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Gary Larson - Nachtgewächse
Gary Larson ist ein US-amerikanischer Cartoonist....und was für einer.
Der Woody Allen der Cartoonisten (San Francisco Chronicle)
Laut eigener Aussage im Band Gary Larsons Zeichenschule basieren die meisten seiner Zeichnungen auf seinem Biologiestudium
(Tiere in menschlichen Alltagssituationen) und der für ihn wichtigen Frage: Wenn man zwei Lebewesen in einen Käfig sperrt, wer kommt lebend heraus?
Typisch für Larsons Arbeiten, die zumeist nur aus einem einzigen Bild sowie einer entsprechenden Bildunterschrift bestehen,
ist der groteske Inhalt, beispielsweise indem Tiere in Situationen gezeigt werden, in denen sich ansonsten nur Menschen befinden
(z. B. die abgestreifte Schlangenhaut vor dem Duschvorhang und die „nackte“ Schlange, die sich dahinter duscht).
Auch Wortspiele und Redewendungen sind feste Bestandteile seines Werkes, etwa der Hund, der, einem anderen Hund stolz
seine Trophäensammlung zeigend, auf eine Hand deutet und sagt, dies sei die Hand, die ihn gefüttert habe.
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Gegenstand seiner Cartoons sind häufig:
-
Wissenschaftler, deren - meist pubertäres - Treiben in krassem Widerspruch zum vermeintlichen Anspruch der „hehren Wissenschaft“ steht;
- Tiere (vor allem Kühe und Insekten), die in menschlichen Alltagssituationen abgebildet werden;
- Monster und Außerirdische, die es meist auf einige bedauernswerte Mitmenschen abgesehen haben;
- Mit besonderer Vorliebe setzt Larson auch Schlangen ein, privat hält er eine solche als Haustier;
- Raubtiere, die Menschen vertilgen;
- Frauen, die eckige Brillen tragen;
- der stereotype dicke, amerikanische Rotzlöffel mit Sommersprossen und Baseballcap.
Broschiert
Verlag: Goldmann (1 9 8 8 )
Sprache: Deutsch
ohne Seitenangaben
eigener PDF-Scan mit 65 Seiten
Einen Reupp gibt es zur Zeit nur per PN-Anfrage
Gary Larson ist ein US-amerikanischer Cartoonist....und was für einer.
Der Woody Allen der Cartoonisten (San Francisco Chronicle)
Laut eigener Aussage im Band Gary Larsons Zeichenschule basieren die meisten seiner Zeichnungen auf seinem Biologiestudium
(Tiere in menschlichen Alltagssituationen) und der für ihn wichtigen Frage: Wenn man zwei Lebewesen in einen Käfig sperrt, wer kommt lebend heraus?
Typisch für Larsons Arbeiten, die zumeist nur aus einem einzigen Bild sowie einer entsprechenden Bildunterschrift bestehen,
ist der groteske Inhalt, beispielsweise indem Tiere in Situationen gezeigt werden, in denen sich ansonsten nur Menschen befinden
(z. B. die abgestreifte Schlangenhaut vor dem Duschvorhang und die „nackte“ Schlange, die sich dahinter duscht).
Auch Wortspiele und Redewendungen sind feste Bestandteile seines Werkes, etwa der Hund, der, einem anderen Hund stolz
seine Trophäensammlung zeigend, auf eine Hand deutet und sagt, dies sei die Hand, die ihn gefüttert habe.
Gegenstand seiner Cartoons sind häufig:
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Wissenschaftler, deren - meist pubertäres - Treiben in krassem Widerspruch zum vermeintlichen Anspruch der „hehren Wissenschaft“ steht;
- Tiere (vor allem Kühe und Insekten), die in menschlichen Alltagssituationen abgebildet werden;
- Monster und Außerirdische, die es meist auf einige bedauernswerte Mitmenschen abgesehen haben;
- Mit besonderer Vorliebe setzt Larson auch Schlangen ein, privat hält er eine solche als Haustier;
- Raubtiere, die Menschen vertilgen;
- Frauen, die eckige Brillen tragen;
- der stereotype dicke, amerikanische Rotzlöffel mit Sommersprossen und Baseballcap.
Broschiert
Verlag: Goldmann (1 9 8 8 )
Sprache: Deutsch
ohne Seitenangaben
eigener PDF-Scan mit 65 Seiten
Einen Reupp gibt es zur Zeit nur per PN-Anfrage
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