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Konzert am Sonntag: Terrorangst? Rihanna storniert Zimmer in München !
Hat Rihanna Angst vor dem Terror?
Am Sonntagabend tritt der Weltstar im Olympiastadion auf.
Doch anders als geplant, wird sie die Landeshauptstadt danach sofort wieder verlassen.
München - Eigentlich wollte Rihanna drei Tage in München bleiben.
Doch nach dem Amok-Lauf am OEZ und dem Anschlag in Ansbach hat die R&B-Sängerin ihre Pläne geändert: Rihanna reist sofort nach ihrem Konzert am Sonntagabend (Beginn 18 Uhr) im Olympiastadion ab.
Nach Bild-Informationen hat die 28-Jährige bereits ihre Zimmer im Luxus-Hotel Bayerischer Hof storniert.
Zu groß ist anscheinend ihre Angst vor dem Terror.
Ein Statement von Rihanna gibt es dazu jedoch nicht.
Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen
Auch die Sicherheitsmaßnahmen werden bei ihrem Konzert verschärft.
Neben zusätzlichen Einlasskontrollen werden die Besucher gebeten nur wichtige Gegenstände wie Handy, Schlüssel und Portemonnaies oder kleinere Kosmetiktäschchen mitzubringen.
Zudem sollen Rücksäcke sowie größere Taschen zuhause bleiben.
Eine Absage des Konzerts stand jedoch nie zur Debatte.
"Unser Ziel ist es, die Kultur als wesentliches Merkmal einer freien und offenen Gesellschaft nicht einschränken zu lassen und unser gewohntes Leben so weit wie möglich aufrecht zu erhalten“, so Veranstalter Marek Lieberberg.
Änderungen im U-Bahn-Verkehr
Wegen des Rihanna-Konzerts verstärkt die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) zusätzlich zeitweise ihr U-Bahn-Angebot.
So fährt die U3 von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr doppelt so oft wie sonst, nämlich alle fünf statt zehn Minuten, zwischen Innenstadt und Olympiazentrum.
Zudem ist auch die U8 von 15 bis 19 Uhr im Einsatz.
Die Züge fahren alle zehn Minuten zwischen Sendlinger Tor, Hauptbahnhof, Scheidplatz und Olympiazentrum.
Nach dem Konzert sind dann ebenfalls zusätzliche Züge im U-Bahn-Netz unterwegs.
Die MVG weist bereits jetzt darauf hin, dass es trotz der Verstärkung teilweise zu Engpässen kommen könnte.
So könnte es sein, dass ein Bahnhof bei drohender Überfüllung vorübergehend für wenige Minuten gesperrt wird, um wieder für Entlastung zu sorgen.
Übrigens: Karten für das Rihanna-Konzert gibt es noch im Vorverkauf.
Im Vorprogramm spielen Big Sean, Alan Walker & Bibi Bourelly.
Hat Rihanna Angst vor dem Terror?
Am Sonntagabend tritt der Weltstar im Olympiastadion auf.
Doch anders als geplant, wird sie die Landeshauptstadt danach sofort wieder verlassen.
München - Eigentlich wollte Rihanna drei Tage in München bleiben.
Doch nach dem Amok-Lauf am OEZ und dem Anschlag in Ansbach hat die R&B-Sängerin ihre Pläne geändert: Rihanna reist sofort nach ihrem Konzert am Sonntagabend (Beginn 18 Uhr) im Olympiastadion ab.
Nach Bild-Informationen hat die 28-Jährige bereits ihre Zimmer im Luxus-Hotel Bayerischer Hof storniert.
Zu groß ist anscheinend ihre Angst vor dem Terror.
Ein Statement von Rihanna gibt es dazu jedoch nicht.
Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen
Auch die Sicherheitsmaßnahmen werden bei ihrem Konzert verschärft.
Neben zusätzlichen Einlasskontrollen werden die Besucher gebeten nur wichtige Gegenstände wie Handy, Schlüssel und Portemonnaies oder kleinere Kosmetiktäschchen mitzubringen.
Zudem sollen Rücksäcke sowie größere Taschen zuhause bleiben.
Eine Absage des Konzerts stand jedoch nie zur Debatte.
"Unser Ziel ist es, die Kultur als wesentliches Merkmal einer freien und offenen Gesellschaft nicht einschränken zu lassen und unser gewohntes Leben so weit wie möglich aufrecht zu erhalten“, so Veranstalter Marek Lieberberg.
Änderungen im U-Bahn-Verkehr
Wegen des Rihanna-Konzerts verstärkt die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) zusätzlich zeitweise ihr U-Bahn-Angebot.
So fährt die U3 von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr doppelt so oft wie sonst, nämlich alle fünf statt zehn Minuten, zwischen Innenstadt und Olympiazentrum.
Zudem ist auch die U8 von 15 bis 19 Uhr im Einsatz.
Die Züge fahren alle zehn Minuten zwischen Sendlinger Tor, Hauptbahnhof, Scheidplatz und Olympiazentrum.
Nach dem Konzert sind dann ebenfalls zusätzliche Züge im U-Bahn-Netz unterwegs.
Die MVG weist bereits jetzt darauf hin, dass es trotz der Verstärkung teilweise zu Engpässen kommen könnte.
So könnte es sein, dass ein Bahnhof bei drohender Überfüllung vorübergehend für wenige Minuten gesperrt wird, um wieder für Entlastung zu sorgen.
Übrigens: Karten für das Rihanna-Konzert gibt es noch im Vorverkauf.
Im Vorprogramm spielen Big Sean, Alan Walker & Bibi Bourelly.
