Spaß im Büro: Diese Technik-Streiche bringen den Chef zum Ausrasten

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Spaß im Büro: Diese Technik-Streiche bringen den Chef zum Ausrasten

Die besten und fiesesten Technik-Streiche

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Nicht nur am 1. April können Sie mit witzigen Technik-Streichen für lustige Stunden im Büro sorgen. Die besten und fiesesten Ideen haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.

Der Shutdown-Streich: Neustart statt Browser

Möchten Sie einen Ihrer Kollegen richtig ärgern, können Sie seinen PC bei bestimmten Aktionen ausschalten. Dafür benötigen Sie nur kurz Zugriff auf den Rechner des Opfers:

Suchen Sie sich eine Programm-Verknüpfung auf dem Desktop aus. Am besten nehmen Sie ein Tool, dass Ihr Opfer häufig verwendet.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon und wählen Sie die "Eigenschaften".
Im Abschnitt "Ziel:" geben Sie den Befehl "%windir%\system32\shutdown.exe -r -t 00" ein und speichern die Änderung mit "Ok".
Möchte Ihr Opfer nun das gewünschte Programm starten, fährt der Rechner sofort herunter und startet neu.


Der Desktop-Streich: Wenn nichts mehr geht…


Etwas aufwendiger aber mindestens genauso lustig: Tauschen Sie den kompletten Desktop Ihres Opfers aus, sodass scheinbar nichts mehr funktioniert.

Erstellen Sie mit der Tastenkombination [Strg] + [Druck] einen Screenshot des gesamten Monitors.
Fügen Sie diesen in ein Bildbearbeitungs-Tool wie Gimp ein und speichern Sie die Datei ab. Anschließend legen Sie das Bild als Hintergrund fest.
Nun klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops und entfernen unter "Ansicht" den Haken bei "Desktopsymbole anzeigen".
Abschließend blenden Sie die Windows-Taskleiste aus. Optisch hat sich der Desktop kaum verändert, die Icons und die Taskleiste funktionieren aber nicht mehr.


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Weitere Windows-Streiche: Von Mausefallen bis Piraten


Neben den beiden Klassikern gibt es noch unzählige weitere Windows-Streiche. Ihrer Fantasie sind beinahe keine Grenzen gesetzt:

Bildschirm drehen: Für erstaunte Blicke sorgen Sie, indem Sie den Windows-Bildschirm Ihres Opfers drehen. Das funktioniert am schnellsten mit einer Tastenkombination. Am besten kombinieren Sie diesen Streich mit unserem nächsten Tipp:
PC fernsteuern: Schließen Sie heimlich eine Funkmaus oder -Tastatur an den Rechner Ihres Opfers an. Aus der Ferne manipulieren Sie dann die Eingaben des Opfers oder steuern den PC über Shortcuts.
Maus manipulieren: Während Sie bei alten PC-Mäusen einfach die Kugel entfernen konnten, müssen Sie bei einer Laser-Maus etwas kreativer sein. Hier können Sie etwa die Batterien entnehmen, den optischen Sensor am Boden abkleben oder den Empfänger vom Computer entfernen.
Mausefallen deluxe: Verändern Sie die Maus an sich, fliegt der Streich schnell auf. Besser also, Sie vertauschen die Maus-Tasten in Windows oder ersetzen den Mauscursor durch ein Ladesymbol.
Google-Streich: Haben Sie schon einmal von der Sprache BorkBorkBork gehört? Ihr künftiges Opfer sicherlich auch nicht. Rufen Sie auf einem fremden PC die Google-Sucheinstellungen auf und klicken Sie im Abschnitt "Persönliche Daten" auf "Sprache". Wählen Sie hier am besten eine Fantasie-Sprache wie "BorkBorkBork" oder "Pirate". Damit das funktioniert, muss Ihr Opfer aber mit seinem Google-Account angemeldet sein.
Fake-Virus: Erstellen Sie ein neues Text-Dokument und geben Sie folgenden Code ein "@echo off Start Start Start Start". Jedes "Start" öffnet später ein CMD-Fenster. Je mehr Sie also eingeben, desto rechenintensiver wird der "Virus". Speichern Sie das Dokument als ".bat" ab. Damit Ihr Opfer die Datei nicht sofort erkennt, können Sie eine Desktop-Verknüpfung erstellen und dieser den Namen eines bekannten Programmes oder Spieles geben.

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Gewagte Smartphone-Streiche: Autokorrektur auf einem neuen Level

Auch am Smartphone ist ein wenig Kreativität gefragt. Für Lacher können Sie aber auch hier sorgen:

Eingaben manipulieren: An ein fremdes Handy können Sie zwar keine eigene Tastatur anschließen, aber am iPhone lassen sich die Eingaben dennoch manipulieren: Öffnen Sie die Einstellungen-App und wechseln Sie im Reiter "Allgemein" zu "Tastatur" > "Kurzbefehle". Legen Sie hier für alltägliche Wörter neue Befehle an. Aus "Hallo" können Sie beispielsweise "Tschüss" machen. Sobald Ihr Opfer eines der eingegebenen Wörter verwendet, wird es automatisch durch Ihre festgelegte Bezeichnung ersetzt.
Sprache ändern: Haben Sie kurze Zeit Zugriff auf das Handy Ihres Opfers, können Sie in den Einstellungen die Sprache ändern. Wir zeigen Ihnen, wie das unter Android und iOS funktioniert.
Bluetooth-Streich: Möchten Sie das komplette Smartphone Ihres Freundes oder Kollegen steuern, benötigen Sie ein Bluetooth-Headset. Koppeln Sie das Gerät mit dem Smartphone, können Sie über die Tasten am Headset beispielsweise die Musik starten, Anrufe beantworten oder sogar die Sprachsteuerung verwenden.
Für eher kindlichen Humor: Ändern Sie den WhatsApp- oder einen anderen Benachrichtigungston in ein Pups-Geräusch um. Der Streich ist besonders fies, wenn Ihr Opfer das Handy in der Hosentasche trägt. Wie zeigen Ihnen, wie Sie WhatsApp-Töne bei Android und iOS ändern.

Möchten Sie auch für Lacher sorgen, wenn Sie nicht im Büro sind, können Sie eine lustige Abwesenheitsnotiz in Outlook einrichten.

 
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