Meine Lieblingsschauspieler

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1972 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin. Sie ist Golden-Globe- sowie Oscar-Preisträgerin.

beste Filme:
1996: Jane Austens Emma (Emma)
1998: Sie liebt ihn – sie liebt ihn nicht (Sliding Doors)
1998: Große Erwartungen (Great Expectations)
1998: Eisige Stille (Hush)
1998: Ein perfekter Mord (A Perfect Murder)
1998: Shakespeare in Love
1999: Der talentierte Mr. Ripley
2001: Schwer verliebt
2008: Iron Man
2008: Two Lovers
2010: Iron Man 2
2012: Marvel’s The Avengers (The Avengers)
2013: Iron Man 3

Oscar 1999: Auszeichnung als Best Actress in a Leading Role für "Shakespeare in Love"
 
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geb.1908 in Indiana, Pennsylvania; † 2. Juli 1997 in Beverly Hills, Kalifornien.
war ein US-amerikanischer Schauspieler, welcher als einer der populärsten und erfolgreichsten Stars der Filmgeschichte gilt. Zwischen 1934 und 1991 absolvierte er fast 100 Film- und Fernsehauftritte.

Seinen Durchbruch erreichte er Ende der 1930er-Jahre durch Frank Capras Komödien Lebenskünstler und Mr. Smith geht nach Washington. Stewart verkörperte meistens den leicht unsicheren, bodenständigen und oftmals idealistischen „Durchschnitts-Amerikaner“, etwa als George Bailey im Weihnachtsklassiker "Ist das Leben nicht schön?" . Ab den 1950er-Jahren spielte er zunehmend auch Charakterrollen mit düsteren Facetten, darunter in den Western von Anthony Mann und John Ford. Mit Alfred Hitchcock drehte Stewart die Filmklassiker "Cocktail für eine Leiche",
"Der Mann, der zuviel wußte", "Das Fenster zum Hof" und "Vertigo – Aus dem Reich der Toten"
die beiden letztgenannten gehören zu den bedeutendsten Kriminalfilmen der Filmgeschichte.

1941 gewann er den Oscar als bester Hauptdarsteller für die Screwball-Komödie Die Nacht vor der Hochzeit, außerdem erhielt er 1985 einen Ehrenoscar. Er wurde ebenfalls unter anderem mit dem Goldener Ehrenbären, der Presidential Medal of Freedom sowie dem Golden Globe ausgezeichnet.

nur einige weitere seiner besten Filme:

- Der Flug des Phoenix
- Der Mann aus Laramie
- Der Mann, der Liberty Valance erschoß
- Meine Braut ist übersinnlich
- Lindbergh
- Das war der Wilde Westen

1999: Das American Film Institute wählte Stewart 1999 auf Platz 3 der größten männlichen US-Filmlegenden hinter Humphrey Bogart und Cary Grant.
 
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ist ein britischer Theater- und Filmschauspieler sowie Theaterregisseur.
geb. 21. Februar 1946

1978: Romeo & Juliet (Fernsehfilm)
1980: Thérèse Raquin (Fernsehdreiteiler, 3 Folgen)
1980: Shelley (Fernsehserie, Folge 2x03 Nowt So Queer)
1982: Busted (Fernsehfilm)
1982: Agent in eigener Sache (Smiley’s People, Fernsehserie, Folge 1x02)
1982: The Barchester Chronicles (Fernsehsiebenteiler, 5 Folgen)
1985: Summer Season (Fernsehserie, Folge 1x08 Pity in History)
1985: Girls on Top (Fernsehserie, 2 Folgen)
1988: Stirb langsam (Die Hard)
1989: Revolutionary Witness (Fernsehfilm)
1989: Im Zeichen der Jungfrau (The January Man)
1989: Theatre Night (Fernsehserie, Folge 4x06 Benefactors)
1989: Screenplay (Fernsehserie, Folge 4x08 The Spirit of Man)
1990: Quigley der Australier (Quigley Down Under)
1990: Wie verrückt und aus tiefstem Herzen (Truly, Madly, Deeply)
1991: Closet Land
1991: Robin Hood – König der Diebe (Robin Hood: Prince of Thieves)
1991: Schließe meine Augen, begehre oder töte mich (Close My Eyes)
1992: Bob Roberts
1993: Fallen Angels (Fernsehserie, Folge 1x05 Murder, Obliquely)
1994: Mesmer
1995: Eine sachliche Romanze (An Awfully Big Adventure)
1995: Sinn und Sinnlichkeit (Sense and Sensibility)
1996: Rasputin (Fernsehfilm)
1996: Michael Collins

1997: The Winter Guest
1998: Judas Kiss
1998: Dark Harbor – Der Fremde am Weg (Dark Harbor)
1999: Dogma
1999: Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall (Galaxy Quest)

2000: Hilfe! Ich bin ein Fisch (Hjælp, jeg er en fisk, Stimme für Joe)
2001: Über kurz oder lang (Blow Dry)
2001: We Know Where You Live (Fernsehfilm)
2001: Play
2001: Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Philosopher’s Stone)
2001: The Search for John Gissing
2002: Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Harry Potter and the Chamber of Secrets)
2002: King of the Hill (Fernsehserie, Folge 6x08 Joust Like a Woman, Stimme für König Philip)
2003: Tatsächlich … Liebe (Love Actually)
2004: Ein Werk Gottes (Something the Lord Made, Fernsehfilm)
2004: Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Harry Potter and the Prisoner of Azkaban)
2005: Per Anhalter durch die Galaxis (The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy, Stimme für Marvin)
2005: Harry Potter und der Feuerkelch (Harry Potter and the Goblet of Fire)
2005: Snow Cake
2006: Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders

2007: Nobel Son
2007: Harry Potter und der Orden des Phönix (Harry Potter and the Order of the Phoenix)
2007: Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street (Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street)

2008: Bottle Shock
2009: Harry Potter und der Halbblutprinz (Harry Potter and the Half-Blood Prince)
2009: Sonnet Number 12 (Kurzfilm, Stimme)
2010: Arena (Fernsehserie, Folge Harold Pinter: A Celebration)
2010: Alice im Wunderland (Alice in Wonderland, Stimme)
2010: The Song of Lunch (Fernsehfilm)
2010: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 1 (Harry Potter and the Deathly Hallows: Part 1)
2011: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 2 (Harry Potter and the Deathly Hallows: Part 2)

2011: The Boy in the Bubble (Kurzfilm, Stimme für Erzähler)
2012: Gambit – Der Masterplan (Gambit)
2013: Der Butler (The Butler)
2013: CBGB
2013: A Promise
2014: A Little Chaos

Als Bösewicht in "Stirb langsam" zum Ersten mal aufgefallen. Ein super Typ.
PS. ich kann die Liste der Filme nicht verkleinern, dafür ist er zu genial...

 
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1941 in Bascom, Florida geb. ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Filmproduzentin und Drehbuchautorin. In den 1970er Jahren zählte Dunaway zu den bekanntesten Schauspielerinnen Hollywoods. Für ihre Rolle als skrupellose Fernsehproduzentin in der Mediensatire Network (1976) gewann sie einen Oscar, nachdem sie bereits für Chinatown und Bonnie und Clyde nominiert worden war.
Faye Dunaway wurde 2011 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes mit dem französischen Orden der schönen Künste und der Literatur ausgezeichnet.

ihre Filme in Gänze:

1967: Bonnie und Clyde (Bonnie and Clyde)
1968: Thomas Crown ist nicht zu fassen (The Thomas Crown Affair)
1969: Das Arrangement (The Arrangement)
1970: Puzzle of a Downfall Child
1970: Little Big Man
1971: Doc
1973: Die drei Musketiere (The Three Musketeers)
1973: Oklahoma Crude – Regie: Stanley Kramer
1974: Chinatown
1974: Die vier Musketiere – Die Rache der Mylady (The Four Musketeers)
1974: Flammendes Inferno (The Towering Inferno)
1975: Die drei Tage des Condor (Three Days of the Condor)
1976: Network
1976: Reise der Verdammten (Voyage of the Damned)
1978: Die Augen der Laura Mars (Eyes of Laura Mars)
1979: Der Champ (The Champ)
1980: Die erste Todsünde (The First Deadly Sin)
1981: Meine liebe Rabenmutter (Mommie Dearest)
1982: Die verruchte Lady (The Wicked Lady)
1984: Supergirl
1985: Christopher Columbus (Fernsehvierteiler)
1985: Mord à la Carte (Fernsehfilm)
1986: Der Callgirl Club (Beverly Hills Madam, Fernsehfilm)
1987: Barfly
1988: Die Partie seines Lebens (La partita)
1988: Brennendes Geheimnis (Burning Secret)
1990: Die Geschichte der Dienerin (The Handmaid’s Tale)
1990: Mörderischer Schatten (Silhouette, Fernsehfilm)
1990: Die Spur führt zurück – The Two Jakes (The Two Jakes, Stimme)
1993: Arizona Dream
1993: Columbo (Folge 62: Der Tote in der Heizdecke, im Original It's All In The Game)
1993: Die Aushilfe (The Temp)
1995: Don Juan DeMarco
1996: Albino Alligator
1996: Die Kammer (The Chamber)
1996: Dunston – Allein im Hotel (Dunston Checks In)
1998: Gia – Preis der Schönheit (Gia, Fernsehfilm)
1999: Die Thomas Crown Affäre (The Thomas Crown Affair)
1999: Johanna von Orleans (The Messenger : The Story of Joan of Arc)
2000: The Yards – Im Hinterhof der Macht (The Yards)
2000: Die Nominierung (Running Mates, Fernsehfilm)
2002: Die Regeln des Spiels (The Rules of Attraction)
2002–2003: Alias – Die Agentin (Alias, Fernsehserie, drei Folgen)
2003: Blind Horizon – Der Feind in mir (Blind Horizon, Fernsehfilm)
2006: CSI: Den Tätern auf der Spur (CSI: Crime Scene Investigation, Fernsehserie, eine Folge)
2007: Pandemic – Tödliche Erreger (Pandemic, Fernsehfilm)
2008: Flick
2009: Grey’s Anatomy (Fernsehserie, eine Folge)
2009: Balladyna
 
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Sie ist die Tochter einer deutschen Mutter und eines japanischen Vaters. Als Kind lernte sie das Klavierspiel. Bereits vor Vollendung des 15. Lebensjahrs war sie zweimal in der Carnegie Hall aufgetreten. Im Alter von 16 Jahren verließ sie ihr Elternhaus, da ihr nach ihrer eigenen Aussage der akademische Leistungsdruck, den ihre Eltern auf sie ausübten, zu stark wurde.

Sie ist Mitglied von Mensa, einem Verein für Menschen mit hohem Intelligenzquotienten.


 
Die Schnecke kenn ich; hab ich mal in einem Porno gesehen.
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1905 in Grand Island, Nebraska; † 12. August 1982 in Los Angeles, Kalifornien
war ein US-amerikanischer Filmschauspieler. Zwischen 1935 und 1981 absolvierte er 115 Film- und Fernsehauftritte. Er gilt als einer der bedeutendsten US-amerikanischen Charakterdarsteller und wurde vom American Film Institute in der Liste der 25 größten männlichen Filmlegenden aller Zeiten auf Rang 6 gewählt. Fonda wurde in Filmklassikern wie "Früchte des Zorns" und "Die zwölf Geschworenen" meistens als aufrechter, moralisch integrer Amerikaner besetzt; eine Abkehr von dieser Rolle bildete sein Auftritt als gewissenloser Killer in Spiel mir das Lied vom Tod. 1980 erhielt er einen Ehrenoscar, ein Jahr später wurde Fonda für seinen letzten Film "Am goldenen See" mit einem Oscar als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Er ist der Vater von Jane Fonda und Peter Fonda

beste Filme:

1940: Früchte des Zorns
1940: Rache für Jesse James
1941: Die Falschspielerin
1942: Schlacht um Midway
1943: Ritt zum Ox-Bow
1946: Faustrecht der Prärie
1947: Daisy Kenyon
1947: Befehl des Gewissens
1948: Bis zum letzten Mann
1955: Keine Zeit für Heldentum
1956: Krieg und Frieden
1957: Der falsche Mann
1957: Die zwölf Geschworenen
1957: Stern des Gesetzes
1959: Der Mann mit den goldenen Colts
1961: Der längste Tag
1962: Das war der Wilde Westen
1962: Sturm über Washington
1963: Sommer der Erwartung
1963: Der Kandidat
1964: Angriffsziel Moskau
1965: Nebraska
1965: Erster Sieg
1965: Die letzte Schlacht
1965: Spione unter sich
1966: Höchster Einsatz in Laredo
1967: Die fünf Vogelfreien
1967: Mordbrenner von Arkansas
1967: Nur noch 72 Stunden
1968: Deine, meine, unsere
1968: Der Frauenmörder von Boston
1968: Spiel mir das Lied vom Tod
1969: Zwei dreckige Halunken
1970: Geschossen wird ab Mitternacht
1970: Zu spät für Helden – Antreten zum Verrecken
1971: Sie möchten Giganten sein
1973: Die Rivalin
1973: Im letzten Moment
1973: Mein Name ist Nobody
1973: Das letzte Wort hat Tilby
1974: Mussolini – Die letzten Tage
1976: Schlacht um Midway
1977: Achterbahn
1977: Angriff aus der Tiefe
1978: Fedora
1978: Der tödliche Schwarm
1978: Die große Offensive
1979: Meteor
1979: Stadt in Flammen
1979: Wanda Nevada
1981: Am goldenen See
 
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Bill Murray

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USA 1950 geboren

William James „Bill“ Murray (* 21. September 1950 in Wilmette, Illinois) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Komödiant und Produzent. Murray ist einem breiten Publikum durch eine Reihe erfolgreicher Filmkomödien in den 1980er Jahren bekannt geworden, wobei seine Arbeit mit dem Regisseur Ivan Reitman herausragt. Ab den 1990er Jahren erweiterte Murray sein Repertoire um tragikomische und ernsthafte Rollen, für welche er zunehmend auch von der Filmkritik gewürdigt wurde. Murray hat sich eine treue Fangemeinde erarbeitet, in der er Kultstatus genieß.

1979: Babyspeck und Fleischklößchen (Meatballs)
1979: Mr. Mike’s Mondo Video
1980: Blast – Wo die Büffel röhren (Where the Buffalo Roam)
1980: Wahnsinn ohne Handicap (Caddyshack)
1980: Loose Shoes
1981: Ich glaub, mich knutscht ein Elch (Stripes)
1981: Steve Martin’s Best Show Ever (Fernsehfilm)
1982: The Rodney Dangerfield Show: It’s Not Easy Bein’ Me (Fernsehfilm)
1982: SCTV Network 90 (Fernsehserie, eine Folge)
1982: Tootsie
1983: Square Pegs (Fernsehserie, eine Folge)
1984: Ghostbusters – Die Geisterjäger (Ghostbusters)
1984: Alles ist vergänglich (Nothing Lasts Forever)
1984: Auf Messers Schneide (The Razor’s Edge)
1986: Der kleine Horrorladen (Little Shop of Horrors)
1988: Die Geister, die ich rief (Scrooged)
1989: Ghostbusters II
1990: Ein verrückt genialer Coup (Quick Change)
1991: Was ist mit Bob? (What About Bob?)
1993: Und täglich grüßt das Murmeltier (Groundhog Day)
1993: Sein Name ist Mad Dog (Mad Dog and Glory)
1994: Ed Wood
1996: Kingpin
1996: Die dicke Vera (Larger Than Life)
1996: Space Jam
1997: Agent Null Null Nix (The Man Who Knew Too Little)
1998: Wild Things
 
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geb. am 2. September 1964 in Beirut, Libanon) ist ein kanadischer Schauspieler, Musiker, Regisseur, Buchautor und Filmproduzent.

Weltbekannt wurde er aber erst 1994 als wagemutiger Polizist im Blockbuster Speed, der auch seiner Filmpartnerin Sandra Bullock den Durchbruch bescherte. Fortan erhielt er Gagen in Millionenhöhe, blieb aber vielen Kritikern ein Dorn im Auge, die seine Schauspielkunst als hölzern und ausdruckslos bezeichnen. Hollywood allerdings machte ihm ein Filmangebot nach dem anderen. Reeves konnte es sich 1997 leisten, das Angebot für Speed 2 auszuschlagen und stattdessen mit seiner Band Dogstar auf Tour zu gehen. Die Rolle des Computerhackers Neo in der Matrix-Trilogie (vier Oscars) katapultierte ihn 1999 in den Olymp der höchstbezahlten Hollywoodstars.
Am 31. Januar 2005 erhielt Reeves einen Stern mit der Nummer 2277 auf dem berühmten Gehweg des Hollywood Boulevard, dem Hollywood Walk of Fame.


weitere Filme:

1992: Bram Stoker’s Dracula
1993: Little Buddha
1993: Freaks (Freaked)
1993: Viel Lärm um nichts (Much Ado About Nothing)
1993: Even Cowgirls Get the Blues
1994: Speed
1995: Dem Himmel So Nah (A Walk In The Clouds)
1995: Vernetzt – Johnny Mnemonic (Johnny Mnemonic)
1996: Minnesota (Feeling Minnesota)
1996: Außer Kontrolle (Chain Reaction)
1997: Im Auftrag des Teufels (The Devil’s Advocate)
1997: Wie ich zum ersten Mal Selbstmord beging (The Last Time I Committed Suicide)
1999: Me and Will
1999: Matrix (The Matrix)
2000: Helden aus der zweiten Reihe (The Replacements)
2000: The Gift – Die dunkle Gabe (The Gift)
2000: The Watcher
2001: Hardball
2001: Sweet November
2003: Was das Herz begehrt (Something’s Gotta Give)
2003: Matrix Reloaded (The Matrix Reloaded)
2003: Matrix Revolutions (The Matrix Revolutions)
2005: Thumbsucker
2005: Constantine
2005: Ellie Parker
2006: A Scanner Darkly – Der dunkle Schirm (A Scanner Darkly)
2006: Das Haus am See (The Lake House)
2008: Street Kings
2008: Der Tag, an dem die Erde stillstand (The Day the Earth Stood Still)
2009: Pippa Lee (The Private Lives of Pippa Lee)
2010: Henry & Julie (Henry’s Crime)
2011: Threesome – Eine Nacht in New York (Generation Um)
2013: Man of Tai Chi (auch Regie)
2013: 47 Ronin
2014: John Wick
 
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geb. am 29. April 1970 in Boston
ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Vor allem ihre Rollen in Filmen von Quentin Tarantino, insbesondere "Pulp Fiction" (1994) und "Kill Bill" (2003), machten sie bekannt.

Thurman begann ihre berufliche Laufbahn nach dem Vorbild ihrer Mutter als Fotomodell, bevor sie als zerbrechliche Schönheit für den Kinofilm entdeckt wurde. Den internationalen Durchbruch und Nominierungen für den Oscar und den Golden Globe verschaffte ihr 1994 die Rolle der selbstzerstörerischen Gangsterbraut Mia Wallace in Quentin Tarantinos Kultfilm Pulp Fiction.

2003 erhielt sie den Golden Globe für ihre Rolle in dem Fernsehfilm "Hysterical Blindness" und verschaffte sich als Co-Autorin, erneut in Zusammenarbeit mit Tarantino, ein Comeback als rächende Braut in Kill Bill – Volume 1 und Volume 2. Nach dem Erfolg dieses Zweiteilers fand der Star wieder internationale Beachtung und erhielt in der Folge Werbeverträge von der Kosmetikfirma Lancôme und der Luxusmarke Louis Vuitton. Uma Thurmans Gage pro Film kletterte in den zweistelligen Dollarmillionenbereich.
2005 war sie in der Komödie Couchgeflüster eine Frau Ende Dreißig, die sich in einen fast fünfzehn Jahre jüngeren Mann verliebt, der sich als der Sohn ihrer Therapeutin (dargestellt von Meryl Streep) entpuppt. In der Komödie Die Super-Ex von Regisseur Ivan Reitman trat sie 2006 als Superheldin auf, die sich an ihrem Exfreund für den erhaltenen Laufpass rächt. 2007 war Uma Thurman in dem von Kathryn Bigelow im Auftrag der Firma Pirelli für das Internet inszenierten Action-Kurzfilm Mission Zero zu sehen.
 
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geb. 1951 in Springfield, Massachusetts ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Russell trat bereits als Kind und als Jugendlicher in Fernsehserien auf. Bekannt wurde er als wortkarger Einzelkämpfer in dem futuristischen Actionfilm "Die Klapperschlange."

In den frühen 1980er Jahren wurde er dank John Carpenter vom Kinderstar zu einem bekannten Action-Darsteller in Filmen wie "Die Klapperschlange" (1981) und dem Horror-Klassiker "Das Ding aus einer anderen Welt" (1982). Einen weiteren Erfolg landete er 1986 mit "Big Trouble in Little China." Kurt Russell versuchte sich nach den großen Erfolgen an humorvollen Einlagen wie Overboard – Ein Goldfisch fällt ins Wasser (1987) mit Goldie Hawn und Tango und Cash (1989) mit Sylvester Stallone. Er konnte jedoch nicht mehr an die früheren Erfolge anknüpfen und hielt sich mit weniger anspruchsvollen Filmen über Wasser. Russell startete in den 1990ern ein Comeback mit Filmen wie "Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen" (1991) und "Fatale Begierde" (1992), wofür er viel positive Kritik bekam. Außerdem spielte er 1994 in dem Science-Fiction-Film "Stargate" die Hauptrolle des Jack O'Neil. 2006 war er in dem Katastrophenfilm-Remake "Poseidon" von Wolfgang Petersen zu sehen, der trotz überwiegend positiver Kritiken kaum kommerziellen Erfolg hatte. Noch im selben Jahr wurde er von Quentin Tarantino für die Rolle des Stuntman Mike in dessen Film "Death Proof – Todsicher" engagiert, die Tarantino ursprünglich Mickey Rourke angeboten hatte.
 
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