Promi - News !

Britney Spears schimpft auf Christina Aguilera !

US-Sängerin Britney Spears hat sich über ihre Kollegin und frühere Konkurrentin Christina Aguilera beschwert.
Der Grund: Aguilera wich während eines Auftritts auf dem roten Teppich bei den Latin Grammy Awards einer Frage über Spears aus.

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Britney Spears schimpft auf Christina Aguilera


In einer Instagram-Story zeigte Spears den Ausschnitt, in dem Aguilera von einem Reporter gefragt wird, ob sie seit der Beendigung der Vormundschaft Kontakt zu Spears gehabt habe.
Daraufhin blickt diese zu ihrem Sprecher, der sie mit den Worten "nein, das werden wir heute Abend nicht tun - es tut mir leid" wegzieht.
Aguilera sagt noch: "Aber ich freue mich für sie."

Spears kommentiert den Ausschnitt mit deutlichen Worten: "Ich liebe und verehre jeden, der mich unterstützt hat... aber sich weigern zu sprechen, wenn man die Wahrheit kennt, ist gleichbedeutend mit einer Lüge!", schreibt sie.

Nach psychischen Zusammenbrüchen von Spears wurde ihr Vater 2008 von einem Gericht als ihr Vormund eingesetzt.
Jahrelang soll die Sängerin versucht haben, die Regelung aufzuheben.
Die Vormundschaft wurde aber erst am Freitag offiziell beendet.


 
Gina Lollobrigida ist "müde": Filmdiva will "in Frieden sterben" !

Sie war eine der großen Schauspielerinnen des 20. Jahrhunderts.
Im Alter von 94 Jahren steckt Gina Lollobrigida nun aber in einem erbitterten Familienstreit, von dem sie sich gedemütigt fühlt.

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Die italienische Filmdiva Gina Lollobrigida kämpft in einem familieninternen Vormundschaftsstreit um ihre Würde.
"Ich verdiene es nicht, so gedemütigt zu werden", sagte die 94-Jährige am Sonntag in einem emotionalen TV-Interview.

Der früheren Schauspielerin, die zum Beispiel in Filmen wie "Der Glöckner von Notre Dame" zu sehen war, wurde vom Gericht auf Initiative ihres Sohnes ein Vormund zugewiesen, ohne den sie keine finanziellen Entscheidungen treffen darf.

"Ich habe nichts Schlimmes gemacht", sagte sie.
"In meinem Alter sollte ich eigentlich ein bisschen Frieden haben.
Aber den habe ich nicht.
Ich bin müde.
Man sollte mich in Frieden sterben lassen."

Lollobrigida ist neben Sophia Loren und Claudia Cardinale eine der drei großen Filmikonen Italiens.
In den Fünfziger- und Sechzigerjahren galt die Römerin als schönste Frau der Welt.
Sie drehte mit Stars wie Anthony Quinn, Humphrey Bogart, Marcello Mastroianni und Rock Hudson.
Zu ihren Welterfolgen gehören Filme wie "Fanfan, der Husar" und "Die Schönen der Nacht".
Nach der Filmkarriere war sie als Fotografin und Bildhauerin erfolgreich.

Zuletzt aber geriet Lollobrigida vor allem durch einen Rechtsstreit um ihren Geisteszustand in die Schlagzeilen.
Im Oktober hatte das Oberste Gericht in Italien ein Urteil bestätigt, wonach ein Vormund über das Vermögen der Seniorin wachen soll.
Lollobrigida vermutet einen Komplott ihres Sohnes Milco und anderen, um an das Erbe zu kommen.

Ziel sei nicht ihr Wohlergehen, sondern ihr Vermögen
"Es gibt nur ein Ziel, und das ist nicht das Wohlergehen von Gina Lollobrigida, sondern ihr Vermögen", sagte ihr neuer Anwalt Antonio Ingroia, ein früherer Anti-Mafia-Staatsanwalt, in der beliebten TV-Sendung "Domenica In" der öffentlich-rechtlichen Rai.
Seine Mandantin verdiene "von allen Italienern, vor allem aber von den italienischen Institutionen, mehr Respekt als in den letzten Jahren".

Eine zentrale Person in der Argumentation von Lollobrigidas Sohn ist Andrea Piazzola, ein Mann von Anfang 30, dem vorgeworfen wird, die Diva manipuliert zu haben.
Piazzola ist ihr Assistent, in der TV-Sendung bezeichnete die einstige Schauspielerin ihn als "mein großes Glück".
Er sei "wie ein Sohn für mich, ein guter Mensch".
Ihren leiblichen Sohn und auch den Enkel wolle sie nicht mehr sehen.

Diese machten gemeinsame Sache mit einem mutmaßlichen spanischen Heiratsschwindler, der Lollobrigida vor Jahren habe hereinlegen wollen, behauptete sie.
"Wahnsinn!", schimpfte die 94-Jährige zu dem Thema.

Sie habe kaum noch Kraft zu kämpfen, sagte Lollobrigida, auch wenn sie in dem Interview von der vor ihr knienden Starmoderatorin Mara Venier darum angefleht wurde.
"Ich habe das Recht in Frieden zu leben, aber auch in Frieden zu sterben", sagte Lollobrigida unter Tränen.


 
Erfolgreich in Männerdomäne: Tina Turner trägt bald Ehrendoktortitel !

Tina Turner hat viel erreicht und sich ihren Erfolg hart erkämpft: Sie gehört zu den bekanntesten Sängerinnen der Welt, verkaufte Millionen Tonträger, bekam zwölf Grammys, wurde zwei Mal in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Nun kommt ein weiterer Titel hinzu - in ihrer Wahlheimat Schweiz.

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Besondere Auszeichnung für Tina Turner: Die 82-jährige Musik-Legende bekommt von der Universität Bern am 4. Dezember den Ehrendoktortitel verliehen.
Für ihr "einzigartiges musikalisch-künstlerisches Lebenswerk" wird die Sängerin ausgezeichnet, heißt es in einer Mitteilung der Philosophisch-historischen Fakultät.

Turner habe sich als "Frau in einem zuvor männlich dominierten Bereich erfolgreich durchgesetzt" und "mit ihrer Authentizität und künstlerischen Ausstrahlung viele Menschen berührt".
Zudem habe sie mit ihrer Kunst beispielhaft einen Weg "aus mehrfach diskriminierten Verhältnissen gezeigt".
Turner sei ein "Rollenmodell über Generationen" hinweg, begründet die Fakultät ihre Entscheidung.
Zur Feier wird Turner allerdings nicht persönlich vor Ort sein, heißt es vonseiten der Universität.

Die ursprünglich aus Tennessee stammende Sängerin lebt bereits seit über 20 Jahre in der Schweiz.
2013 wurde sie sogar offiziell Schweizerin und legte ihre US-Staatsbürgerschaft ab.
Seit einigen Jahren ist der deutsche Erwin Bach der Mann an ihrer Seite.
Den heute 65-Jährigen heiratete Turner 2013.

Mehr als 180 Millionen Tonträger verkauft
Tina Turner gehört zu den erfolgreichsten Sängerinnen der Welt.
Sie brachte in ihrer rund 60 Jahre andauernden Karriere bislang zwölf Studioalben auf den Markt.
Insgesamt verkaufte sie mehr als 180 Millionen Tonträger, erhielt zwölf Grammys und wurde zwei Mal in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Zu ihren größten Hits zählen Hymnen wie "What's Love Got to Do with it", "Simply the Best", "We Don't Need Another Hero" oder "Private Dancer".

Erst vor Kurzem hat die Soul- und Rock-Legende sämtliche Rechte an ihrem musikalischen Werk an die Bertelsmann Music Group (BMG) verkauft.
Das gab das Unternehmen auf seiner Homepage bekannt.
Man sei stolz darauf, den musikalischen Schatz "einer der größten und beliebtesten Künstlerinnen in der Geschichte der populären Musik" pflegen und weiterentwickeln zu können, heißt es dort.


 
Staatsanwaltschaft will Freilassung von Bill Cosby anfechten !

Nach der überraschenden Freilassung des Schauspielers will der zuständige Staatsanwalt den Fall vor das höchste US-Gericht bringen.
Der 84-Jährige war wegen sexueller Nötigung verurteilt worden.

Rund ein halbes Jahr nach der überraschenden Freilassung von Schauspieler Bill Cosby will die zuständige Staatsanwaltschaft diese Entscheidung mit Hilfe des höchsten US-Gerichts anfechten.
Eine entsprechende Petition sei dem Surpreme Court übergeben worden, teilte die Staatsanwaltschaft im Bezirk Montgomery County im US-Bundesstaat Pennsylvania am Montag mit.

Ob der Surpreme Court sich aber wirklich mit dem Fall beschäftigen wird, war noch nicht klar.
Die große Mehrheit solcher Petitionen weist das Gericht ab.

Cosby war 2018 wegen sexueller Nötigung zu einer Strafe von mindestens drei und höchstens zehn Jahren Haft verurteilt worden.
Mehr als 60 Frauen hatten dem mittlerweile 84-Jährigen Schauspieler und Comedian sexuelle Übergriffe unterschiedlicher Art vorgeworfen.
Der Entertainer hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen.

Nachdem Cosby rund drei Jahre in Haft verbracht hatte, hatte das höchste Gericht in Pennsylvania im Juni seine Verurteilung überraschend gekippt – und der Schauspieler war freigelassen worden.
Aufgrund einer Vereinbarung mit einem früher mit dem Fall befassten Staatsanwalt hätte Cosby in dieser Sache nicht angeklagt werden dürfen, argumentierte das Gericht.


 
Unfall unter Kokain und Alkohol: Katie Price entgeht Gefängnisstrafe !

Als Katie Price im September die Kontrolle über ihren Wagen verliert, ist sie nicht nüchtern.
Vor Gericht gibt das Ex-Model alles zu und wird nun zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Die mahnenden Worte der Richterin lassen erahnen, dass es für sie auch anders hätte ausgehen können.

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Katie Price bei ihrer Ankuft beim Gericht.
(Foto: picture alliance / empics)

Nach einem Autounfall unter dem Einfluss von Kokain und Alkohol kommt das britische Ex-Model Katie Price um eine Haftstrafe herum.
Ein Gericht in der englischen Stadt Crawley verurteilte die 43-Jährige zu einer 16-wöchigen Bewährungsstrafe sowie einem zweijährigen Fahrverbot und 100 Stunden Sozialdienst.

Price hatte die Vorwürfe eingeräumt. "Ich habe Drogen genommen, ich sollte nicht Auto fahren, ich gebe alles zu", sagte sie Polizisten nach dem Unfall am frühen Morgen des 28. September.
Dabei war sie mit ihrem Wagen von der Straße abgekommen, wurde aber nicht ernsthaft verletzt.
Weitere Fahrzeuge waren nicht beteiligt.

In einer früheren Gerichtsanhörung war Price mit einer Gefängnisstrafe gedroht worden.
"Als Sie sich in dieser Nacht entschieden haben, sich hinter das Steuer zu setzen, haben Sie nicht an andere gedacht, Sie hätten jemanden töten können", sagte die Richterin laut "The Sun" bei der Urteilsverkündung.
Das Model könne sich glücklich schätzen, Weihnachten nicht im Gefängnis verbringen zu müssen.


 
Comedian schimpft schon wieder: Dieter Hallervorden wettert gegen "dieses unsägliche Gendern" !

Dass er kein Fan von sprachlicher Gleichstellung ist, daraus macht Dieter Hallervorden kein Geheimnis.
Nun lässt sich der 86-Jährige erneut über die Gender-Debatte aus und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.

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Seit Jahren wird in Deutschland diskutiert, wie die männlichen Formen in der Sprache durch weiter gefasste Begriffe ersetzt werden, um andere Geschlechter politisch korrekt einzubeziehen.
Das Sternchen wie bei Lehrer*innen ist eine Möglichkeit.
Manche setzen an die Stelle auch einen Doppelpunkt oder einen Unterstrich.
In gesprochener Sprache steht dafür eine kurze Pause mitten im Wort.

Während sich auch viele Promis für das Gendern einsetzen und es bei öffentlichen Aussagen verwenden, macht Dieter Hallervorden keinen Hehl aus seiner Abneigung.
Bereits mehrfach sprach er sich lautstark gegen die Debatte aus, bezeichnete das Gendern gar als "Vergewaltigung der Sprache".
"Die deutsche Sprache gehört uns allen"

Nun legt der 86-Jährige noch einmal nach.
Er halte sich nicht für einen Ignoranten und wisse, dass sich Sprache entwickele – "aber nicht auf Druck von oben", sagte Hallervorden den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Er halte "dieses unsägliche Gendern" für einen Eingriff ins deutsche Kulturgut.
"Wie kommt eine politisch motivierte Minderheit dazu, einer Mehrheit vorschreiben zu wollen, wie wir uns in Zukunft auszudrücken haben?", kritisierte er.
"Die deutsche Sprache als Kulturgut gehört uns allen.
Keiner hat ein Recht, darin herumzupfuschen."


Auch auf seinem im Herbst erschienenen Album "80 plus" singt er über das Thema und erntete für Aussagen wie "Für mich ist Gendern ein Martyrium" oder: "Muss ich den Zapfhahn jetzt Zapfhuhn nennen?" schon ordentlich Kritik.




hat er doch Recht.
einige Spinner meinen, sie müssten die Deutsche Sprache versauen.
 
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