collombo
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Mit seinen Alben hat Schiller anscheinend ein Nummer-eins-Abo.
Dabei entfaltet das von Christopher von Deylen gegründete Ambient-Musikprojekt vor allem auf der Bühne seine Faszination.
Nachprüfen lässt sich das bei der Ende September startenden Tour.
Nach den Vorgänger-Alben ‚Sonne‘ und ‚Opus‘ eroberte er auch mit der neuen CD Platz eins der deutschen Charts.
Nicht schlecht für ein Musikprojekt, das Ende der 90er Jahre eigentlich für Clubs konzipiert wurde.
Am 27. September startet Schiller in Dresden seine Tournee.
Gegründet hat von Deylen das Pop- und Ambient-Musikprojekt Schiller Ende der 90er Jahre mit dem DJ Mirko von Schlieffen.
Seit 2003 ist er allein für die Klänge und Inszenierungen des nach dem deutschen Dichter-Fürsten benannten Musikprojektes verantwortlich.
Was nicht verwundert. Denn von Deylen ist – das gibt er unumwunden zu – kein ausgeprägter Team-Spieler.
„Die Fäden habe ich sehr gerne selbst in der Hand.
Das ist schon so“, sagt der mittlerweile zwischen Kalifornien und Deutschland pendelnde Künstler.
Schiller sei deshalb auch mehr oder weniger eine One-Man-Show.
Eine Solo-Darbietung, bei der aber während der Tournee etwa 50 Menschen mitarbeiten.
Sie alle dürften gut instruiert sein.
Denn der 45-Jährige hat höchst genaue Vorstellungen, wie die Konzertreise klingen und wie sie optisch umgesetzt werden soll.
Dabei entfaltet das von Christopher von Deylen gegründete Ambient-Musikprojekt vor allem auf der Bühne seine Faszination.
Nachprüfen lässt sich das bei der Ende September startenden Tour.
Nach den Vorgänger-Alben ‚Sonne‘ und ‚Opus‘ eroberte er auch mit der neuen CD Platz eins der deutschen Charts.
Nicht schlecht für ein Musikprojekt, das Ende der 90er Jahre eigentlich für Clubs konzipiert wurde.
Am 27. September startet Schiller in Dresden seine Tournee.
Gegründet hat von Deylen das Pop- und Ambient-Musikprojekt Schiller Ende der 90er Jahre mit dem DJ Mirko von Schlieffen.
Seit 2003 ist er allein für die Klänge und Inszenierungen des nach dem deutschen Dichter-Fürsten benannten Musikprojektes verantwortlich.
Was nicht verwundert. Denn von Deylen ist – das gibt er unumwunden zu – kein ausgeprägter Team-Spieler.
„Die Fäden habe ich sehr gerne selbst in der Hand.
Das ist schon so“, sagt der mittlerweile zwischen Kalifornien und Deutschland pendelnde Künstler.
Schiller sei deshalb auch mehr oder weniger eine One-Man-Show.
Eine Solo-Darbietung, bei der aber während der Tournee etwa 50 Menschen mitarbeiten.
Sie alle dürften gut instruiert sein.
Denn der 45-Jährige hat höchst genaue Vorstellungen, wie die Konzertreise klingen und wie sie optisch umgesetzt werden soll.