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Preisverfall von SSDs: Welchen Wertverlust müssen Erstkäufer hinnehmen? [Oktober-Update] !
SSDs sind einem steten Preisverfall ausgesetzt, wobei der Preis pro Gigabyte in den vergangenen Jahren als Gesamtes stark gesunken ist.
PC Games Hardware wagt anhand von insgesamt vier aktuellen Baureihen aus dem Hause Crucial, OCZ sowie Samsung einen Vergleich zwischen ursprünglichem Launch- und aktuellem Straßenpreis.
Da wir uns beim Betrieb von SSDs derzeit am Limit von SATA 6 Gbit/s befinden und sich aktuelle Flash-Datenträger somit nur marginal bei der Performance unterscheiden, findet die Konkurrenz vorwiegend über zusätzliche Funktionen und den Preis statt.
Letzterer rutscht dabei kontinuierlich nach unten, womit SSDs immer massentauglicher werden.
Wir zeigen Ihnen anhand der Crucial MX200, OCZ Arc 100 und Samsungs 850 Pro/Evo die Entwicklung zwischen ursprünglicher Preisempfehlung bei der Veröffentlichung und dem aktuellen Straßenpreis.
Zuletzt hatten wir die Preisentwicklung im vergangenen Mai betrachtet, seitdem sind also wieder fünf Monate verstrichen.
Seitdem hat sich wieder einiges getan, das auch im Falle der Samsung SSD 850 Pro, die nun schon seit 15 Monaten erhältlich ist.
Das Topmodell mit 1 Terabyte ist nunmehr für 430 Euro erhältlich, ein Minus von fast 15 Prozent im Verlaufe der letzten Monate.
Ähnlich verhält es sich bei den kleineren Pros, wobei der Preisnachlass bei den 128er- und 256er-Modellen nicht so hoch ausfällt.
Bei den Evos stagniert die SSD mit 120 GB, die größeren wurden 8 bis knapp 14 Prozent günstiger.
Größer fallen die Nachlässe noch bei Crucials MX200 aus, was angesichts ihres jungen Alters kein Wunder ist: Bei unserem ursprünglichen Artikel waren die SSDs nur zwei Monate jung, jetzt haben sie ein gutes halbes Jahr auf dem Buckel.
Das 1-TByte-Modell ist mit einem Minus von über 22 Prozent jetzt günstiger als die SSD 850 Evo mit 1 TByte, die kleineren Modelle sind ebenfalls minimal günstiger.
Gar nicht bis 10 Prozent günstiger geworden sind die Arc-100-Modelle, die OCZ von Anfang an deutlich günstiger positioniert hat als Crucial und Samsung ihre Modelle.
Insgesamt wird deutlich, dass SSDs auch viele Monate nach ihrer Veröffentlichung noch spürbar günstiger werden können.
Bei den teureren Modellen dann tendenziell mehr als die ohnehin schon günstigen.
Beachten Sie bitte, dass sich die absoluten und relativen Differenzen in der Tabelle auf die Unterschiede zwischen Mai und Oktober.
SSDs sind einem steten Preisverfall ausgesetzt, wobei der Preis pro Gigabyte in den vergangenen Jahren als Gesamtes stark gesunken ist.
PC Games Hardware wagt anhand von insgesamt vier aktuellen Baureihen aus dem Hause Crucial, OCZ sowie Samsung einen Vergleich zwischen ursprünglichem Launch- und aktuellem Straßenpreis.
Da wir uns beim Betrieb von SSDs derzeit am Limit von SATA 6 Gbit/s befinden und sich aktuelle Flash-Datenträger somit nur marginal bei der Performance unterscheiden, findet die Konkurrenz vorwiegend über zusätzliche Funktionen und den Preis statt.
Letzterer rutscht dabei kontinuierlich nach unten, womit SSDs immer massentauglicher werden.
Wir zeigen Ihnen anhand der Crucial MX200, OCZ Arc 100 und Samsungs 850 Pro/Evo die Entwicklung zwischen ursprünglicher Preisempfehlung bei der Veröffentlichung und dem aktuellen Straßenpreis.
Zuletzt hatten wir die Preisentwicklung im vergangenen Mai betrachtet, seitdem sind also wieder fünf Monate verstrichen.
Seitdem hat sich wieder einiges getan, das auch im Falle der Samsung SSD 850 Pro, die nun schon seit 15 Monaten erhältlich ist.
Das Topmodell mit 1 Terabyte ist nunmehr für 430 Euro erhältlich, ein Minus von fast 15 Prozent im Verlaufe der letzten Monate.
Ähnlich verhält es sich bei den kleineren Pros, wobei der Preisnachlass bei den 128er- und 256er-Modellen nicht so hoch ausfällt.
Bei den Evos stagniert die SSD mit 120 GB, die größeren wurden 8 bis knapp 14 Prozent günstiger.
Größer fallen die Nachlässe noch bei Crucials MX200 aus, was angesichts ihres jungen Alters kein Wunder ist: Bei unserem ursprünglichen Artikel waren die SSDs nur zwei Monate jung, jetzt haben sie ein gutes halbes Jahr auf dem Buckel.
Das 1-TByte-Modell ist mit einem Minus von über 22 Prozent jetzt günstiger als die SSD 850 Evo mit 1 TByte, die kleineren Modelle sind ebenfalls minimal günstiger.
Gar nicht bis 10 Prozent günstiger geworden sind die Arc-100-Modelle, die OCZ von Anfang an deutlich günstiger positioniert hat als Crucial und Samsung ihre Modelle.
Insgesamt wird deutlich, dass SSDs auch viele Monate nach ihrer Veröffentlichung noch spürbar günstiger werden können.
Bei den teureren Modellen dann tendenziell mehr als die ohnehin schon günstigen.
Beachten Sie bitte, dass sich die absoluten und relativen Differenzen in der Tabelle auf die Unterschiede zwischen Mai und Oktober.
