collombo
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Backblaze hat seine aktuelle Statistik über den Einsatz von Desktop-Laufwerken in Servern veröffentlicht und da erweisen sich die 8-Terabyte-Modelle als erstaunlich robust, wenn man an die hohen Ausfallraten bei den damals noch neuen 4-Terabyte-Modellen denkt.
Auch wenn die Laufwerke für den Einsatz nicht geeignet sind, so zeigt sich doch, dass Festplatten nach wie vor hohe Datensicherheit garantieren.
Der Clouddienstleister Backblaze hat einmal mehr seine Statistiken zum Einsatz von Deskop-Festplatten im Serverbereich veröffentlicht.
Die Platten sind für den Servereinsatz zwar nicht geeignet, was zu erhöhten Ausfallraten führt, doch zeigt die Statistik dennoch, welche Festplatten eher keine Dauerläufer sind.
Die gute Nachricht ist aber, dass sich die Qualität der Festplatten durchaus soweit erhöht hat, dass diese Laufwerke auch in nicht geeigneten Umgebungen gute Dienste leisten.
Auffallend war dabei insbesondere, dass die noch recht neuen 8-Terbyte-Modelle bisher als recht solide zu definieren sind.
Das ist bei neuer Technologie nicht selbstverständlich und in der Vergangenheit zeigte sich bereits, dass die Hersteller bei der Einführung neuer Speichergrößen deutlich mehr Probleme mit der Qualität der Laufwerke hatten - etwa bei den 4-Terabyte-Modellen.
Einzig Hitachis HMS5C4040BLE640 kommt auf eine sehr gute Ausfallquote von 0,4 Prozent.
Doch auch wenn die 4-Terabyte-Modelle in der Statistik nicht so gut dastehen, bilden sich doch das Rückgrat von Backblaze und die Seagate-Modelle haben über alles mit 2,8 Prozent eine wirtschaftliche Ausfallrate.
Während das Modell ST4000DX000 von Seagate (4 Terabyte) Ausfallraten von 19,81 Prozent zu verzeichnen hatte und das Modell WD40EFRX von Western Digital (4Terabyte) auf 8,72 Prozent kam, sind die 8-Terabyte-Modelle bisher mit 3,2 Prozent für die HDS5C8080ALE600 (Hitachi/Western Digital) und 3,3 Prozent für die ST8000DM002 von Seagate gut unterwegs.
Stand jetzt sind die 8-Terabyte-Festplatten also durchaus zu empfehlen, was ihre Langlebigkeit angeht - insbesondere unter erschwerten Bedingungen.
Wer ein nahezu ausfallsicheres Festplattenmodell sucht, muss weiter zu den 2-Terabyte-Modellen greifen.
Die erwiesen sich über den mittlerweile sehr langen Einsatzzeitraum als äußerst robust.
Bei Backblaze wird man sich von den Laufwerken nun dennoch trennen, weil ihre Kapazität nicht mehr zeitgemäß ist.
Auch wenn die Laufwerke für den Einsatz nicht geeignet sind, so zeigt sich doch, dass Festplatten nach wie vor hohe Datensicherheit garantieren.
Der Clouddienstleister Backblaze hat einmal mehr seine Statistiken zum Einsatz von Deskop-Festplatten im Serverbereich veröffentlicht.
Die Platten sind für den Servereinsatz zwar nicht geeignet, was zu erhöhten Ausfallraten führt, doch zeigt die Statistik dennoch, welche Festplatten eher keine Dauerläufer sind.
Die gute Nachricht ist aber, dass sich die Qualität der Festplatten durchaus soweit erhöht hat, dass diese Laufwerke auch in nicht geeigneten Umgebungen gute Dienste leisten.
Auffallend war dabei insbesondere, dass die noch recht neuen 8-Terbyte-Modelle bisher als recht solide zu definieren sind.
Das ist bei neuer Technologie nicht selbstverständlich und in der Vergangenheit zeigte sich bereits, dass die Hersteller bei der Einführung neuer Speichergrößen deutlich mehr Probleme mit der Qualität der Laufwerke hatten - etwa bei den 4-Terabyte-Modellen.
Einzig Hitachis HMS5C4040BLE640 kommt auf eine sehr gute Ausfallquote von 0,4 Prozent.
Doch auch wenn die 4-Terabyte-Modelle in der Statistik nicht so gut dastehen, bilden sich doch das Rückgrat von Backblaze und die Seagate-Modelle haben über alles mit 2,8 Prozent eine wirtschaftliche Ausfallrate.
Während das Modell ST4000DX000 von Seagate (4 Terabyte) Ausfallraten von 19,81 Prozent zu verzeichnen hatte und das Modell WD40EFRX von Western Digital (4Terabyte) auf 8,72 Prozent kam, sind die 8-Terabyte-Modelle bisher mit 3,2 Prozent für die HDS5C8080ALE600 (Hitachi/Western Digital) und 3,3 Prozent für die ST8000DM002 von Seagate gut unterwegs.
Stand jetzt sind die 8-Terabyte-Festplatten also durchaus zu empfehlen, was ihre Langlebigkeit angeht - insbesondere unter erschwerten Bedingungen.
Wer ein nahezu ausfallsicheres Festplattenmodell sucht, muss weiter zu den 2-Terabyte-Modellen greifen.
Die erwiesen sich über den mittlerweile sehr langen Einsatzzeitraum als äußerst robust.
Bei Backblaze wird man sich von den Laufwerken nun dennoch trennen, weil ihre Kapazität nicht mehr zeitgemäß ist.
