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Mehr Sturm als Stille: Die Sportfreunde Stiller machten das „Zakk“ zum Hexenkessel !
Düsseldorf - New York, Rio, Rosenheim – Düsseldorf!
Die Sportfreunde Stiller, mittlerweile auch schon seit Jahren auf den Bühnen der Republik unterwegs, haben am Montagabend das Düsseldorfer „Zakk“ gerockt.
Was die der Männer aus dem Süden auf die Bühne gebracht haben, stellte jede Meisterfeier des FC Bayern München ganz locker in den Schatten.
Apropos Fußball, natürlich kam Frontmann Peter auch an diesem Abend nicht ohne sportliche Anspielungen aus: „Wir freuen uns, dass die Fortuna den Klassenerhalt geschafft hat.
Und in der nächsten Saison wird es auch der 1. FC Köln mit Sicherheit wieder schwerer haben!“
Ansagen, mit denen man ein Düsseldorfer Publikum natürlich ganz schnell im Griff hat.
Aber das hatte die Band im, wie sie es nannte, „Reich der Toten Hosen“ auch so.
Die Fans, eine smarte Zusammensetzung aus jungen Eltern mit ihren Kindern, Mittvierzigern, die einfach einen guten Abend haben wollten und End-Dreißigern, die mit der Band großgeworden sind, ließen das „Zakk“ nicht nur aus allen Nähten platzen, sondern sorgen auch für Temperaturen, die die 25 Grad vor den Toren des Innenraums angenehm kühl wirken ließen.
Nach knapp zwei Stunden voller Höhepunkten wie „Ein Kompliment“, „Applaus, Applaus“ oder „Sturm und Stille“ aus dem gleichnamigen aktuellen Album, waren sowohl Fans, als auch die Band selbst im totalen Euphorie-Rausch – und völlig platt.
Ein besseres Fazit kann man nach einem Konzert wohl nicht ziehen.
Düsseldorf - New York, Rio, Rosenheim – Düsseldorf!
Die Sportfreunde Stiller, mittlerweile auch schon seit Jahren auf den Bühnen der Republik unterwegs, haben am Montagabend das Düsseldorfer „Zakk“ gerockt.
Was die der Männer aus dem Süden auf die Bühne gebracht haben, stellte jede Meisterfeier des FC Bayern München ganz locker in den Schatten.
Apropos Fußball, natürlich kam Frontmann Peter auch an diesem Abend nicht ohne sportliche Anspielungen aus: „Wir freuen uns, dass die Fortuna den Klassenerhalt geschafft hat.
Und in der nächsten Saison wird es auch der 1. FC Köln mit Sicherheit wieder schwerer haben!“
Ansagen, mit denen man ein Düsseldorfer Publikum natürlich ganz schnell im Griff hat.
Aber das hatte die Band im, wie sie es nannte, „Reich der Toten Hosen“ auch so.
Die Fans, eine smarte Zusammensetzung aus jungen Eltern mit ihren Kindern, Mittvierzigern, die einfach einen guten Abend haben wollten und End-Dreißigern, die mit der Band großgeworden sind, ließen das „Zakk“ nicht nur aus allen Nähten platzen, sondern sorgen auch für Temperaturen, die die 25 Grad vor den Toren des Innenraums angenehm kühl wirken ließen.
Nach knapp zwei Stunden voller Höhepunkten wie „Ein Kompliment“, „Applaus, Applaus“ oder „Sturm und Stille“ aus dem gleichnamigen aktuellen Album, waren sowohl Fans, als auch die Band selbst im totalen Euphorie-Rausch – und völlig platt.
Ein besseres Fazit kann man nach einem Konzert wohl nicht ziehen.
