks
 
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1967 in Ladysmith, British Columbia, Kanada geboren. Sie ist eine kanadisch-US-amerikanische Schauspielerin und Pin-up-Girl. In ihrer Rolle als Rettungsschwimmerin in der Erfolgsserie Baywatch wurde sie international zum Star. Sie gilt als das Sexsymbol der 1990er-Jahre und war jahrelang die meistgeklickte Frau im Internet.



1991: The Taking of Beverly Hills
1993: Snapdragon
1994: Good Cop, Bad Cop (Raw Justice)
1994: Come Die with Me: A Mickey Spillane's Mike Hammer Mystery (Fernsehfilm)
1995: Baywatch: Forbidden Paradise (Fernsehfilm)
1995: Naked Souls
1996: Barb Wire – Flucht in die Freiheit (Barb Wire)
2002: Scooby-Doo
2003: Pauly Shore is Dead (PAULY SHORE IS DEAD: YOU'LL NEVER WIEZ IN THIS TOWN AGAIN!)
2003: Baywatch – Hochzeit auf Hawaii (Baywatch – Hawaiian Wedding, Fernsehfilm)
2003: Scary Movie 3
2006: Borat – Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan
zu machen (Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of
Kazakhstan)
2007: Blond und blonder (Blonde and Blonder)
2008: Superhero Movie
 
Zuletzt bearbeitet:
Japan: Takeshi Kitano, Sonny Chiba, Bunta Sugawara

China: Simon Yam, Phillip Ko, Sammo Hung

Italien: Fabio Testi, Tomas Milian, Maurizio Merli

Frankreich: Lino Ventura, Alan Delon, Gerard Depardieu

USA: James Cagney, Charles Bronson, Cynthia Rothrock

England: Michael Caine, Sean Connery, Jason Statham

DACH: Klaus Kinski, Yul Brynner, Arnold Schwarzenegger
 
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