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    Folgende Präfixe stehen im Unterforum "Unterhaltung" zur Verfügung:

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    Inhalt des Beitrags:

    Folgende Pflichtangaben gilt es einzuhalten:

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    Ebenso nicht erlaubt sind sämtliche Dateien mit DRM, persönlichen Daten, etc., diese werden kommentarlos zu eurem eigenem Schutz gelöscht.

    Achtet bitte bei der Konvertierung der Formate auf die Lesbarkeit, ein epub, was nur einfach durch Calibre gejagt wird um ein PDF zu erhalten, ist zu 99% eben nicht lesbar. Wenn ihr es nicht könnt, dann lasst es besser oder lest euch ein, wie man es richtig macht.


    Unterforum Comics:

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    - den Titel des Comics
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The Beam and the Mote On Blame, Standing, and Normativity

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Free Download Kasper Lippert-Rasmussen, "The Beam and the Mote: On Blame, Standing, and Normativity"
English | ISBN: 0197544592 | 2023 | 272 pages | EPUB, PDF | 952 KB + 12 MB
"Thou hypocrite, first cast out the beam out of thine own eye; and then shalt thou see clearly to cast out the mote out of thy brother's eye" says the Bible. In other words: there is something problematic about one person blaming another, when the blamer's faults are even greater.​

Many believe that even if one has done something blameworthy, one can dismiss blame when coming from a hypocritical blamer. Kasper Lippert-Rasmussen examines the nature and ethics of standingless, hypocritical blame. It argues that hypocrites lack standing to blame in virtue of their lack of commitment to the norms to which they appeal in their blame; that hypocritical blame is pro tanto morally wrong because it involves treating the blamee as an inferior; and that there are many other sources of lacking standing to blame than hypocrisy, e.g., complicity. Lippert-Rasmussen extrapolates these analyses to other moral responses, notably praising and forgiving. So far, philosophers interested in standing have focused narrowly on blaming, but many other moral responses require standing as well. Indeed, Lippert-Rasmussen argues that considerations about standing apply to illocutionary acts not involving appeals to moral norms, e.g., non-moral encouragements and epistemic blame. In closing, Lippert-Rasmussen uses insights related to the idea of standing as a basis for making a grand claim about how part of morality is interpersonal in a sense often ignored in discussions of mainstream first-order moral theories, and to elucidate the nature of the moral wrong involved in relying on negative statistical generalizations about certain groups of people.
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